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  1. #1
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    Standard Mich hat da kürzlich was traurig und betroffen gemacht...

    Ich möchte euch kurz von einer Reportage berichten, die mich sehr betroffen, traurig und irgendwie auch ratlos gemacht hat. In dieser Reportage wurden z.B. ein Video gezeigt in dem radikale Salafisten eine schiitische Moschee sprengen und dabei ununterbrochen "Allah akbar" rufen. Das sich Sunniten und Schiiten nicht so gut verstehen, wusste ich, aber ich wusste nicht, dass die Salafisten die Schiiten ja regelrecht hassen und umgekehrt sieht es ähnlich aus. Es wurden dann auch Bilder aus dem Iran gezeigt, in denen eine große Menschenmenge wütend den Salafisten den Tod wünschten und dabei wurden dann auch Kampfgesänge gegen Israel angestimmt. Ehrlich, da bekomme ich Tränen in die Augen!

    Die Menschenmenge versammelte sich dann zum Freitagsgebet in der schiitischen Moschee, in der überall Männer mit Maschinengewehren standen und der Iman heizte die Gläubigen so richtig auf und dabei ging es eigentlich nur um Politik, den Feind Israel, die Ungläubigen im allgemeinen und die Salafisten im speziellen...Ich verstehe das nicht. Ist das deren Vorstellung von Gottesdienst? Hass auf Andersgläubige zu schüren, Feindbilder aufzubauen und den salafistischen Muslimen ihr Muslim-Sein abzusprechen?

    Die Konflikte zwischen den einzelnen islamischen Glaubensrichtungen sind wirklich besorgniserregend groß und von der Überzeugung gekennzeichnet, dass der jeweils Andere, einen falschen Islam vertritt. Da wird ein Absolutismus errichtet, der keinerlei Toleranz gegenüber anderen Vorstellungen zulassen kann. Völlig fanatisch. Wirklich, das macht mir sehr große Sorge, das wird uns mit Sicherheit über kurz oder lang auch in Europa beschäftigen.

    Dann wurde über Syrien berichtet. Dort kämpfen zurzeit auch einige Konvertiten aus Deutschland und Österreich für die Salafisten. Die präsentieren sich schwer bewaffnet in You-Tube-Videos und reden ein derart wirres Zeug, dass ich es nicht fassen kann, dass die hier in Deutschland bei gar nicht so wenigen, vor allem jungen Muslimen, regelrecht berühmt sind und sehr bewundert werden. Die Reporter haben da einige jugendliche Muslime interviewt und die waren völlig begeistert von dem Hass, den diese, in Syrien kämpfenden, Konvertiten verbreiteten - für die sind das Stars, Vorbilder....

    Tatsächlich werden auf diese Weise aus Deutschland junge Männer nach Syrien rekrutiert, um dort zu kämpfen. Zurzeit wohl vor allem gegen Schiiten. Das muss man sich mal vorstellen! Die geben hier alles auf, den ganzen Wohlstand, die Sicherheit die Deutschland zu bieten hat, verlassen ihre Familien und ziehen in einen Krieg, in dem mittlerweile irgendwie jeder gegen jeden kämpft. Und immer wird dabei geschrieen "Allahu akbar".

    Also entweder sehen diese jungen Männer in Deutschland keinerlei Perspektive mehr, so dass sie hier nichts mehr hält, oder es ist tatsächlich ihr Glaube an Allah, der sie dazu treibt. Interessant war aber, dass die interviewten jungen Männer, als sie gefragt wurden, ob sie gegebenenfalls auch in den Krieg ziehen würden, immer sagten, dass sie das natürlich machen würden, wenn es die Religionvon ihnen verlangen würde. Sie meinten nie Gott, oder Allah, sondern immer Religion. Komisch oder? Vielleicht glauben diese Menschen zuvorderst gar nicht an Gott, sondern an ihre Religion? Da wundert es mich dann auch nicht, dass sich Salafisten und Schiiten so unbeschwert hassen können. Es geht dabei vielleicht ja gar nicht um die Beziehung zwischen Mensch und Gott, sondern es geht allein um die (wahre) Religion.

    Und da nur die jeweils eigene Religion die einzig wahre Religion ist, müssen also alle Andersgläubigen Ungläubige sein. Und Ungläubige muss man töten. Und zum töten ist jedes Mittel recht, gerne auch indem man kleine Kinder in einer Menschenmenge in die Luft sprengt. Dafür werden dann sogar Kinder entführt und ihr kindlicher Glaube instrumentalisiert, um solch' schrecklichen Dinge zu tun.

    In Afghanistan gibt es eine Einrichtung für diese Kinder, die aus den Händen der Taliban befreit werden konnten und nun therapiert und resozialisiert werden sollen, so berichtete die Reportage weiter. Diese Kinder haben schreckliches erlebt und mussten z.B. bei Enthauptungen zusehen, oder selbst das Schwert führen - immer wird dabei "Allahu akbar" gerufen...

    Außerdem wird den Kindern von ihren Entführern ein völlig pervertierter Islam gelehrt, wie der Iman dieser Kindereinrichtung erzählte und er habe größte Schwierigkeiten das zu korrigieren, weil den Kindern ohne Unterlass von den Taliban gepredigt wurde, dass da viele Menschen sind, die sagen, dass der Islam ganz anders zu verstehen sei und das man denen aber nicht glauben dürfe, sondern sie töten müsse, da es Ungläubige seien und Irrlehrer, die die reine und einzig wahre Lehre zerstören wollten.

    Ich frage mich, was sollen solche Kinder denn dann überhaupt noch glauben? Einer von ihnen hat auch berichtet, dass nur die Kinder gezwungen wurden fünfmal am Tag zu beten, die Taliban Kämpfer haben sich das jedoch ganz gerne mal gespart und stattdessen sogar reichlich Alkohol getrunken. Da konnte der Iman dann einhaken und den Kindern anhand des Koran "beweisen", dass sich ihre Entführer nicht an die Regeln des Koran hielten. Aber ob das dann den so stark traumatisierten, missbrauchten und indoktrinierten Kindern tatsächlich hilft, über ihren Glauben, ihre Religion und über Gott Klarheit zu gewinnen, möchte ich bezweifeln.

    Man muss sich das mal vorstellen: Da sind Erwachsene, die erzählen dir von Gott und von Religion und von Glaube und wie wichtig das alles sei. Und die einen erzählen dies und behaupten nur so ist es wahr und richtig und später erzählen die anderen das und behaupten ebenfalls nur so wäre es richtig und um dich herum ist nur Leid und Elend und dieser Gott, von dem die Erwachsenen dir erzählen lässt das alles geschehen.

    Er lässt zu, dass du zuerst deinen Eltern geraubt wirst und von deiner Familie getrennt, in Gefangenschaft gerätst, wo du von völlig fremden Menschen, die Tag und Nacht Waffen tragen, Befehle entgegen nehmen und befolgen musst, da du sonst bestraft würdest, eventuell bis hin zur Exekution, was du viel zu oft schon gezwungen warst, dir ansehen zu müssen. Und alles was du siehst und alles was du sahst, ist verbunden mit Angst. Und die Angst ist immer da - genau wie dieser Gott, von dem man dir erzählte und der das alles zulässt und von dem die einen dies und die anderen das behaupten und jeweils sagen, nur sie hätten Recht. Deine Kindheit ist dann für immer verloren, sie ist vorüber, weil nun nichts mehr unbeschwert geschieht und nichts mehr leicht ist und du zum Sklaven einer Religion und eines Gottes wurdest, den du nicht verstehen und über den du keine Klarheit gewinnen kannst, weil dir die einen dies, und die anderen das behaupteten und das Einzige, dessen du dir wirklich sicher bist, ist die Angst, die allgegenwärtig und deutlich spürbar in jedem deiner Glieder sitzt, die dich überall hin begleitet und deinen Körper durchströmt.

    Als ich diese Reportage sah, da wurde mir bewusst, dass wir Menschen mit Gott und Religion machen (können) was immer wir wollen. Dann wird z.B. die Angst zu Gott und das Angst-Machende zur Religion. Denn wenn dein treuster Begleiter die Angst ist und wenn Angst dir immer am nächsten ist und sie es zuvorderst ist, die du in deinem Alltag spürst und die dein Handeln und Denken bestimmt, dann wird die Angst tatsächlich zu (einer Art) Gott. Und wenn die Ursache und der Grund all dessen die Religion ist und die Religion verlangt, dass du ihr bedingungslos folgst, selbst wenn sie in dir Angst gebiert, dann wird die Religion zu dem Angst-Machenden.

    Tatsächlich ergriff am Ende der Reportage auch mich die Angst. Noch immer wird im Namen Gottes und der Religion bestialisch getötet. Noch immer meinen Menschen, durch ihre Barbarei Gott zu gefallen und seinen Willen zu tun. Alles wirkte auf mich, als seien diese Menschen völlig überzeugt richtig und im Sinne ihrer Religion zu handeln. Zu keinem Zeitpunkt spürte ich Liebe in diesen Menschen, sah sie nicht in ihren Gesichtern.... Überall nur Waffen, grölen, Überheblichkeit...als liebten sie sich in der Rolle die sie spielten/ausfüllten...Als betrachteten sie sich als etwas besseres, überlegen aller Andersdenkenden und –gläubigen.
    Warum glaubt ihr kann Religion und der Glaube an Gott, den Menschen zu der festen Überzeugung gelangen lassen, dass er Andersdenkende und –gläubige unterdrücken, oder gar töten müsse? Was glaubt ihr wie diese Menschen Gott verstehen und selbst in ihrem Leben erleben und spüren?

    Wenn ich an Gott denke, ihn mir vergegenwärtige, dann ist da nur zärtlichste Liebe, umfassendste Harmonie, das Bewusstsein, dass Gott meinen Nächsten und Fernsten genauso gewollt, geliebt und ins Sein gesetzt hat wie mich, ihn ebenso zärtlich hält und mich wie ihn in größter Harmonie umfassen mag, auf das wir alle eins seien und aller Unterschied und alle Unterscheidung zwischen mir und dir, in seiner Liebe vergeht, damit wir allein in und mit ihm allzeit neu geboren werden....

    Mit wem stimmt denn da jetzt was nicht...?

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  2. #2
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    Standard

    Hallo Provisorium

    Was du da schilderst, macht mich auch schon längere Zeit (Jahre) betroffen. Und noch mehr, wenn Kinder auf solche Weise vergewaltigt und missbraucht werden. Von Kinderkriegern hat man ja auch viel von Afrika gehört und die danach zu resozialisieren ist eine echte Geduldsprobe.
    Eine Gehirnwäsche, welche solche Menschen (und das nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene) unterzogen werden, diese Denkstrukturen wieder aufzubrechen schein oft fast unmöglich zu sein.

    Wenn ich dann noch an Zwangsehen, Kinderehen denke, an Familienehre usw, frage ich mich schon über die Entwicklung des Menschen.

    Dies alles findet ja nicht nur in Religionen statt, sondern oft auch in Ideologien und können schon im kleinen Kreis der Familien zerstörerisch wirken.

    Und dann frage ich mich..... ob ich denn meschugge bin.


  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Wenn ich dann noch an Zwangsehen, Kinderehen denke, an Familienehre usw, frage ich mich schon über die Entwicklung des Menschen.
    Weißt Du Alef, ich befürchte, es wird in Zukunft zu immer stärker werdenden Konflikten kommen, in denen, ähnlich wie zurzeit in Syrien, jeder gegen jeden kämpft und am Ende niemand mehr so richtig versteht, warum man eigentlich einst in den Kampf gezogen ist und wofür man kämpft. Man kennt dann nur noch den Kampf gegen etwas, eigentlich gegen jeden, der nicht zur eigenen Gruppe gehört.

    Was mir völlig neu war, ist der Hass und das gegenseitige bekriegen innerhalb des islamischen Glaubens. Das manche Muslime Israel und die Juden hassen war mir natürlich bewusst, aber das sich dieser Hass auch auf Gläubige der eigenen Religion erstreckt, war mir in dieser Form nicht bewusst.

    Wenn sich da nichts ändert, wird sicher irgendwann auch bei den Menschen, die nichts mit Gott und Religion "am Hut haben", die feste Überzeugung entstehen, dass Religion und Glauben einzig und allein grausam und schädlich sind und dann werden auch diejenigen, die sich derzeit neutral verhalten, gegen alles was mit Religion und Glauben zu tun hat, zu Felde ziehen. Gläubige Menschen könnten dann unter Generalverdacht geraten, oder rundheraus abgelehnt, oder gar verfolgt werden. Dann werden sich nicht allein die Religionen und gläubigen Menschen untereinander bekriegen, sondern dann wird tatsächlich jeder gegen jeden "ins Feld ziehen."

    Die Einen meinen dann ihren Glauben und ihre Religion, gegen anderen Glauben und andere Religionen verteidigen zu müssen und die Anderen gelangen zu der Überzeugung, dass sie sich gegen jeden Glauben und jede Religion zur Wehr setzen müssen, um Frieden und Wohlstand zu erhalten.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Und dann frage ich mich..... ob ich denn meschugge bin.
    In der Tat, das frage ich mich mittlerweile auch!

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  4. #4

    Standard

    Hallo, guten Morgen


    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Wenn sich da nichts ändert, wird sicher irgendwann auch bei den Menschen, die nichts mit Gott und Religion "am Hut haben", die feste Überzeugung entstehen, dass Religion und Glauben einzig und allein grausam und schädlich sind und dann werden auch diejenigen, die sich derzeit neutral verhalten, gegen alles was mit Religion und Glauben zu tun hat, zu Felde ziehen. Gläubige Menschen könnten dann unter Generalverdacht geraten, oder rundheraus abgelehnt, oder gar verfolgt werden. Dann werden sich nicht allein die Religionen und gläubigen Menschen untereinander bekriegen, sondern dann wird tatsächlich jeder gegen jeden "ins Feld ziehen."

    Die Einen meinen dann ihren Glauben und ihre Religion, gegen anderen Glauben und andere Religionen verteidigen zu müssen und die Anderen gelangen zu der Überzeugung, dass sie sich gegen jeden Glauben und jede Religion zur Wehr setzen müssen, um Frieden und Wohlstand zu erhalten.
    Das ist genau der Punkt, den ich auch sehe. Allerdings habe ich den Eindruck, dass dieses Desaster von einem - wenn auch geringen - Teil der Menschen gefördert wird, ob bewusst oder unbewusst. Religion - der Glaube an Gott soll als "gefährlich" und "irr" empfunden und darum abgelehnt oder gar bekämpft werden.

    Anderseits bin ich getrost, dass Menschen, die vom lebendigen Gott berührt werden und wurden, wie Provisorium es von sich bekennt und mit Zärtlichkeit und Harmonie beschreibt, solche Menschen können vom Glauben an Gott nicht mehr abspenstig gemacht werden, selbst wenn die Verhältnisse durch Verfolgung prekär würden, denn die wahre Liebe ist stärker als der Tod - und diese Liebe macht treu: sie überwindet den Tod. Wer den Tod nicht (mehr) fürchtet, der hat schon gesiegt! :-)

    Ich bin also zuversichtlich, dass nicht die Angst das letzte Wort hat, sondern die Liebe Jesu in allem was ist. Was jetzt in der Welt tobt, ist das Offenbarwerden unserer alten Welt. Diese Apokalypse (= Offenlegung) kann nur geschehen, weil das Licht der Wahrheit stark geworden ist in unseren Herzen. Wo aber die Wahrheit leuchtet, da beginnt es zu tagen, und es kann aufgeräumt werden. "Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann." (Joh. 9,5 + 4) Tja, wir wollten Jesus nicht in unserer Welt haben --> wir haben ihn aus der Welt geschafft. Aber: "Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern komme wieder zu euch. ...Ich gehe fort, und komme wieder zu euch zurück." (Joh. 14,18 + 28)

    Bleiben wir in der Demut, dass wir "nur" Kinder sind, und bleiben wir im Mitgefühl zu ALLEN unserer Geschwister, denn unser Vater im Himmel hat viele Kinder, auch Schafe, die nicht "aus diesem Stall" sind, der uns vertraut ist. Wir Menschen waren halt bis vor kurzem noch "Kinder des Zorns", wie Paulus schreibt. Und dies wird jetzt offenbar. Aber der "Zorn" verraucht und aus der Asche ersteht ein neuer und ewiger Lebensmorgen, den Jesus für uns am Kreuz errungen hat.
    Ich freue mich trotz dieser traurigen Zeichen der Lieblosigkeit inmitten einer chaotischen Welt, "denn das Reich Gottes ist nahe."
    "Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung (zur Verkündigung) anvertraute." (2 Kor. 5,19)


 

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