@Geli

Eine historisch-kritische Methode braucht sehr viele Kenntnisse in alten Schriften, im jüdischen, hebräischen, griechischen, und muss fasst alle 10 Jahre neu überarbeitet werden, denn es entstehen durch neue Forschungen immer wieder neue Erkenntnisse.


Mit deinen Aussagen über Bibelbetrachtung und des Verständnisses bestätigst du doch, dass das Verstehen nicht absolut sein kann, und somit ist auch eine Lehrsatz nicht absolut, und hat nur ihre Verwendung bei jenen, die sich solchem anschliessen, aber in der weisen Erkenntnis, das es selbst nur Stückwerk ist und somit wiederum nicht absolut.

So verlieren solche doktrinären Lehren wie Trinität und auch anderes jeglichen Absolutismus und relativieren sich von selbst. Und weiter kann deshalb das Heil kaum von einer solchen doktrinären Lehre abhängig sein, wenn Verständnis des Ursprünglichen von Kultur, Wissen und Prägung massgebend ist.


Der Eingangsthread wurde nicht von einem Juden gemacht. Zudem hat sich bisher ja kaum jemand von christlicher Seite bemüht, aufgelistete Dinge zu überprüfen und eine Antwort zu geben.


Ja, ich verstehe schon, wenn solches „bitter“ aufstösst. Aber wie soll man darüber sprechen? Wie soll man über Widersprüche in der Bibel sprechen? Über fragliches in der Lehre?



Lehit

Alef