Ach wie einfach ist's zu schreiben, für Geborene, über sich unterhaltende Ungeborene und diese noch mit Christ und Skeptiker zu benennen.

Die Geschichte "Der Christ und der Skeptiker" ist so liebenswehrt, weil ein Christ, Ungeborenen, Worte und Sätze in deren Mund legt.

Natürlich wird hier angespielt auf unser Leben und einem Leben nach dem Tod.

Wem aber legt dem Christen und dem Skeptiker, in unserem Leben, die Worte und Sätze in den Mund?

Jesus Christus dem Christen und Satan dem Skeptiker?

Sind Geschichten einfacherer als der lebendige Glauben?

Einen lieben Gruß
Isaak