Hallo liebe Tina,
gehts dir grad nicht gut?
Ich setz mich mal ein wenig zu dir auf die rote Couch.
Hallo liebe Tina,
gehts dir grad nicht gut?
Ich setz mich mal ein wenig zu dir auf die rote Couch.
Liebe Mirjamis,
super gemuetlich ist es bei dir im Wohnzimmer,
da kommt man wirklich sehr gerne auf Besuch
Trotzdem Singen nicht meine Staerke ist, sing ich mal kraeftig mit dir mit.
Liebe Andrea,
freu mich sehr, dass du zu uns gekommen bist.
Dir auch ein wunderschoenes Wochenende.
Liebe Tina,
ich setze mich mal troestend zur dir aufs rote Sofa und hoer dir zu.
Ich hab das Gefuehl dir geht es im Moment nicht so gut
Lass dich mal
Hallo Lisbeth,
wie geht es deinem Hundi?
Ich hoffe, schon besser.
Ihr Lieben alle, ich wuensche euch allen eine gute Nacht
Herzliches Gruessle
Latifa
Wünsch euch allen eine gute Nacht und morgen einen schönen Tag. Werd wahrscheinlich erst abends mal hiersein können. Verbringe den Tag morgen bei meinem Vierbeiner.
Liebe Grüße
Akelah
Hallo zusammen bin gerade Heimgekommen. Leider gehts unserm Tommy nicht besser ich musste mit ihm in die Tierklinik. Musste ihn leider dort lassen er wurde an den Tropf gehängt da Tommy das Fressen Verweigert und nur Wasser zu sich nimmt. Auch hat er leider Abgenommen nun wird abgeklärt was er hat es hat sehr wehgetan zu sehen wie er Traurig mich Angeschaut hat aber es war das Beste für ihn.
Wünsche allen eine Gutenacht Schlaft gut und Gottes Segen euch allen
Hallo, ihr lieben Balkonis, habt ihr gut geschlafen?
Liebe Lisbeth,
ist schon traurig, das mit deinem Tommy.
Sicher ist gut, dass er jetzt in der Tierklinik ist und dass abgeklärt wird, was er hat. Hoffentlich können sie ihm helfen.
Dass er dir weh tut, kann ich mir gut vorstellen.
Für Jungtroll:
hab in den letzten Tagen mal meiner Schwester erzählt, was in den letzten 2 Wochen so gelaufen ist. Nun hat sie mal bei den Balkonis gelesen und jetzt bekam ich eine Mail von ihr, wo sie schrieb: "Den Jungtroll mag ich auch."
Jungtroll, du siehst, du hast mehr Freunde, als du denkst.
Ich wünsch euch allen heute einen schönen, erholsamen Feiertag.
Ist doch schön, so ein verlängertes Wochenende.
Akelah, dir einen schönen Tag mit deinem Vierbeiner.
Der Kaffee steht für euch auch bereit.
Aus der Aidlinger Bibellese von heute:
Die Hingabe an Gott zeigt sich im Gehorsam. Sie ist nicht ein einmaliger Vorgang, sondern sie muss immer neu praktiziert werden.
Das ist das Wichtigste in unserem Leben, dass wir unseren Willen dem Willen Gottes unterordnen, so wie Jesus selber sich dem Vater unterordnete.
Da es in unserem Thema ums Lernen geht, hatte ich euch doch versprochen, noch zu berichten, was ich in den letzten 2 Wochen gelernt hab.
Gut, ich hab nicht alles jetzt erst gelernt, das meiste wusste ich ja schon längst, aber es wurde mir wieder mal neu bewusst und bestätigt.
Vielleicht hilfts euch ja auch irgendwie weiter.
Was ich gelernt hab:
- Es ist so wichtig, Gefühle zu äußern, auch gerade dann, wenn ich verletzt bin. Wichtig ist, auch zu meinen Gefühlen zu stehen.
- Wenn wir von anderen verstanden werden wollen, ist es wichtig, in sich reinschauen zu lassen, sich zu öffnen.
- In und durch Krisen können wir immer was lernen. Es ist also wichtig, die schweren und unbegreiflichen Erlebnisse nicht nur negativ zu sehen und zu werten. Jede Krise, jede notvolle Situation hat auch eine gute Seite.
- Wichtig ist, zu dem zu stehen, was ich für richtig halte, auch wenn es andere evtl. nicht verstehen können.
- Wichtig ist auch, zu einem Menschen zu stehen, wenn andere gegen ihn sind, besonders, wenn ich merke, dass ihm Unrecht getan wird. Auch auf die Gefahr hin, dass sich dann andere gegen mich stellen, die es anders sehen.
- Es ist so wichtig, dass wir ehrlich sind, geradlinig.
- Ich darf auch spontan sein, selbst wenn es nicht allen gefällt, was ich sage oder tue. Das hat was damit zu tun, dass ich zu mir stehe, zu mir stehen muss.
- Auch wenn mich mal einige Menschen nicht verstehen, so sind auf der anderen Seite so viele, die mir ihre Zuneigung zeigen. Letzteres war so eine tolle Erfahrung für mich.
- Freunde können sehr schnell zu Gegnern werden, können sehr schnell auf Ablehnung gehen, das war eine sehr schlimme Erfahrung, aber auch damit muss man fertig werden.
- Ich hab gelernt, dass es wichtig ist, den Weg zu gehen, den man als richtig erkennt, auch wenn es manche nicht verstehen (von glaube.de weg und wieder ganz zu den Gnadenkindern).
- Ich muss nicht von allen verstanden werden.
- Ich hab gelernt, dass es sehr wichtig ist, auch mal gegen den Strom zu schwimmen, wenn es darum geht, zu Unrecht "Geächteten" beizustehen.
- Dass es auch mal wichtig ist, zu gehen, wenn eine Situation unerträglich geworden ist.
- Dass man das tun muss, was einem ganz innen drin klar wird, auch wenn man andere damit verletzt (denn die Zurückgebliebenen haben unser Weggehen als Verletzung empfunden).
- Dass es im Internet viele liebe Menschen gibt, die mit einem fühlen. Das war so eine gute Erfahrung.
- Dass ein Abschied auch eine Chance ist, aufzuwachen, für die, die anders nicht hören.
- Dass jeder Neuanfang was ganz Spannendes ist.
- Dass ich mich mit Menschen, die mir sehr weh getan haben, versöhnen kann.
- Dass Vergebung sehr wichtig ist.
- Dass es immer mal Menschen gibt, die einen nicht verstehen. Auch das muss man stehen lassen.
- Dass man Konflikte nicht unter den Teppich kehren darf und dass es gar nicht schadet, sie offen auszutragen, im Gegenteil, dass das auch gut sein kann, selbst wenn es für manche unangenehm ist.
Muss grad an Vielleicht / Rasselbande denken.
Du bist so still geworden. Bist du noch da???
Ich wink dir mal ganz lieb zu.
Guten Morgen zusammen ohhhh es riecht nach Kafee da komm ich doch und setz mich zu Miriamis aufs Rote Sofa bringe Noch Frische Brötchen mit und Kuchen noch hinstellen für alle
Wünsche allen ein Gesegneten Feiertag Gruss Lisbeth
Danke liebe Mirjamis für deine offenen Worte.
Ja Mirjamis, das sehe ich genau wie du. Denn nur so, kannst du dir selber treu bleiben und hinter etwas stehen und voll dafür einstehen. Es ist nicht wichtig, dass andere das verstehen, wichtig ist, dass du deinen Weg gradlinig gehst und das tust du, das konnte ich sehen in den letzten 2 Wochen. Hut ab!- Wichtig ist, zu dem zu stehen, was ich für richtig halte, auch wenn es andere evtl. nicht verstehen können
Wenn es doch nur mehr Menschen mit dieser Gesinnung gäbe, dann würde die Welt ein Stück friedlicher sein. Ich stehe auch auf, wenn Ungerechtigkeiten stattfinden - sicher, es kostet mich dann immer einen Preis, aber diesen Preis zahle ich gerne, denn ich möchte noch mit Achtung vor mir Selber in den Spiegel schauen können. Auf die Menschen die sich dann gegen mich stellen, kann ich leicht verzichten, denn sie haben etwas wesentliches nicht begriffen und würden auch nicht für mich aufstehen, wenn mir Unrecht widerfährt.- Wichtig ist auch, zu einem Menschen zu stehen, wenn andere gegen ihn sind, besonders, wenn ich merke, dass ihm Unrecht getan wird. Auch auf die Gefahr hin, dass sich dann andere gegen mich stellen, die es anders sehen.
Genau, das schrieb ich ja schon oben unter Punkt 1. Danke, dass du so bist, wie du bist.- Es ist so wichtig, dass wir ehrlich sind, geradlinig.
Das ist immer eine bittere Erfahrung, aber sie zeigt dir gleichzeitig auch wen man "Freund" nennen kann und wen nicht.- Freunde können sehr schnell zu Gegnern werden, können sehr schnell auf Ablehnung gehen, das war eine sehr schlimme Erfahrung, aber auch damit muss man fertig werden.
Weil es dein Weg ist und nicht ihrer. Du musst deinen Weg gehen und dafür stehst du unter Verantwortung.- Ich muss nicht von allen verstanden werden.
Gegen den Strom schwimmen hat doch auch was gutes. Wer gegen den Strom schwimmt, der schwimmt auf die Quelle zu - alle anderen lassen sich von der Quelle wegtreiben. *lach*- Ich hab gelernt, dass es sehr wichtig ist, auch mal gegen den Strom zu schwimmen, wenn es darum geht, zu Unrecht "Geächteten" beizustehen.
Du reihst dich ein in die Reihe der gegenstrom Schwimmer - dazu gehören viele gute Leute, man denke dabei an Leute wie Bonhoeffer uws.
Auch da stimme ich dir zu, wer nach langem reden immer noch nicht bereit ist eine Situation zum positiven zu verwandeln oder bereit ist, daran mitzuarbeiten, dem ist nicht mehr zu helfen und es ist besser, man geht und überlässt es in seinen Händen. Neuanfang ist sicher nicht leicht, aber man bleibt sich selber treu und hat inneren Frieden.- Dass es auch mal wichtig ist, zu gehen, wenn eine Situation unerträglich geworden ist.
Jepp- Dass ein Abschied auch eine Chance ist, aufzuwachen, für die, die anders nicht hören.
Eine ganz wichtige Erkenntnis. Menschen die Konflikte lösen können, sind Menschen, die nach einem überstandenen Konflik wieder in Ruhe und Frieden miteinander leben können. Die anderen kehren Konflikte unter den Teppcih und das kommt immer wieder hervor von Zeit zu Zeit. Das ist nicht nur anstrengend, sondern auch nicht förderlich für eine Freundschaft. Wenn in einer Ehe z.B. ein Partner nicht bereit ist Konflikte auszutragen und sie miteinander zu lösen, dann ist es fast unerträglich für den Menschen der dazu bereit ist, und oft scheitern solche Beziehungen daran. Das kann Jahre dauern, aber es ist wie ein Schwellbrand der immer vor sich hinkriecht.- Dass man Konflikte nicht unter den Teppich kehren darf und dass es gar nicht schadet, sie offen auszutragen, im Gegenteil, dass das auch gut sein kann, selbst wenn es für manche unangenehm ist.
Das Leben ist ein ständiges Lernen, und ein nicht stehen bleiben. Es ist ein auf und ein ab - und das ist auch gut so, denn wie sollen wir lernen, wenn immer alles eitler Sonnenschein ist? In den größten Krisen lernen wir am meisten.
Ich danke dir nochmals für deine offenen Worte, du zeigst dadurch wahre Größe.
Liebs Grüßle
Fischi
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