Seite 5 von 6 ErsteErste ... 3456 LetzteLetzte
Ergebnis 41 bis 50 von 59
  1. #41
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von geliebtes Korn Beitrag anzeigen
    Bis ihr eines Tages keine Menschen mehr "Rat geben", was bekehren oder Wiedergeburt oder ...ist, sondern sie beginnt, mit Gott allein zu reden.
    Anfangs verzweifelt, verängstlicht, doch dann wird Liebe daraus, weil sie erkennt, dass Gott eben nicht nur Menschen sucht, die "sich bekehren" um nicht verloren zu gehen, sondern Menschen, die mit ihm leben wollen, aufrichtig, Stück für Stück an Erkenntnis und Liebe wachsend durch das tägliche Leben mit Gott... nicht, weil sie der Verdammnis entfliehen, sondern weil diese Frau mit Gott leben will.
    Das kann ich bestätigen, denn mir ging es ebenso, nur halt umgekehrt. Gott hat sich mir erst offenbart, und mir Zeugnis gegeben, daß er mich angenommen hat, und dann wollte ich, weil so gelehrt wurde, mich bekehren. Und je mehr ich mich mit dem Gedanken der Bekehrung rumtrug, desto schwächer wurde das Zeugnis Gottes in mir.
    Erst Jahre später, durch Bibelstudieum, kamm ich zu der Erkenntnis, daß Gott von mir keine änliche Bekehrung erwartet hat, sondern Glauben an seine Verheißung.

  2. #42
    schikum Gast

    Standard

    zu beitrag nr.40 und ähnlichen theosophen.

    Spr 14:12 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.
    Spr 16:25 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber zuletzt sind es Wege des Todes.

    grad zweimal steht das im tenach!

    alle denken sich, ich bin doch mit gott.
    anscheinend kann man sich da aber zu seinem sehr grossen schaden mächtig irren. was gibt es also für gewissheit?

  3. #43

    Standard

    micha, deine Beiträge finde ich mittlerweile einfach nur noch unerträglich :(
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  4. #44
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo Sawel,

    ich finde nicht nur seine Beiträge, sondern so manche mehr.

    Aber was soll's.
    Sollen sie nur.
    Mich stört es nicht.

    Ich vertraue einfach den Lesern, dass sie selbst beurteilen, was unerträglich, was dumm, oder was interessant und vernünftig ist.

    Andere betonen, schreibender Weise, dass sie auf G"tt vertrauen und schreiben das ständig den Lesern.

    Tja, dir einen freundlichen Gruß Sawel
    Isaak

  5. #45

    Standard

    Zwischenruf:
    Seit wann haben denn die "Gnadenkinder" ein Glaubensbekenntnis? Wo finde ich denn das?

    Ich hielt es bisher fuer eine Staerke dieses Portals, dass es kein Glaubensbekenntnis hat!

    Unabhaengig, ob es hier irgendwo ein Glaubensbekenntnis gibt, geht es "micha" um die Frage "Wer ist Christ?" Diese Frage ist berechtigt.
    Fuer mich gibt es darauf eine einfache Antwort: Christ ist der, der zur Familie Gottes gehoert.

    Wir sollten uns deshalb davor hueten, den rechten Glauben unserer Mitchristen und Geschwister beurteilen zu wollen.

    Soweit meine derzeitige Meinung.
    Gruss Gerd

  6. #46
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo Gerhardt,

    dann ließ einmal http://www.gnadenkinder.de/board/sho...1606#post31606

    Zitat Zitat von GnaKi-Team Beitrag anzeigen
    Was wir glauben

    Wir glauben an den Ewigen allmächtigen Gott, der alles erschaffen hat.
    Wir glauben an SEINE überfließende Gnade und Barmherzigkeit und dass ER uns erretten möchte.


    Gnadenkinder gehört keiner bestimmten Glaubensgemeinschaft an, sondern setzt sich aus vielen Gläubigen Usern aus verschiedenen Gruppierungen zusammen.
    Dazu zählen Freikirchen, evangelische Kirchen, Katholiken, Baptisten, Pfingstgemeinden und Juden und noch viele andere mehr.
    Zitat Zitat von Gerhardt Beitrag anzeigen
    Zwischenruf: Unabhaengig, ob es hier irgendwo ein Glaubensbekenntnis gibt, geht es "micha" um die Frage "Wer ist Christ?" Diese Frage ist berechtigt.
    Fuer mich gibt es darauf eine einfache Antwort: Christ ist der, der zur Familie Gottes gehoert.

    Wir sollten uns deshalb davor hueten, den rechten Glauben unserer Mitchristen und Geschwister beurteilen zu wollen.

    Soweit meine derzeitige Meinung.
    Gruss Gerd
    Deine Meinung ist deine Meinung und auch wie du die Posting's von micha verstehst.

    Aber wie will man und auch du guter Gerhardt, überhaupt rechten und unrechten Glauben beurteilen können?

    Im Christsein und im Nichtchristsein?

    Ich denke nicht, dass man so rechten und unrechten Glauben beurteilen könnte.

    Einen lieben Gruß dir
    Isaak

  7. #47

    Standard

    Hachja, wie da manche wieder rumjammern, wenn sie nicht nach Herzenslust ihre Keulenmission betreiben dürfen

    Eine Runde Mitleid für die unverstandenen "wahren Christen"
    Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
    (Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)

    ~JEWISH PRIDE~

    מֵרַב

  8. #48

    Standard

    Lieber Isaak,
    wahrscheinlich habe ich mich unklar ausgedrueckt.

    Ich will gar keinen Glauben beurteilen und halte jede Beurteilung fuer problematisch. Deshalb habe ich den Ausdruck "Familie Gottes" gebraucht.

    Zu einer Familie gehoert man durch Geburt. Ein Kind wird nicht gefragt, ob es in dieser Familie geboren werden will. Umgekehrt kann ein Familienmitglied nicht aus der Familie ausgeschlossen werden.

    Bei allen Versuchen zur Beurteilung der Rechtglaeubigkeit geht es doch um die Frage, einem Familienmitglied die Familienzugehoerigkeit zu- oder abzusprechen. Dies ist aber gar nicht möglich.

    Eine andere Frage ist, warum Christen die Rechtglaeubigkeit so wichtig ist. Eine befriedigende Antwort habe ich noch nicht gefunden. Ich vermute, man will in Glaubensdingen Sicherheit haben. Aber wie soll das gehen?
    Gruss Gerd

  9. #49
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gerhardt Beitrag anzeigen
    Eine andere Frage ist, warum Christen die Rechtglaeubigkeit so wichtig ist. Eine befriedigende Antwort habe ich noch nicht gefunden.
    Die Bibel unterscheidet nicht unter richtigem oder falschem Glauben, sondern unter Glauben und Unglauben. Dabei wird als Glaube immer nur die positive, und als Unglaube die negative Einstellung zum Wort Gottes gewertet.
    Auch unter Menschen wird als Glaube oder Unglaube die Einstellung zum Gesagten gewertet: ich glaube dir, oder ich glaube dir nicht; du glaubst mir, oder du glaubst mir nicht.
    So schreibt auch Paulus, daß der Glaube im Wort Gottes gründet. Es kommt immer nur darauf an, ob wir dem glauben, was Gott gesagt hat, oder nicht.

    Den Glauben an Gott getrennt von seinem Wort zu betrachten, wie hier manche tun, ist Unsinn. Woher haben sie denn diesen ihren "Glauben"? Aus dem Finger rausgesaugt? Hier oder da haben sie irgendwas gehört oder gelesen, und so, nach und nach sich eine Meinung gebildet, die sie dann "Glaube" nennen.

    Wer nicht das Wort Gottes zur Grundlage seines Glaubens hat, der hat keinen Glauben. Er kann eine Meinung haben, eine Lehre vertreten, aber das ist noch kein Glaube.
    Erst wenn der Mensch sich mit dem Wort Gottes auseinandersetzt, und eine Einstellung zu ihm einnimmt, kann man von Glaube oder Unglaube sprechen.
    Geändert von Zeuge (15.10.2008 um 22:32 Uhr)

  10. #50
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gerhardt Beitrag anzeigen
    Lieber Isaak,
    wahrscheinlich habe ich mich unklar ausgedrueckt.

    Ich will gar keinen Glauben beurteilen und halte jede Beurteilung fuer problematisch. Deshalb habe ich den Ausdruck "Familie Gottes" gebraucht.

    Zu einer Familie gehoert man durch Geburt. Ein Kind wird nicht gefragt, ob es in dieser Familie geboren werden will. Umgekehrt kann ein Familienmitglied nicht aus der Familie ausgeschlossen werden.

    Bei allen Versuchen zur Beurteilung der Rechtglaeubigkeit geht es doch um die Frage, einem Familienmitglied die Familienzugehoerigkeit zu- oder abzusprechen. Dies ist aber gar nicht möglich.

    Eine andere Frage ist, warum Christen die Rechtglaeubigkeit so wichtig ist. Eine befriedigende Antwort habe ich noch nicht gefunden. Ich vermute, man will in Glaubensdingen Sicherheit haben. Aber wie soll das gehen?
    Gruss Gerd
    Hallo Gerd,

    ich weiß nicht wen du zur Familie G"ttes zählst und wen nicht.

    Ich könnte dich vielleicht gut verstehen, wenn du alle Menschen, gleich ob sie an G"tt glauben oder nicht an G"tt glauben und völlig egal welchem religiösen Glauben sie angehören, in dieser Familie siehst.

    Glaubensbedingte Sicherheit, das sind für mich sehr treffend gewählte Worte.

    Sicherheit ist etwas Schönes, aber auch immer eine Illusion.

    G"tt, in sich Selbst ist sicher Sicher,
    wir Menschen sind vergänglich, irdischen und selbst die treuesten Gläubigen sind unsicher vor Plagen und Tod. (siehe Geschichte von Hiob)

    Glaubensbedingte Sicherheit gibt es sicher nicht, aber Hoffnung.

    Zeuges Meinung lehne ich rundum ab.

    Dir aber einen lieben Gruß
    Isaak


 

Ähnliche Themen

  1. wegen Email mit Rechnung.zip
    Von micha im Forum Aktuelles Tagesgeschehen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 26.10.2008, 02:20
  2. Wegen chat
    Von Naomi im Forum Informationen vom Moderationsteam
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 24.09.2006, 21:19

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

gnadenkinder.de

www.Gnadenkinder.degnadenkinder michagnadenkinder defundamentalverhalten von religion

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •