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  1. #11

    Standard

    Das ist enttäuschend, Marco.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  2. #12
    Isaak Gast

    Standard

    Meinungsfreiheiten sind Meinungsfreiheiten und MarcoP hat eben die Seinige.

    Es gibt halt nicht nur einen einzigen Fanatiker und noch viel mehr Fundamentalisten und Radikalisten im Glauben.

    Einen lieben Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (12.10.2008 um 18:40 Uhr)

  3. #13
    Registriert seit
    09.10.2008
    Ort
    Lummerland
    Beiträge
    55

    Standard

    Lieber Micha,

    seit Jahrtausenden bekämpfen sich die Menschen wegen ihrer unterschiedlichen religiösen Vorstellungen. Auch unter dem Zeichen des Kreuzes hat es Mord, Unterdrückung, Leid und Missachtung von Menschenrechten in unvorstellbarer Häufigkeit gegeben. Und das nur, weil es immer ignorante Fanatiker gab, die so mit Hass auf andere erfüllt waren, dass sie die Kernaussagen ihrer eigenen christlichen Botschaft ins Gegenteil verkehrten.

    Heute sind wir dankbar für ein weit aufgeklärteres Verhältnis zwischen den Menschen unterschiedlichster Kulturen. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, dass hier Muslime, Juden, Christen, Atheisten oder sonst wer zusammentreffen, um ihre unterschiedlichen Standpunkte darlegen zu können.

    Ist das denn so schlimm? Warum stört es dich eigentlich? Hast du Angst, dass dir jemand etwas wegnehmen könnte?

    Es gibt Foren, da kann man sich mit Hardcore-Fundamentalisten tummeln; ich kann dir sagen, ein Hauen und Stechen bis der Arzt kommt. Da ist mir die aufgeschlossene Atmosphäre gegenseitigen Verständnisses wesentlich lieber.

    Lieber Micha, vielleicht kannst du ja doch noch deinen Zorn aufgeben und andere so respektieren, wie du selbst in deinem strengen Glauben respektiert werden möchtest.

    Gruß
    JK
    Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.(Art. 4 Abs. 1 GG)

  4. #14
    Isaak Gast

    Standard

    Jim-Knopf's Meinung und Rat kann ich nur zustimmen.

    Einen lieben Gruß dir
    Isaak

  5. #15
    schikum Gast

    Standard

    hoffentlich kommt hier niemand auf die idee, sich auf meinen glauben zu berufen, wenn er vor gott steht. da würde er erbärmlich untergehen. so beruft euch lieber nicht auf mich. ok?

    was sagt ein jude, wenn ich die thora ihrer autorität wegen angreife? er lächelt vielleicht, weil er weiss, diese ist gottes weisung, geschenkt seinem volk. heilig!gerecht!gut! darum kann man sich ja auch darauf stützen. man kann sagen:gott hat gesagt! ein starker trost und hoffnung, die fest ist!
    und das nt? ist es da nicht dasselbe? mein glaube hat ein fundament:gott hat gesagt! jesus hat gesagt! so darf ich sicher sagen:jesus ist dein sicheres heil!
    wenn ich mich christ nennen will, so sollte ich die kennzeichen des nachfolgers jesu an mir haben. sonst bin ich kein christ!kein gottgesalbter!vielleicht bin ich ein gottsuchender, ein theosoph, oder sonst was. aber kein christ, weil kein nachfolger! ist doch logisch.
    wenn es nun heisst:jesus ist auch ein weg..........., dann könnte ich meine ansicht diskutieren.und dann tolerant alles andere stehen lassen. aber ich will nicht meine ansicht haben, ich will das was gott sagt, was jesus sagt. sein anspruch ist allein entscheidend.
    Joh 14:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
    ich muss dieses wort nicht kommentieren. jeder muss selbst über das gelesene hier gott rechenschaft abgeben, wenn er fragt: was hast du mit johannes 14.6 in deinem leben angefangen?
    es ist jedem seine sache, wie er dann darauf antworten will.
    aber wenn nun gesagt wird jesus ist ein nur ein weg von vielen, dann sollte er sich auch nicht wundern, wenn ihm der status christ abgesprochen wird. oder die gnade. denn die schrift bezeugt sich halt selbst:
    1Jo 5:9 Wenn wir schon das Zeugnis der Menschen annehmen, das Zeugnis Gottes ist größer; denn dies ist das Zeugnis Gottes, daß er über seinen Sohn Zeugnis abgelegt hat.
    1Jo 5:10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich {nach mehreren alten Handschr.: durch ihn, o. in ihm;} wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott über seinen Sohn bezeugt hat.
    1Jo 5:11 Und dies ist das Zeugnis: daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
    1Jo 5:12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.

    wer hat nun den sohn?
    apg.2.36 Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
    37 ¶ Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder?
    38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
    39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, hinzurufen wird.
    40 Und mit vielen anderen Worten legte er Zeugnis ab und ermahnte sie und sagte: Laßt euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!
    41 Die nun sein Wort aufnahmen, ließen sich taufen; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan.

    wer den sohn als herr und erlöser anerkennt, dieser hat ihn.

    der fundamentalist der dies sagt, heisst petrus! oder: der heilige geist!

  6. #16
    Isaak Gast

    Standard

    Der Mensch jüdischen Glaubens, welcher sich bei euch aufhält, soll euch so wie ein an G"tt gläubiger Einheimischer sein. Du sollst ihn lieben, wie du dich selbst liebst.

    Der Mensch christlichen Glaubens, welcher sich bei euch aufhält, soll euch so wie ein an G"tt gläubiger Einheimischer sein. Du sollst ihn lieben, wie du dich selbst liebst.

    Der Mensch anderen Glaubens, welcher sich bei euch aufhält, soll euch so wie ein an G"tt gläubiger Einheimischer sein. Du sollst ihn lieben, wie du dich selbst liebst.

    Der Mensch, welcher sich bei euch aufhält, soll euch so wie ein Einheimischer sein. Du sollst ihn lieben, wie du dich selbst liebst.

    Wer das nicht will, soll es bleiben lassen und nicht Andere noch zu seinem Unwillen und Besserwissereien anstiften.

    Shalom

  7. #17
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Der Mensch anderen Glaubens, welcher sich bei euch aufhält, soll euch so wie ein an G"tt gläubiger Einheimischer sein. Du sollst ihn lieben, wie du dich selbst liebst.
    "Wenn ich zu einem, der sich schuldig gemacht hat, sage: Du mußt sterben!, und wenn du ihn nicht warnst und nicht redest, um den Schuldigen von seinem schuldhaften Weg abzubringen, damit er am Leben bleibt, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben; von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut.
    Wenn du aber den Schuldigen warnst und er sich von seiner Schuld und seinem schuldhaften Weg nicht abwendet, dann wird er seiner Sünde wegen sterben; du aber hast dein Leben gerettet." (Hes. 3:18,19.)


    "Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm." (Joh. 3:36.)

    Wie soll, deiner Meinung nach, ein Mensch, der diesen Schriften glaubt, mit Menschen umgehen, die er liebt?

  8. #18

    Standard

    @Zeuge:

    Matthäus 10,14
    "Und wenn euch jemand nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen."
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  9. #19
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    ... Wie soll, deiner Meinung nach, ein Mensch, der diesen Schriften glaubt, mit Menschen umgehen, die er liebt? ...
    Meiner Meinung nach sollte er den Mensch lieben und die Schrift studieren und nicht die Schrift lieben und den Mensch belehren.

    Gruß
    Isaak

  10. #20
    schikum Gast

    Standard

    also wenn er wirklich von diesen zwei genannten stellen überzeugt ist, dann muss er denen die er liebt, dies unbedingt wissen lassen, dass es auch für sie relevant ist.


 

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