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  1. #1
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    Standard Jesus HaMashiach oder Jeshua Christus

    Ich würde mal einen Vorschlag machen: Wir nehmen einmal alle Infos über Jesus und dann die über Jeshua auseinander und dann sehen wir automatisch, dass Jesus der Sohn der heiligen Gottesmutter Maria ist und Jeshua ein jüdischer Rabbi. Jesus wurde jungfräulich empfangen und war von daher Gott, Jeshuas Vater hiess Josef. Jesus wurde an Weihnachten geboren, Jeshua hatte seine BarMitzvah, 13 Jahre nach seiner Geburt, genau an Pessach. &menora Jeshua wurde ferner, wie jeder normale Jude, am achten Tag beschnitten; dem christlichen Jesus wäre dies niemals passiert. Der hebräische Name "Jeshua" bedeutet "YHVH rettet" und der lateinische Name "Jesus" ist eine Zusammensetzung aus dem Hebräischen "Jah-" und dem römischen, lateinischen, katholischen "-sus". Wenn man das versteht, kommt der ganze katholische Judenhass an die Oberfläche. Kein Jude hätte seinen Sohn so genannt, geschweige denn ein Engel als Bote von YHVH.

    Wenn ich zwei heidnische Götzen nehme, Maria mit ihrem Jesuskind nämlich - wo stünde in der Bibel, dass ich nur Maria ignorieren muss, damit Jesus biblischer wird? Der katholische Jesus bleibt katholisch, auch wenn man ihn evangelisch oder gar freikirchlich zu reformieren versucht. Der christliche Jesus bleibt selbst dann ein heidnischer Götze, wenn man seine heilige Gottesmutter geflissentlich vergisst.

    In der Torah steht, dass der Herr Zaphenat-Paneach alle Ägypter rauswarf, bevor er seinen Brüdern sagte: Ich bin euer Bruder Josef. Entweder ist der Herr Zaphenat-Paneach unser Herr oder Josef ist unserer Bruder; entweder wir beten zum Herrn Jesus-Christus oder Jeshua ist unser Bruder. Wir können es heidnisch haben oder jüdisch, ganz wie wir wollen. Nur sollten wir dem christlichen Synkretismus absagen. Zeus ist Gott, Allah ist Gott, Krishna ist Gott, Manitu ist Gott, Buddha ist Gott und Jesus ist auch Gott - aber YHVH sprach, dass er keine anderen Götter neben sich duldet, also auch keinen Jesus. Ich weiss, das lesen nicht alle gern. Ich bringe einfach einmal diesen Gedanken in die Diskussion ein.
    Geändert von Shomer (21.03.2009 um 22:13 Uhr)

  2. #2
    silvercrow Gast

    Standard

    aber YHVH sprach, dass er keine anderen Götter neben sich duldet,
    Fein,das is doch mal was,wo ich was mit anfangen kann

    Ich weiss, das lesen nicht alle gern.
    och wenn`s darum geht was jemand gerne liest und was net,na dann Augen zu und durch

    Und nu muss ich erst mal weiter nachdenken bevor ich antworte
    In diesem Sinne
    silvercrow

  3. #3
    Isaak Gast

    Frage Beweisführungsversuche

    Lieber Shomer,

    ich habe keine Ahnung aus welcher Informationskiste du all deine Informationen ziehst. Für mich sind diese deine Erklärungen völlig neu. Vielleicht kannst du ja auch informative Quellen nennen, welche das ebenso erklären wie du. ישוע Yeshua ist ein hebräischer Name und bedeutet schlichtweg Erlöser. Die Transkribierung vom Namen ישוע in’s Deutsche würde Jeschua ergeben und im Englischen schreibt man Yehsua. Die Transkribierung ישוע ins griechische und lateinische führte zum Namen Jesu, bzw Jesus. Spätere Buchstabendeutungen haben nichts mit der Herkunft des Namen’ s Jesus zu tun. Eine Beweisführung aus dem Namen Jesus zu seiner Identität führen zu wollen und zwar erklären zu wollen, dass er G“tt sei oder nicht, dass er der Messias sei oder nicht, dass er ein Kind einer nicht deflorierten Frau sei oder nicht, kann ich erstens nicht nachvollziehen und zweitens keine Möglichkeiten entdecken dies auf dem Weg einer Namensanalyse aufdecken zu können.

    Ob Jesus G“tt war, ist oder nicht ist eine reine Glaubensfrage und die haben Christen für sich selbst zu beantworten und Nichtchristen haben dazu ihre eigenen Antworten.

    Vielleicht sollten wir nicht nach Beweisen und Gegenbeweisen suchen, sondern danach suchen wie wir mit anderen Meinungen und anderen Glauben umgehen könnten. Sicher ist es vielleicht gut, auf einer Seite seine eigene Meinung sagen, schreiben und erklären zu dürfen und diese auch zum Widerspruch denen vorzustellen die anders Glauben und anderer Meinung sind. Beweisführungsversuche im Bereich vom Glauben sind nicht nur fehl am Platz, sondern ihnen mangelt es zumeist an fachlichem Wissen und da spielt es keine Rolle, ob die Beweisführenden religiöse, gläubige, oder atheistisch antireligiöse und gegen den Glauben gerichtete Beweise führen wollen.

    Shalom

    Isaak

  4. #4
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    Standard

    Hallo Isaak

    Ich sehe schon, dass du nicht verstanden hast, dass es mir nicht um Transkribierungen geht, sondern um das Auseinandernehmen von Jüdischem und Heidnischem. Ich habe das einfach mal so dargestellt. Der christliche Jesus hat eine völlig andere Identität als der jüdische Jeshua - darauf wollte ich hinaus.

    Die katholische Interpretation des Namens Jesus darf aber auch nicht übersehen werden; denn das lateinische "sus" bedeutet in der Tat auf Deutsch "Schwein". Wenn du die katholische Einstellung gegenüber allem Jüdischen in Betracht ziehst, dürfte dir diese Deutung vermutlich einleuchten.

    Shomer

  5. #5
    poetry Gast

    Standard

    sus bedeutet Sau - was man nun wirklich nicht auf einen Mann anwenden kann.

    Ja ich weiß, ich schon wieder. Doch ich muss halt bei sowas widersprechen, denn solche Deutungen können mehr Schaden als Nutzen sein.

  6. #6
    Isaak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    … Ich sehe schon, dass du nicht verstanden hast, dass es mir nicht um Transkribierungen geht, sondern um das Auseinandernehmen von Jüdischem und Heidnischem. Ich habe das einfach mal so dargestellt. Der christliche Jesus hat eine völlig andere Identität als der jüdische Jeshua - darauf wollte ich hinaus.

    Die katholische Interpretation des Namens Jesus darf aber auch nicht übersehen werden; denn das lateinische "sus" bedeutet in der Tat auf Deutsch "Schwein". Wenn du die katholische Einstellung gegenüber allem Jüdischen in Betracht ziehst, dürfte dir diese Deutung vermutlich einleuchten.
    Beim besten Willen lieber Shomer,

    mir leuchtet komplett Nichs ein, während ich deine beiden letzten Post’s hier gelesen habe. In Gegenteil, es wird ziemlich duster und dunkel. Und ehrlich geantwortet, noch mehr in diese dunklen Hallen, von Deutungen und Erklärungen, dahinein möchte ich mich nicht begeben.

    Es gibt zu einer Person immer nur eine einzige Identität. So auch gibt es nur eine einzige Identität zum Nazarener. Nachfolgende Erklärungen, welche ihn dann Jesus oder Jeschua nennen, haben nicht’s mehr mit seiner Identität zu tun.

    So so, du versuchst also heidnisches von jüdischem auseinander zu nehmen.

    Meiner Ansicht und meinem Verstehen nach ist dir das nicht einmal ansatzweise gelungen. Denn Gojim (nichtjüdische Völker) entsprechen nicht im Geringsten dem heidnischem. Für uns sind auch Christen Gojim aber eben keine Heiden. Also ein Trennen von Juden und Heiden steckt in tiefste finsterste Verstehenswelten. Vielleicht wolltest du falschen Glauben von richtigen Glauben trennen und so etwas gibt es aber nicht. Denn Glauben ist nie falsch, richtig oder wahr, sondern entspricht einem Annehmen von Etwas woran man glaubt und das kann nicht falsch sein. Falsch können die Informationen und das entsprechende Wissen zum Glauben sein, aber nicht der Glaube selbst kann falsch sein.

    Shalom

    Isaak

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Vielleicht wolltest du falschen Glauben von richtigen Glauben trennen und so etwas gibt es aber nicht. Denn Glauben ist nie falsch, richtig oder wahr, sondern entspricht einem Annehmen von Etwas woran man glaubt und das kann nicht falsch sein. Falsch können die Informationen und das entsprechende Wissen zum Glauben sein, aber nicht der Glaube selbst kann falsch sein.

    Shalom

    Isaak
    Richtig und das sollte man bei allen Diskussionen zum Thema Glauben und was damit in Berührung kommt beachten.


    Mit der Holzhammermethode wurden noch nie freiwillige und ergebene Menschen gemacht, nur Ängstliche.


    Wer diesen Satz, oben, jetzt automatisch mit einer bestimmten Personengruppe verbindet, der sollte sich selber fragen, ob er nicht auch gerade den Holzhammer schwingt um gerade zu machen was angeblich krumm ist?

  8. #8
    Isaak Gast

    Frage Wen könnte er treffen?

    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    ... Wer diesen Satz, oben, jetzt automatisch mit einer bestimmten Personengruppe verbindet, der sollte sich selber fragen, ob er nicht auch gerade den Holzhammer schwingt um gerade zu machen was angeblich krumm ist? ...
    Ein Rundumschlag ohne Holzhammer?

    Wen könnte er treffen?

    Die Einsichtigen?

    Die Uneinsichtigen?

    Die Täter?

    Die Schuldlosen?

    (lach)

    Shalom

    Isaak


 

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