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  1. #71
    schikum Gast

    Standard

    @raven
    Mich stört dein Begriff Kreatur! Ist nicht von mir und auch nicht aus mir! Von einem anderen. So Thema beendet.
    meinst du das thema kreatur ist beendet,oder das thema dein gottesbild das du hier reinstellst,oder die konversation als solches?
    mit anderen worten:lohnt es sichzu diesem gottesbild noch was anzumerken,oder soll ich ganz schweigen?

  2. #72
    Isaak Gast

    Standard

    Kann man bitte wieder zum Thema zurückkehren und zwar wie im hiesigen Posting #1 nachzulesen ist und zwar worum es hier thematisch gehen sollte?

    Ansonsten, Zwiergespräche, welche auch noch andere Themen behandeln, bitte über PN, oder in eigenen Threads führen. Vielen Dank.

    Lehit
    Isaak

  3. #73
    Zeuge Gast

    Standard

    @Isaak

    Habe deinen Link durchgelesen. Wie ich schon mal geschrieben habe, was du "Glaube" nennst, nenne ich "Meinung". Glaube ist was anderes:

    "Und es war in Kapernaum ein königlicher Beamter, dessen Sohn krank war. Als dieser gehört hatte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm hin und bat, daß er herabkomme und seinen Sohn heile; denn er lag im Sterben. Jesus sprach nun zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so werdet ihr nicht glauben. Der königleche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! Jesus spricht zu ihm: Geh hin! Dein Sohn lebt. Der mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin. Aber schon wärend er hinabging, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten, daß sein Junge lebe. Er erforschte nun von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden sei; und sie sagten zu ihm: Gestern zur siebten stunde verließ ihn das Fieber. Da erkannte der Vater, daß es in jener Stunde war, in der Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte, er und sein ganzes Haus." (Joh. 46-53.)

    Erst kommt der Glaube an das Wort, der in die Tat umgesetzt wird. Und dann, nach dem Erleben der Kraft Gottes, wird dieser Glaube zur festen Überzeugung.

    "Der GLaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht." (Hebr. 11:1.)

    Wenn der Glaube an das Wort (auch geschriebene) keine Verwirklichung findet, nicht in die Tat umgesetzt wird, ist das ein toter Glaube, eine bloße Meinung.

    "Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot." (Jak. 2:26.)

    Erst durch die Verwirklichung in der Tat, die die Kraft Gottes zum Wirken bringt, wird der Glaube vollendet und lebendig.

    Diesen Glauben hat so mancher Christ, der nach dem Anrufen des Namen Jesu Christi, die Kraft Gottes erfahren hat, die ihn zu einem neuen Menschen machte. (Unter anderen gehöre auch ich dazu.)

    Daher brauchst du dich nicht zu wundern, wenn wir unseren Erfahrungsglauben mit deinem Textglauben nicht gleichgestellt sehen wollen.

  4. #74
    Isaak Gast

    Standard

    Es ist jedem erlaubt, des anderen Glauben, als Meinung einzuschätzen und diesen so zu benennen und es ist jedem erlaubt, des anderen Meinung als Glauben einzuschätzen und diese so zu benennen.

    Das kann man mit Bibelzitierungen und ohne Zitierungen machen.

    Was das bringen soll, weiß ich nicht und mag es auch nicht wissen wollen.

    Am Ende weiß jeder nur selbst, was er glaubt und was er meint und könnte das auch nur selbst erklären.

    Aber, wer wem zu erklären weiß und zwar wie sein Gegenüber wirklich ist, der darf sich nicht wundern, wenn man ihm nicht zuhört und keinen glauben schenkt.


    Man stelle sich vor, dass es auch Mitmenschen gibt, welche selber die Bibel lesen können und diese auch selbstständig verstehen können.


    Obendrein behandelt Posting #73 nicht das hiesige Thema.

    Einen freundlichen Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (21.10.2008 um 08:20 Uhr)


 

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