Was beim körperlichen Tode mit der Seele geschieht?
Zuerst verläßt diese den materiellen Körper
und wandelt dabei etwa zwei Kilogramm Gravitationsmaterie
in feinstoffliche um, also ohne Gravitation.

Das ist der Seelenkörper oder Astralleib.
Der ist notwendig und besteht aus harmonischen Schwingungen,
die zu Erdenlebzeiten die Verbindungen zum materiellen Körper herstellen.

Ist der Körper tot, so ändern sich diese Schwingungen
und stellen sich auf die nun vorherrschenden Harmonien der Geisteswelt ein.

Das geht bei einigen schnell, mache brauchen ein paar Tage,
viele brauchen Wochen, wenige einige Jahre.
Manche Jahrzehnte oder mehr.

Ist dieser Umstellungsvorgang abgeschossen,
so kommt die Seele in einen Reinigungsbereich und wird dort -dekontaminiert-.
Soll bedeuten: Die Disharmonien werden von der Seele getrennt
und in die Finsternis gegeben.
Die Harmonien bleiben und Seele kann nun in die Göttlichen Welten eintreten.

Es ist also klar, zu Lebzeiten die Disharmonien so sehr zu verringern,
das möglichts nichts für die finstere Seite bleibt.

So sehr, wie die Botschaft Christi angenommen ist,
so gut sind die Harmonien und der ganze Leib ist Licht.


Der Versuch, einen wissenschaftlichen Beweis für die Welten Gottes zu erbringen,
wird immer fehlschlagen, bis auf den Tag der ersten Auferstehung.
Wenn aber das Reich unseres Christus erscheint,
-etwa um das Jahr 3002-
so bedarf es ebenfalls keines Beweises,
weil es dann für jeden greifbar da ist.