Hallo ihr Lieben,

ich misch mich nicht ein in eure Argumente, zumindestens habe ich das nicht vor, aber brennen ein paar Gedanken unter den Nägeln seit ich hier mitlese.

Wie anstrengend muß das sein, wenn Mensch aussortiert, was für einen persönlich zutrifft und was nicht? Ich stellte mir gerade diese Frage, denn Fremdlinge sind wir alle... und doch sind wir alle auch die, die den Fremdling aufnehmen sollen, oder nicht?
Ist es nicht einfach so, dass Gott alle Menschen etwas "beibringen" möchte durch das, was er gebietet oder sagt?
IM dritten Mose sagt er das zu dem Volk Israel, ja, denn er hat sie aus der Knechtschaft in Ägypten geführt und daran sollen sie denken, wenn "Fremde" mit dem Volk Israel leben wollen.
Mit dem damligen Volk Israel zu leben bedeutete unter dem Schirm des wahren Gottes zu leben...
Menschen sollten keine "Geburtsunterschiede" machen, sondern vielleicht lernen, die Tür zu öffnen für alle, die nach diesem Schöpfer- und Retter- Gott, dem einzig wahren Gott suchen...
Der Fremdling soll einfach mit dazu gehören...
kein Unterschied zwischen geborenen Juden oder "gewordenen Gläubigen", wenn sie nach dem wahren Gott, unserem Schöpfer suchen, um mit ihm zu leben...

an einem Tisch sitzen, lernen über und von Gott, austauschen und all das durch das Wissen, Gott macht keine Unterschiede...
also ich nehm 3. Mose 19,34 für mich persönlich, alles andere wäre mir zu kompliziert


Ps lieber Micha: das erste Video- woher stammen diese Berichte? aus der Bibel? kann ich nicht finden, hast du eine Quelle dafür? neugierig mal leise frage

alles LIebe euch