Ich weiß, dass Marabri öfter mal still in unser Wohnzimmer kommt und hier mitliest.
Liebe Marabri,
will dir mal ganz lieb zuwinken
Ich weiß, dass Marabri öfter mal still in unser Wohnzimmer kommt und hier mitliest.
Liebe Marabri,
will dir mal ganz lieb zuwinken
Ich lass euch auch mal wieder liebe Grüße da. War bei Glaube.de oft und doch nicht oft bei euch.
Bin momentan sehr nachdenklich
Dein Pferd ist dein Spiegel,
der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.
Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
(Bent Branderup)
*kicher
Winke mal Mirjamis zu
Wünsche alen eine Gesegnete Nacht mit Gottes Ruhe
Herzlichst eure Lisbeth
Guten Morgen, ihr Lieben,
ich wünsch euch ein schönes, erholsames Wochenende
mit Sonne draußen und Sonne im Herzen
Die gleiche Sonne.
"Die gleiche Sonne, die das Wachs weich macht, macht den Lehm steinhart!" heißt ein Sprichwort aus Asien. Die gleiche Sonne des Glücks - Gesundheit und Reichtum, Kraft und Vermögen, Wohlbefinden und Freude - macht die einen dankbar und zufrieden, offen und barmherzig, andere dagegen hart und geizig, egoistisch und gierig, verschlossen und düster. Die Sonne des Glücks lässt die einen aufblühen und reifen, die anderen verkümmern und scheitern. Es ist gar nicht so einfach, auf der Sonnenseite des Lebens menschlich und warm, dankbar und weich zu bleiben. Viel öfter werden die Menschen hart und lieblos.
Aber auch die Hitze des Leids - Unglück und Krankheit, Trauer und Enttäuschung, Sorgen und Einsamkeiten - kann beides bewirken. Einmal werden leidgeprüfte Menschen weich und offen, empfänglich und dankbar, dann wieder bitter und trotzig, hart und verschlossen. Die gleiche Glut der Leiden lässt die einen in letzte Weiten ausreifen und andere in Klage und Anklage, bitteren Vorwürfen und quälenden Fragen zerbrechen.
Auf beiden Seiten des Lebens, im Glück und im Leid, können Menschen reifen und scheitern, wachsen und verkümmern, weich oder hart werden. Es liegt wohl nicht an der Seite, sondern am Menschen, in welche Richtung er durch die Sonne geformt und verändert wird.
Die beiden Schächer am Kreuz auf dem Hügel Golgatha sind dafür ein eindrückliches Beispiel. Sie sind in genau derselben Situation: ein verpfuschtes Leben hinter sich, den Tod am Kreuz vor sich, die glühende Sonne über sich, den spottenden Pöbel unter sich, die rasenden Schmerzen in sich und den Heiland der Welt neben sich. Der eine flucht und spottet, schimpft und lästert und fährt zur Hölle. Der andere erkennt seine Schuld und bittet Jesus um Vergebung. Er bekommt von Jesus die wunderbare Zusage: "Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein!"
Unter dem Druck der Not verschließt sich der eine, der andere reift noch im letzten Augenblick seines Lebens aus zum ewigen Leben.
so, das treulose tomätchen ist jetzt wieder da.
ok, es darf geschimpft werden.
bekomme ich trotzdem einen kaffee?
und ein bisschen nestwärme?
Vielleicht - Vielleicht auch nicht.
Wünsche allen ein Gesegnetes Wochenende mit viel Sonne.
Herzlichst eure Lisbeth
Hallo, liebe Vielleicht,
wie schön, dass du wieder da bist.
Ich hatte dich vermisst, ehrlich.
Ich mach gleich mal frischen Kaffee für alle und setz mich neben meine Vielleicht-Rasselbande.
Wer setzt sich noch zu uns?
Ich bat um Stärke, aber er machte mich schwach,
damit ich Bescheidenheit und Demut lernte.
Ich erbat seine Hifle, um große Taten zu vollbringen,
aber er machte mich kleinmütig, damit ich gute Taten vollbrächte.
Ich bat um Reichtum, um glücklich zu werden.
Er machte mich arm, damit ich weise würde.
Ich bat um alle Dinge, damit ich das Leben genießen könne.
Er gab mir das Leben, damit ich alle Dinge genießen könne.
Ich erhielt nichts von dem, was ich erbat -
aber alles, was gut für mich war.
Gegen mich selbst wurden meine Gebete erhört.
Ich bin unter allen Menschen ein gesegneter Mensch.
Ein unbekannter Soldat
Ärgere dich nicht darüber,
dass der Rosenstrauch Dornen trägt,
sondern freue dich darüber,
dass der Dornenstrauch Rosen trägt.
von unbekannt
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