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  1. #41
    geli Gast

    Standard

    Liebe Fischi,

    danke für Deine Worte und für den Kaffee - ich trinke gerne einen mit Dir. Was ich von Einheit geschrieben hatte, das betraf weniger die Gnadenkinder - und war eigentlich für Mirjamis gedacht - und sie weiß was ich meine - kennt meine Geschichte. (Ich hätte es vielleicht besser als PN schreiben sollen, sorry).

    Mit den Bildern bei coolphotos hab ich eigentlich alles ausprobiert - komisch - ich hätte es gerne sichtbar für alle gehabt, aber ich krieg das irgendwie nicht mehr hin:-(( - muß ich mal in einer ruhigen Stunde probieren:-))

    Euch allen noch einen schönen Sonntag!

    Grüßle geli

  2. #42

    Standard

    Manchmal
    spricht ein Baum
    durch das Fenster
    mir Mut zu
    Manchmal
    leuchtet ein Buch
    als Stern
    auf meinem Himmel
    Manchmal
    ein Mensch
    den ich nicht kenne
    der meine Worte
    erkennt

    Rose Ausländer

    Danke, mein Gott, für diesen wunderschönen Sonnentag heute, für den Gottesdienst, für Fischi als so liebevolle Gastgeberin - ich trinke auch mal schnell noch einen Kaffee ;-), für die Radtour durch den Kottenforst und Deine wunderbar herbstlich geschmückte Natur, für das liebevolle Miteinander mit meinem Mann und das Kaffeetrinken auf unserem Balkon im herrlichen Sonnenschein, ... einfach ein herzliches Danke, Dir, meinem Gott, dass Du mich so reichlich beschenkst. Amen.
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  3. #43

    Standard

    Zitat Zitat von geli Beitrag anzeigen
    und wie weh es mir tut, wenn Christen Spaltungen verursachen und gegeneinander gehen - egal ob Gemeinden gegen Gemeinden - oder auch hier Glaube.de und Gnadenkinder - es schmerzt mich, immer und überall diesen Konkurrenzkampf zu erleben. Wir sind doch alle Kinder unseres Vaters im Himmel - er liebt uns doch alle gleich und ist genauso traurig darüber, wenn wir uns streiten usw.
    Liebe Geli,
    ich hab auch gerätselt, was du damit sagen willst.
    Ich seh keine Spaltung zwischen glaube.de und Gnakis, ich seh auch keinen Konkurrenzkampf, kein Gegeneinander und keinen Streit.
    Ja, es gab Verletzungen, es gab manches dort im anderen Forum, was ich nicht für gut und richtig fand. Aber das ist was anderes.
    Für mich gibt es unterschiedliche Foren mit unterschiedlicher Ausrichtung - für mich gibt es ein dort und hier, eine Vergangenheit und eine Gegenwart der Balkonis.
    Ja, es sind einige Balkonis dort geblieben und einige mit hierher gegangen, das ist die Entscheidung jedes Einzelnen.
    Hier, wo wir jetzt sind, freu ich mich über jeden, der zu uns kommt, egal, ob Gnakis oder alte/neue Balkonis. Jeder und jede ist ganz herzlich willkommen.

  4. #44

    Standard

    Ich bin immer wieder entsetzt, zu lesen, wie in der heutigen Zeit Menschen um ihres Glaubens willen leiden müssen - wie unterschiedliche Religionen aufeinander los gehen.
    Aber ist es verwunderlich, wenn man sieht, wie oft es schon im Kleinen, z.B. in einem Forum, schwierig ist, den anderen mit seiner anderen Einstellung stehen zu lassen.

    Hier mal wieder eine aktuelle Info, was so in der Welt los ist:


    OPEN DOORS – 10. Oktober 2008

    Indien: Angriffe auf Christen selbst in Flüchtlingslagern

    Im indischen Bundesstaat Orissa hat sich die Lage immer noch nicht beruhigt. Mindestens fünf Christen wurden vergangene Woche ermordet. Kirchen und Häuser von Christen werden weiter von extremistischen Hindus niedergebrannt. In mehreren Flüchtlingslagern explodierten kleinere Bomben. Die Gewalt hat sich auf 14 Bezirke in Orissa ausgeweitet und rund 60.000 Personen sollen derzeit obdachlos sein. Die Häuser von geflohenen Christen werden geplündert und angezündet, um die Rückkehr der Christen zu verhindern. Diejenigen, die sich weigern, an den Angriffen und Plünderungen teilzunehmen, werden von nationalistischen Hindus verfolgt.

    Mindestens 53 kleinere Truppen zum Schutz der Christen sind im Bezirk Kandahal im Einsatz und eine Ausgangssperre wurde verhängt. Die indische Zentralregierung entsandte am 1. Oktober 1.000 Soldaten in die Konfliktgebiete, zehn weitere Truppen werden erwartet. In Orissa wurde ein neuer Polizeidirektor eingesetzt. Einige Angreifer wurden verhaftet.

    Open Doors startete eine weltweite Unterschriftenaktion zum Schutz der Christen in Orissa. Auch die internationale Gemeinschaft protestierte gegen die Gewalt an Christen. Am 29. September verurteilte die Europäische Union in Marseille in Anwesenheit des indischen Premierministers die „Massaker“ an Christen.

    Tausende Christen versammelten sich eine Woche lang in der indischen Hauptstadt Delhi. Sie forderten das Ende der Gewalt und beteten für ihre verfolgten Geschwister. Die Versammlung ging am 2. Oktober mit einem Marsch durch die Hauptstadt, an dem sich 15.000 Personen beteiligten, zu Ende. Mehrere indische Politiker nahmen an der Versammlung teil. Minister Lalu Prasad Yadav verlangte im Parlament eine Debatte hinsichtlich der verübten Gewalt der nationalistischen Hindus.

  5. #45
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    7

    Standard

    Guten Morgen ihr Lieben


    Manchmal ist es so, als ob das Leben einen seiner Tage herausgriffe und sagte: "Dir will ich alles schenken! Du sollst solch ein rosenroter Tag werden, der im Gedächtnis leuchtet, wenn alle anderen vergessen sind."


    Astrid Lindgren, Ferien auf Saltkrokan


    Wollen wir heute dem Leben erlauben, uns einen rosenroten Tag zu schenken? Was können wir dafür tun, dass das Leben uns so einen Tag schenkt?

    Lächeln wir dem neuen Tag entgegen und empfangen wir ihn mit Freude.

    Montag, wir freuen uns auf dich! *lach*

    Euch allen einen gesegneten und rosenroten Montag.

    Eure
    Fischi

  6. #46

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Wollen wir heute dem Leben erlauben, uns einen rosenroten Tag zu schenken? Was können wir dafür tun, dass das Leben uns so einen Tag schenkt?
    Liebe Fischi,
    ein rosaroter Tag, ich versuch grad, mir vorzustellen, wie der bei mir aussehen könnte, was ich dazu tun könnte.

    Wir lassen uns oft treiben und vergessen dabei, dass wir selbst es in der Hand haben, wie unser Tag wird, dass wir selber viel dazu beitragen können, dass wir den Tag gestalten können, und wenn es nur so kleine Dinge sind, die uns gut tun, die die Seele aufleben lassen, die uns oder anderen Freude bringen.

    Eine Anregung für alle, die heute hier lesen: Macht euch doch heute mal selbst eine kleine Freude.

  7. #47

    Standard

    Lass zu, dass Gott dir eine Vision schenkt!
    Lass zu, dass Gott dein Denken erweitert
    und dir Mut gibt, neues auszuprobieren!


    Bill Hybels

  8. #48

    Standard

    Bin ich ein toter Bahnhof?

    In der kleinen Schwefelbergwerkstadt Riesi auf Sizilien gibt es einen einsamen Bahnhof. Man findet dort ein Bahnhofsgebäude, einen Bahnsteig und Signalanlagen. Aber es sind niemals Schienen gelegt worden. So ist niemals ein Zug in Riesi angekommen. Kein Zug konnte von dort abfahren. Der Bahnhof ist tot.

    Es gibt Menschen, die gleichen jenem Bahnhof von Riesi. Sie sind Geschöpfe Gottes. Sie haben ihre Ohren zu hören, was Gott ihnen sagen will. Sie haben Herzen, um Gottes Liebe zu empfangen. Sie haben Hände, um Gottes Liebe weiterzuschenken. Aber sie haben die Verbindung zu Gott abgebrochen. Darum sind auch ihre Verbindungen zum Mitmenschen gestört. Ja, auch zu sich selbst haben sie ein gespaltenes Verhältnis. Sie wollen leben und tun alles, um es kaputtzumachen.

    Wir alle sind tot wie der Bahnhof der kleinen Stadt auf Sizilien, wenn Gottes Liebe nicht bei uns ankommt und durch uns weitergeht zu anderen Menschen. Auch wenn wir einer Kirche angehören und ein normales Leben führen, sind wir ohne eine persönliche Beziehung im Glauben an Gott tot. Ohne Gottes Liebe sind unsere religiösen Bucher wie Kursbücher in einem toten Bahnhof. Ohne Gottes Liebe ist unsere Kirchenmitgliedschaft wie eine Fahrkarte, die nie gebraucht wird. Das Leben, das Gott uns schenken will, kommt nie bei uns an. Die Liebe, die Gott durch uns hindurch in die Welt tragen will, geht nie von uns aus. Wir sind tot, wie schön auch alles Äußere sein mag.

    Gott hat die Verbindung zu uns gesucht und hergestellt. Seine Züge kommen bei uns an. Wir können einsteigen in eine lebendige Beziehung zu Gott und im Glauben an Jesus, im Danken und Hoffen. Wir müssen nicht länger ein toter Bahnhof sein.

    "Ich bin bei dir, spricht der Herr, dass ich dir helfe."
    Jer. 30, 11


    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  9. #49

    Standard

    So, und jetzt stell ich noch Kaffee für alle hin - auch etwas, was gut tut: eine Kaffeepause.



    und ein Blümchen für jede/jeden



    Habt alle einen schönen Tag


  10. #50

    Standard rosaroter Sonnenaufgang von Philipp by Imageshack



    - so könnte ein rosaroter Tag beginnen ...

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7


 

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