Worte und „Buchstaben“ können so wundervoll sein, wie auch der Sternenhimmel oder das einfachste Blümlein im Garten, oder eben auch andere Menschen…..

So kommt es für mich darauf, was ich aus ihnen schöpfen kann, und nicht, was ich in sie hineinlegen will oder möchte, weil mir ein Glauben bestimmtes vorschreibt.


Wie jedes Jahr, gibt es im Garten auch immer wieder Raupen, die man nicht so liebt. Aber trotzdem, es ist eines der wunderartigsten Wesen, wie es sich dann verpuppt und zu einem Schmetterling wird. Da entsteht aus dem äussern abgestorbenen neues Leben, sozusagen eine neue Kreatur. Weiss der Schmetterling um seine frühere Existenz?

Es sind Gedanken über den Ewigen und seine Schöpfung, wo ich mich finde, wo eine Harmonie und Ruhe in meine Seele kommt, wo ich mich dann auch verbunden fühle, mit DEM, der uns seinen Odem eingegeben hat.



PS. der Komet ist wieder aufgetaucht, die Sonne hat ihn nicht verbruzelt..... und soll um die Weihnachtszeit ersichtlich sein...