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  1. #1
    Seleiah Gast

    Standard

    14. Die Bibel sagt, Jesus ist Gott untergeordnet

    1. Korinther 11:3: “Ich lasse euch aber wissen, dass Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.”

    1. Korinther 15:28: “Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf dass Gott sei alles in allem.”

    Da Jesus sich Gott untergeordnet hat, war er nicht Gott.
    15. Die Bibel sagt, Jesus wuchs auf in Weisheit & lernte, aber Gott ist Allweise & braucht nicht zu lernen

    Jesus wuchs in Weisheit auf, aber Gott ist Allweise:

    Psalm 147:5 “Unser Herr ist groß und von großer Kraft, und unbegreiflich ist, wie er regiert.”

    Lukas 2:52 “Und Jesus nahm zu an Weisheit.”

    Gott braucht nicht zu lernen, aber Jesus lernte.

    Hebräer 5:8 “Obwohl er ein Sohn war, hat er Gehorsam gelernt.”
    16. Die Bibel sagt, Jesus besaß begrenztes Wissen, Gottes Wissen aber ist unbegrenzt

    Markus 13:32 “Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. “

    Da Jesus -möge Gott ihn preisen- nicht wusste, war er nicht allwissend und deshalb kann er nicht Gott sein, dessen Wissen allumfassend ist.
    17. Die Bibel sagt, Jesus wurde versucht, aber Gott kann nicht in Versuchung geführt werden

    Hebräer 4:15 “…der versucht ist allenthalben gleich wie wir...”

    Jakobus 1:13 “…denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen...”

    Wenn Gott nicht versucht werden kann, Jesus dagegen aber doch, dann konnte Jesus nicht Gott sein.
    18. Die Bibel sagt, die Lehren Jesu´ stammten von Gott, NICHT von Jesus selbst

    Johannes 7:16 “Jesus antwortete ihnen und sprach: ´Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat.”

    Jesus hätte dies nicht gesagt, wenn er Gott wäre, denn in dem Fall wäre die Lehre seine gewesen.
    19. Die Bibel sagt, dass Jesus starb, Gott aber kann nicht sterben

    Die Bibel lehrt, dass Jesus starb. Gott stirbt nie. In den Römern 1:23 und anderen Versen steht geschrieben, dass Gott unsterblich ist. Unsterblich bedeutet, “nicht dem Tode unterworfen”. Diese Bezeichnung trifft nur auf Gott zu.
    20. Die Bibel sagt, Jesus lebte wegen Gott

    Johannes 6:57 “Ich lebe um des Vaters willen.”

    Jesus kann nicht Gott sein, denn seine eigene Existenz war von Gott abhängig.
    21. Die Bibel sagt, Jesus´ Kräfte wurden ihm gegeben

    Matthäus 28:18 “Mir ist gegeben alle Gewalt.”

    Gott ist Allmächtig, der Inhaber aller Kraft; niemand gibt Gott Seine Kraft, anderenfalls wäre Er nicht Gott, denn dann wäre Er schwach. Deshalb konnte Jesus nicht Gott sein.
    22. Die Bibel sagt, Jesus wurde von Gott unterrichtet & instruiert

    Johannes 8:28 “Wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich.”

    Johannes 12:49 “Der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und reden soll.”

    Johannes 15:10 “…gleichwie ich meines Vaters Gebote halte…”

    Niemand lehrt Gott, sonst könnte Gott nicht der Allwissende sein. Da Jesus von Gott lernte und Befehle erhielt, kann Jesus nicht Gott selbst sein. Der Lehrer und der Schüler, der Befehlshaber und der Befohlene können nicht eins sein.
    23. Die Bibel sagt, Gott machte aus Jesus einen “Herrn”

    Apostelgeschichte 2:36 “…dass Gott diesen Jesus…zum Herrn und Christus gemacht hat.”

    Der Begriff “Herr” wird in der Bibel häufig verwendet und auch andere als Gott und Jesus werden als “Herrn” bezeichnet. Zum Beispiel:

    1) Eigentümer (Matthäus 20:8)

    2) Haushaltsvorstand (Markus 13:35)

    3) Besitzer von Sklaven (Matthäus 10:24)

    4) Ehemänner (1.Petrus 3:6)

    5) ein Sohn nennt seinen Vater Herr (Matthäus 21:30)

    6) die römischen Eroberer wurden Herr genannt (Apostelgeschichte 25:26)

    7) römische Autoritäten wurden Herr genannt (Matthäus 27:63)

    “Herr” ist nicht dasselbe wie “Gott.” “Herr” (das griechische Wort ist kurios) ist eine respekt- und ehrenvolle Anrede für einen Mann und wird in der Bibel häufig gebraucht. Wenn Jesus Gott wäre, dann würde es für die Bibel keinen Sinn machen, zu sagen, er wurde zu einem “Herrn” gemacht.
    24. Die Bibel sagt, Jesus war niedriger als Engel

    Hebräer 2:9 “Den aber, der «eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel», Jesus.”

    Gott, der Schöpfer der Engel, kann nicht niedriger als Seine Eigene Schöpfung sein, aber Jesus. Daher war Jesus nicht Gott.
    25. Die Bibel sagt, Jesus nannte den Vater “mein Gott”

    Matthäus 27:46 “Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?”

    Johannes 20:17 “Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.”

    Offenbarung. 3:12 “…in dem Tempel meines Gottes…den Namen meines Gottes…Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott.”

    Jesus dachte nicht, er sei selbst Gott- Gottes Lob und Friede seien auf ihm -. Statt dessen ist der Gott Jesu´ derselbe wie unser Gott. - Gottes Lob und Friede seien auf ihm –
    26. Die Bibel sagt, Gott ist nicht zu sehen, aber Jesus war sichtbar

    Johannes 1:18 “Niemand hat Gott je gesehen.”

  2. #2
    Seleiah Gast

    Standard

    27. Die Bibel sagt zweimal, dass von Jesus behauptet wurde, Gott zu sein, aber er verneinte

    Gemäß der Bibel gab es zwei Zwischenfälle, bei denen die Juden Jesus anfeindeten, weil sie meinten, er sei Gott oder er stelle sich auf eine Stufe mit Gott. Hätte Jesus -möge Gott ihn preisen- behauptet, er wäre Gott, so wäre er auf dieser Grundlage noch häufiger angefeindet worden. Als er in diesen beiden Fällen zur Rede gestellt wurde -in einem Fall habe er behauptet, selbst Gott zu sein, im anderen sollte er sich auf eine Stufe mit Gott gestellt haben-, wies er diese Anschuldigungen zurück. Auf die Anschuldigung, sich mit Gott auf eine Stufe gestellt zu haben, antwortete er gleich:

    Johannes 5:19, 30 “Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern nur, was er sieht den Vater tun”; und direkt danach:

    “Ich kann nichts von mir selber tun.”

    Als Antwort auf die Anschuldigung, sich selbst zu Gott gemacht zu haben, appelliert er an die Juden, im wesentlichen mit: Eure eigenen Schriften nennen Moses einen Gott und eure Hohepriester Götter; ich bin ihnen sicherlich nicht unterlegen, aber ich nannte mich nicht selbst Gott, sondern nur der “Sohn” Gottes. (Johannes 10:34-36).

    Es ist aber höchst fragwürdig, ob dies tatsächlich Jesus´ Antwort gewesen ist. In Hastings “The Dictionary of the Bible” steht: “Dass Jesus so von sich selbst gesprochen haben soll, wird bezweifelt.” In Grolier’s Enzyklopädie lesen wir unter dem Vermerk “Jesus Christ”: “Es ist unsicher, ob die Vater/Sohn – Sprache (Markus 18:32; Matthäus 11:25-27; Johannes) auf Jesus selbst zurückgeht.” Ein Professor der University of Richmond, Dr. Robert Alley, schloss nach eingehendem Studium erst neu aufgefundener alter Dokumente, dass:

    “....Die (biblischen) Passagen, in denen Jesus über den Sohn Gottes spricht, spätere Einfügungen sind...was die Kirche über ihn sagt. Eine derartige Behauptung von Göttlichkeit hätte nicht im geringsten zu seinem gesamten Lebensstil gepasst, wie wir nachkonstruieren können. In den ersten dreißig Jahren nach dem Tod Jesu´, lebte das Christentum weiter als eine Sekte des Judentums. Die ersten dreißig Jahre lang existierte die Kirche innerhalb der Synagoge. Es wäre über den Glauben hinausgegangen, wenn sie (die Anhänger) kühn die Göttlichkeit Jesu´ proklamiert hätten.”

    Nehmen wir einmal an, Jesus hätte tatsächlich gesagt, er sei der “Sohn” Gottes. Was bedeutet das? Wir müssen dazu erst die Sprache seines Volkes verstehen, die Sprache der Juden, mit denen er sprach.

    Erstens: die meisten Leute denken, es gäbe keine anderen Verse, die sich widersprechen oder anderen Personen des Alten oder Neuen Testaments eine ähnliche göttliche Sohnschaft zusprechen. Laut Bibel jedoch hatte Gott ein paar “Söhne”: Adam[1], Jakob ist Gottes Sohn und Erstgeborener[2], Salomo[3], Ephraim[4] ist Gottes Erstgeborener, gewöhnliche Menschen werden als Söhne Gottes bezeichnet.[5] Alle vier Evangelien berichten, dass Jesus sagte: “Gesegnet sind die Friedensstifter; sie werden Söhne Gottes genannt.”

    Das Wort “Sohn” kann nicht wörtlich genommen werden, denn offensichtlich bezeichnet Gott in der Bibel viele Seiner auserwählten Diener als “Sohn” und “Söhne”. Die Hebräer glaubten, dass Gott Einer ist und weder Frau, noch Kinder in jeglichem Sinne besaß. Deshalb ist es nachvollziehbar, dass der Ausdruck “Sohn Gottes” lediglich “Diener Gottes” bedeutete; einer der, aufgrund seines inständigen Gottesdienstes Gott nahestand, wie ein Sohn seinem Vater. Die Christen, die später aus der griechischen oder römischen Kultur stammten, missbrauchten diesen Begriff. In Anlehnung an ihre antiken “Götterfamilien” betrachteten sie “Sohn Gottes” als Wiedergeburt eines Gottes oder als jemanden, der durch eine physikalische Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Gottes geboren wurde. Dies kann man in der Apostelgeschichte 14:11-13 sehen, wo wir nachlesen können, wie Paulus und Barnabas in einer Stadt in der Türkei predigten und die Götzendiener behaupteten, sie wären Wiedergeburten von Göttern. Sie nannten Barnabas den römischen Gott Zeus und Paulus den römischen Gott Hermes.

    Desweiteren ist das griechische Wort, das im Neuen Testament als “Sohn” übersetzt wurde “pias” und “paida”, was “Diener” oder “Sohn im Sinne von Diener” bedeutet. Diese sind in vielen Bibelübersetzungen in bezug auf Jesus als “Sohn” übersetzt worden, und in bezug auf alle anderen als “Diener”. Daran können wir erkennen, dass Jesus eigentlich nur gesagt hat, er sei Gottes Diener.
    Zusätzliche Probleme mit der Dreieinigkei

    Für einen Christen musste Gott menschliche Form annehmen, um die Versuchung und das menschliche Leiden verstehen zu können, aber diese Vorstellung basiert nicht auf irgendwelchen klaren Aussagen Jesu´. Im Gegenteil: Gott braucht nicht in Versuchung geführt zu werden und zu leiden, um sich in die Lage der Menschen versetzen zu können und um die Sünden der Menschen zu vergeben – denn Er ist der Allwissende Schöpfer der Menschen. Dies wird durch folgenden Vers ausgedrückt:

    2.Mose 3:7 “Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr Geschrei über ihre Bedränger gehört; ich habe ihre Leiden erkannt.”

    Gott vergab die Sünden schon vor dem Erscheinen Jesu´ und Er wird weiterhin vergeben, ohne Fürsprecher. Wenn ein Gläubiger sündigt, darf er vor Gott mit ernsthefter Reue erscheinen, um Vergebung zu erreichen. In der Tat gilt das Angebot, sich vor Gott demütig zu erweisen und gerettet zu werden für die gesamte Menschheit.

    Jesaja 45:21-22, cf. Jona 3:5-10 “Es ist sonst kein Gott außer Mir, ein gerechter Gott und Heiland, und es ist keiner außer Mir. Wendet euch zu Mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn Ich bin Gott, und sonst keiner mehr.”

    Gemäß der Bibel können die Menschen durch ernsthafte Reue vor Gott direkt die Vergebung von Sünden erbitten. Dies besitzt für alle Zeiten und alle Orte Gültigkeit. Es gab nie Bedarf an einer sogenannten Fürsprecherrolle, die Jesus bei dem Erreichen von Buße spielt. Die Fakten sprechen für sich. Der christliche Glaube, dass Jesus für unsere Sünden starb und Errettung nur durch Jesus möglich ist, ist einfach nicht wahr. Was wäre dann mit der Errettung der Leute vor Jesus´? Der Tod Jesu´ bringt weder Buße für Sünden noch entspricht es irgendwie der biblischen Prophezeihung.

    Die Christen behaupten, bei der Geburt Jesu´ geschah die Verkörperlichung Gottes in Form eines Menschen. Zu sagen, Gott wurde wirklich ein menschliches Wesen, wirft eine Menge Fragen auf. Lasst uns folgende Fragen über den Gott-Menschen Jesus stellen. Was geschah nach seiner Beschneidung mit seiner Vorhaut (Lukas 2:21? Stieg sie zum Himmel auf oder verweste sie, wie jedes menschliche Stück Fleisch? Was geschah zu seinen Lebzeiten mit seinem Haar, seinen Nägeln und dem Schorf seiner Wunden? Starben die Zellen seines Körpers wie die von einfachen menschlichen Wesen? Wenn sein Körper nicht auf wahre menschliche Art und Weise funktionierte, konnte er genausowenig ein wahrer Mensch sein, wie er ein wahrer Gott sein konnte. Wenn sein Körper aber genauso funktionierte wie der eines jeden anderen Menschen, würde dies jegliche Behauptung von Göttlichkeit zurückweisen. Es wäre für jeglichen Teil Gottes unmöglich, auf irgendeine Art zu verwesen, selbst als Verkörperlichung. Der Ewige Eine Gott stirbt, zersetzt sich oder verwest niemals, weder ganz noch teilweise.

    Maleachi 3:6 “Ich, der HERR, wandle mich nicht.”

    Blieb das Fleisch Jesu´ nach seinem Tod in Sicherheit? Wenn der Körper Jesu´ während seiner Lebenszeit der Verwesung unterlag, konnte er kein Gott sein, wenn er aber der Verwesung nicht unterlag, dann kann er kein wahrer Mensch gewesen sein.

  3. #3
    Seleiah Gast

  4. #4

    Standard

    DASS sagt ALLES

  5. #5

    Standard in Köln Polizesten angeschossen

    apropus islam:

    In Köln haben nun zwei jugendliche Moslems nach ihren eigenen Angaben versucht den "heiligen Krieg" auszuprobieren indem sie die Polizei angerufen haben um sie in eine Falle zu locken und auf sie geschossen haben:

    http://www.express.de/nachrichten/re...435655180.html

    http://www.express.de/nachrichten/re...361836109.html

    Besonders dass Video unten ist interessant welches von einem Pressesprecher der Polizei gesprochen wurde.


    Nun es bleibt abzuwarten bis weniger amatuerhafte, dafür professionelle Nachahmer sich finden lassen und vom Mut der Jugendlichen insperiert sind.

  6. #6
    Seleiah Gast

    Standard

    Micha, poste sowas woanders, mach von mir aus dein eigenen Thread auf - das traegt nichts dazu bei. Hier soll bitte konstruktiv diskutiert werden, so ein scheiss hier brauch und will ich nicht im thread haben..

  7. #7
    schikum Gast

    Standard

    was willst du denn im thread haben?

  8. #8
    Lasse Gast

    Standard

    Ich habe die ganze Bibel gelesen und ich kann deinem Text nur zustimmen. Eigentlich wollte ich selbst eine derartige Zusammenstellung von Bibelzitaten machen, die belegen, dass Jesus = Gott keine biblische Aussage ist. So eine riesige Sammlung von Bibel-Argumenten hätte ich natürlich nie zusammengebracht. Darum bin ich sehr froh, dass du sie hier geliefert hast. Ich habe mir den ganzen Beitrag ausgedruckt und werde ihn mir aufheben.

    Übrigens für Christen sehe ich überhaupt kein Problem darin, dass Jesus nicht Gott ist. Jesus hat uns den rechten Weg zu Gott gezeigt und das gilt heute noch genauso wie damals. Also kann ich ganz selbstverständlich Christ sein im Sinne eines Anhängers seiner Lehre, die er von Gott selbst bekommen und uns überbracht und vorgelebt hat.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Lasse Beitrag anzeigen
    Übrigens für Christen sehe ich überhaupt kein Problem darin, dass Jesus nicht Gott ist.
    geht mir auch so darüber hab ich mir noch nicht mal gedanken gemacht und seh noch nicht mal einen grund das zu tun aber finds schon eigenartig wie viel man nur über dieses eine thema redet als ob es nichts anderes gibt aber ist wohl ein beliebtes thema um dem anderen dann gleich das christsein oder den glauben abzusprechen ob es das ist was gott will

  10. #10
    celavie Gast

    Standard

    Jesus Christus
    Viele Menschen nennen sich Christen, aber wissen nicht, wer Jesus Christus ist.

    Jesus lebte schon immer.

    Micha 5, 1:
    Aber du Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: "Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der mein Volk Israel führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit."

    Jesus lebt mit dem Vater und dem Heiligen Geist.

    1. Mose 1, 26:
    Dann sagte Gott: "Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist."

    Jesus ist der Schöpfer vom Universum.

    Hebräer 1, 10:
    Christus ist gemeint, wenn gesagt wird: "Am Anfang hast du, Herr, alles geschaffen."

    Jesu Kommen wurde von Propheten vorausgesagt.

    Jesaja 40, 3:
    Hört! Jemand ruft:
    "Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Straße durch die Steppe für unseren Gott!"

    Jesus wurde Mensch.

    Matthäus 1, 18:
    Und so wurde der Sohn Gottes Mensch: Seine Mutter war mit Joseph verlobt.
    Noch ehe sie verheiratet waren, erwartete Maria ein Kind, das Gottes Geist in ihr geschaffen hatte.

    Jesus war ohne Sünde.

    Hebräer 4, 15:
    Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, auch wenn er nie gesündigt hat.

    Jesus litt und starb für uns.

    1. Petrus. 2, 24:
    Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen.
    Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt.

    Jesus ist von den Toten auferstanden.

    Matthäus 28, 5 u. 6:
    Der Engel wandte sich an die Frauen: «Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten,
    sucht. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat.»

    Jesus ist in den Himmel aufgefahren.

    Apostelgeschichte 1, 9:
    Nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen,
    und sie sahen ihn nicht mehr.

    Jesus ist unser Fürsprecher.

    Hebräer 9, 24:
    Schließlich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.

    Jesus ist allgegenwärtig.

    Matthäus 18, 20:
    Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.

    Jesus wird wiederkommen.

    1. Thessalonicher 4, 16 - 17:
    Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen.

    Jesus wird die Welt richten.

    Matthäus 25, 31 - 32:
    Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, wiederkommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken trennt.

    Jesus lebt in alle Ewigkeit.

    Lukas 1, 33:
    Er wird mächtig sein, und man wird ihn Gottes Sohn nennen. Die Königsherrschaft Davids wird er weiterführen und die Nachkommen Jakobs für immer regieren. Seine Herrschaft wird kein Ende haben.

    Nach Ihrem Tod wird Jesus Christus entweder Ihr Richter oder Ihr Erlöser sein.

    Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen ( Johannes 1, 12 ).

    Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben ( 1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit ( Römer 6, 6 ) und Ihnen das ewige Leben geschenkt ( Johannes 10, 28 ).

    Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen


    Autor: Bernhard Dura


 

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