okay "g" Korn,
als Kinderglaubensgeschichte gefällt mir die Geschichte auch gut.
Einen lieben Gruß
Isaak
okay "g" Korn,
als Kinderglaubensgeschichte gefällt mir die Geschichte auch gut.
Einen lieben Gruß
Isaak
Naja, Geschichten, nur, welcher Mensch weiss wirklich was Ungeborene Denken und fühlen? Was suggeriert man da nicht alles in das Empfinden dieser Ungeborenen.
Machen wir mal die Geschichte weiter: Beide werden geboren, und die Mutter nimmt beide genau so an hat beide genau so lieb. Sie macht keinen Unterschied, Beide leben in derselben Gemeinschaft bei der Mutter. Beide lernen die Mutter kennen, mit allen ihren Gaben und Fähigkeiten.
Fazit: Also es kommt mitnichten darauf an, was man meint zu glauben. Schlussendlich, also nach dem Tode sind wir so oder so beim Ewigen und von ihm geliebt und aufgenommen, wie es auch immer war.
Lehit
Alef
also ich bin ja aus dem kindsalter raus aber ich mag so geschichten heute noch und wo ist das problem ist das weniger wert nur weils nicht kompliziert genug klingt also ich kann mit sowas mehr anfangen wie mit 20 seiten theologischen weisheiten die man sich um die ohren haut und die man kaum versteht wenn man nicht fremdwörterbuch und 10 verschiedene bibelübersetzungen zur hand hat ich bewahre mir da meine kindliche sicht danke für die geschichte
Ich finde die Geschichte sehr gut als Vergleich, wenn man als Christ im Gespräch mit Skeptikern ist . . .@Alef: Es macht schon einen Unterschied!
Der Unterschied heißt JESUS und nur wer Jesus Christus im Leben VOR dem Tod angenommen hat, den wird Jesus auch NACH dem Leben kennen . . .
oder meintest du das nicht?
Hallo Gnadenkind
Nein, das denke ich nicht, so ist Gott nicht.
Sowohl vom Skeptiker wie auch vom Idealist (Christ) ist es nur menschliche Spekulation, was da nach der Geburt sein wird. Gefühle sind vielleicht real, haben aber mit Wahrheit weinig zu tun. Gefühle ergeben auch nicht gezwungener massen ein richtiges "Mutterbild", respektive Gottesverständnis.
Die Geschichte suggeriert schon, was nun richtig oder falsch sein soll, und das ist falsch. Weiter hinkt sie derartig, dass sie widersinnig ist.
Denn, die Mutter hat beide gleich lieb, und wird zu beiden die gleiche Zuneigung haben, und nicht das eine nach der Geburt (nach der Auferstehung) in den Müll werfen, für etwas, was es nicht wissen konnte, dass man „geboren“ wird. Man kann höchstens lernen, dass auch der Skeptiker danach schon noch die Liebe der Mutter erfahren wird, und sicher darin aufleben wird.
Lehit
Alef
Im Bauch einer schwangeren waren einmal drei Embryos. Der eine hiess Skeptiker, Christ und der andere Wissenschaftler. Eines Tages ergab sich folgendes Gespraech:
Der kleine Skeptiker fragte: "Glaubst du wirklich an ein Leben nach der Geburt?" Darauf der kleine Christ: "Ja klar glaube ich an ein Leben nach der Geburt! Hier im Bauch ist doch nur die Vorbereitung auf das eigentliche Leben, das uns nach der Geburt erwartet." Der Wissenschaftler sagte: "Ruhe, Embryonen koennen nicht sprechen!"
...und widersprach sich damit selbst.... ;-)
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