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  1. #81

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Einen Balkon und ein bürgerliches Wohnzimmer habe ich nicht
    Hallo lieber Isaak,
    zuerst möchte ich dich ganz herzlich willkommen heißen.
    Du schreibst, du hast kein Wohnzimmer und keinen Balkon. Darf ich mal vorsichtig fragen, wo du wohnst?
    Ich hoffe, du fühlst dich wohl in unserem Wohnzimmer, es ist nämlich sehr gemütlich hier - und bei schönem Wetter kannst du dich auch auf den Balkon setzen, von dem du eine schöne Aussicht hat, nicht nur auf Häuser, sondern auch in die Natur.



    Lieber Jungtroll,
    bei uns bekommst du trotz kleinem Kühlschrank noch genug zu futtern - keine Angst.

  2. #82

    Standard

    Glückliches Ende.

    Ein Junge soll einen Hund bekommen. Zusammen mit seinem Vater soll er sich beim Züchter den Hund aussuchen. Vater und Junge betrachten den Wurf Hunde, und der Vater fragt seinen Sohn, welchen von den Hunden er möchte. Der Junge schaut lange die durcheinander purzelnden Kleinen an und deutet schließlich auf einen Hund mit besonders heftig wedelndem Schwanz und sagt: "Diesen da mit dem glücklichen Ende!"

    Jeder Mensch hat Sehnsucht nach einem glücklichen Leben und wartet auf ein glückliches Ende seiner Träume und Erwartungen. Aber wie viele Träume sind geplatzt und wie viele Hoffnungen an Enttäuschung gestorben. Gegen die Sehnsucht vom glücklichen Ende steht die Erfahrung vom dicken Ende: "Das dicke Ende kommt zuletzt!" Da schleicht sich die Angst in das Leben ein, und die Befürchtung macht sich breit, das Leben könnte scheitern und am Ende zerbrechen.

    Die Bibel gibt uns einen guten Rat für diesen Zweispalt von Glückserwartung und Schmerzerfahrung:

    "Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an!"
    Psalm 73,23f

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  3. #83
    geliebtes Korn Gast

    Standard

    ein kurzes Vorbeischauen bei euch, ihr Lieben.

    danke Mirjamis für die Kurzgeschichte.
    "ein glückliches Ende"... wünsche ich mir momentan für eine bestimmte Situation, aber noch mehr, dass dabei vielleicht die Wolken, die im Augenblick über unserer Familie schweben aufreißen und Sonnenstrahlen Gottes durchlächeln...

    auf einer Karte vor mir stehen diese Worte:

    "Ich bin bei dir, keinen Augenblick bist du allein, vertraue mir,
    dann kehrt bei dir bald Ruhe ein.
    Wirf zu mir her, was dich beschwert
    und was dich lähmt,
    ich bin dein Gott,
    der dich und deine Nöte kennt

    (Udo David Zimmermann)

    ich leg euch die Karte mal leise hin und wünsche euch Gottes Segen bei allem, was ihr tut

  4. #84

    Standard

    Liebes Körnle,
    möchte dir herzlich zuwinken

    Das wünsche ich dir von Herzen, dass du spürst, dass ER bei dir ist und dass die dunklen Wolken bald vorüberziehen.


    Wünsche euch allen einen schönen, erholsamen Abend und ein guts Nächtle.

  5. #85
    Registriert seit
    02.12.2007
    Ort
    Weisendorf, Germany
    Beiträge
    243

    Standard

    Wünsche allen eine Gesegnete Nacht Schlaft gut

    Herzlichst Lisbeth

  6. #86

    Standard

    Ich lass vor dem Bettgehen noch schnell liebe Grüße da. Hatte und habe stressige Tage deshalb kann ich kaum hier sein.

    Liebe Grüße
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  7. #87
    Asko Gast

    Standard

    Hallo Ihr Lieben,

    erst heute habe ich wieder mehr Zeit für den PC und möchte mich gleich am Morgen für Eure Geburtstagswünsche bedanken.
    Sie haben mich überrascht und sehr gefreut.
    VIELEN DANK!

    Liebe Grüße an alle Schreibenden hier.



    (pixelio.de, von geralt)

  8. #88

    Standard

    Hallo liebe Asko,
    ich freu mich, dich hier zu sehen.

    Auch Grüßle an Akelah und Lisbeth


    Ich stell mal eine Riesenkanne Kaffee hin und wünsche allen einen schönen Tag.



    Regnets bei euch auch?


  9. #89

    Standard

    Aus den Wurzeln leben.

    Bäume, die wir in den Himmel wachsen sehen, zeigen nur einen Teil ihrer Wirklichkeit. Es gehört zu ihnen ein ebenso wichtiger, aber unsichtbarer Teil. Dunkel und geheimnisvoll liegen die Baumwurzeln in der Erde verborgen. Aus unsichtbaren Wurzeln steigt der Baum in seiner sichtbaren Form dem Licht entgegen. Jeder lebendige Baum wächst in zwei Richtungen, hinab in die Tiefe und hinauf in die Höhe. In dieser Spannung von sichtbarer und unsichtbarer Wirklichkeit, von Tiefe und Größe, von Dunkel und Licht ereignet sich sein Leben. Die unsichtbaren Wurzeln ermöglichen den sichtbaren Stamm. Die Krone aus Ästen und Zweigen, Blättern und Früchten entspringt und entspricht dem verborgenen Geäst der Wurzeln tief in der Erde.

    Jeder Mensch, der wachsen und groß werden, sich entfalten und bestehen, wirken und Frucht bringen will, braucht die verborgenen Wurzeln, das tiefe Wohnen in Gott, dem Ursprung des Lebens. Groß zu werden, ohne tief zu werden, ist lebensgefährlich. Darum ist der verborgene Umgang eines Menschen mit Gott im Gebet, das Zurückgezogensein in die Wirklichkeit des unsichtbaren Geistes Gottes, das tiefe Hineinwachsen in die Liebe Jesu notwendig zum Leben.

    Darum zog sich Jesus immer wieder zum einsamen Gebet zurück. Sein Wirken nach außen wuchs aus dem Empfangen ganz tief drinnen. Sein sichtbares Leben entsprang und entsprach dem unsichtbaren Einswerden mit der Kraft und Liebe seines Vaters. Wir können nur arbeiten, wenn wir auch beten. Wir können vor Menschen nur bestehen, wenn wir vor Gott gelegen haben. Wir vermögen nur große Dinge, wenn wir in einem großen Herrn ruhen. Wir schaffen nur Neues, wenn wir uns auf den kommenden Herrn besinnen. Wir werden den Stürmen des Lebens nur trotzen, wenn wir uns mit Jesus einsmachen.

    Wurzeln bedeuten für den Baum Lebensquelle und Lebenshalt zugleich. Der Glaube an Jesus, der verborgene Umgang mit Gott im Gebet, das Wohnen und Hineinwachsen in seine Worte und Gemeinde sind Lebensquelle und Haltgeber für uns. Aus diesen Wurzeln können wir leben, selbst noch im Tode.

    Mach in mir deinem Geiste Raum,
    dass ich dir werd ein guter Baum
    und lass mich Wurzel treiben.
    Verleihe, dass zu deinem Ruhm
    ich deines Gartens schöne Blum
    und Pflanze möge bleiben.
    (Paul Gerhardt)

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  10. #90

    Standard

    In der Abhängigkeit von Gott und in der gelebten Treue gegenüber dem Wort Gottes gelingt unser Leben.

    aus "Morgengrüße"
    R. Brockhaus Verlag


 

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