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  1. #1
    Registriert seit
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    2.934

    Standard

    Ja, ich möchte doch Absalom meinen Dank aussprechen und auch meine Anerkennung zu seinen Beiträgen, denen ich beipflichten kann.

    Wie sagt man doch?

    Wer denkt der glaubt.



    So will es doch der Ewige, wie es Helo in Beitrag #197 schon zitiert:
    Gott schaute dann vom Himmel herab auf die Menschensöhne zu sehen, ob irgendwer seinen Verstand gebrauchend nach Gott forscht.
    Ps. 53,2

    Ob der Ewige vielleicht nicht nur einfach ein Gefühls-Glaube will, sondern auch Erkenntnis?


    Lehit

    Alef

  2. #2
    Isaak Gast

    Blinzeln Was will ER? Ich glaube … mehr, glaube ich nicht.

    Was der Ewige will ...

    Zuerst aber zum Glaube.

    Wer denkt, der glaubt.“ Da stimme ich vollkommen zu, lieber Alef und erlaube mir eine kleine Erweiterung.

    Wer Glaubt weiß nicht.


    Daraus ergibt sich, „Wer nicht weiß und wissen mag, muss forschen.

    Wer aber nicht forschen will und Glauben zu Wissen erhebt, der verliert alle Realitäten und somit auch den Ewigen.

    Und nun, was will der Ewige … ich glaube … mehr, glaube ich nicht

    lehit
    Isaak

  3. #3
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ja, ich möchte doch Absalom meinen Dank aussprechen und auch meine Anerkennung zu seinen Beiträgen, denen ich beipflichten kann.

    Wie sagt man doch?

    Wer denkt der glaubt.



    So will es doch der Ewige, wie es Helo in Beitrag #197 schon zitiert:



    Ob der Ewige vielleicht nicht nur einfach ein Gefühls-Glaube will, sondern auch Erkenntnis?


    Lehit

    Alef
    ja da ist ein fünkchen wahrheit drin.
    hat denn israel dies nicht gewusst?.
    Ps 95:10 Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor diesem Geschlecht, und ich sprach: Ein Volk irrenden Herzens sind sie, und sie haben meine Wege nicht erkannt.
    aber "wir" sind da ja viel verständiger und besser geworden! sicher? ist es nicht viel mehr so, dass gott auch heute noch tadelnd sagen muss:
    Jes 55:8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.
    Jes 55:9 Denn so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

    nun ja, da wir alle aus dem einen sind, gilt dieses wort ja für uns alle. anscheinend gibt es göttliches wissen und anderes. schön für sich selbst, wenn man weiss, dasss das eigene das göttliche ist, nicht wahr? aber wer ist sich da schon sicher?
    es macht den eindruck, das du dir selbst ja sehr sicher bist. was ist denn dein eigenes prüfmittel? würde ich gerne kennenlernen. würde mir auch gerne immer so sicher sein, wirklich im denken gottes zu handeln. also, kannst du mal sagen, wie man so zu einer sicherheit kommt?

    ach ja, als nachtrag: was war denn das resultat der suche im psalm 53.2? hat er dich gefunden?
    Geändert von herold (14.12.2008 um 12:04 Uhr)

  4. #4
    Isaak Gast

    Frage Glauben und Fakten. Was ist was?

    Was sind Fakten?

    Hier im Thread geht es thematisch um: „Jesus ist / war NICHT Gott“

    Wenn nun in der Christenbibel zu lesen wäre, dass Jesus Christus G“tt ist, ist das dann ein Faktum?

    Fakt wäre nur, dass man an solchen Bibelversaussagen glauben darf und aber nicht muss.

    Dass aber Jesus Christus G“tt sei, ist kein Fakt und das nicht einmal, wenn die Christenbibel, von vor bis hinten, nur mit den vier Worten, immer wiederholend, beschrieben wäre, "Jesus Christus ist G“tt"

    Wer Glauben zum Faktum erklären mag und Bibelverse an Bibelverse reiht, mit ihnen jongliert, sie auseinander nimmt und aneinanderreiht, dieser glaubt seinen Glauben zum Fakt machen zu können, denn er vergisst, dass die Bibel kein Buch der Geschichte und kein Buch von Fakten, sondern ein Buch des Glaubens ist, welches geschichtliche Ereignisse nur nebenbei und aus der Brille des Glaubens flüchtig und selten korrekt wiedergeben.

    Nach welchen Fakten rufst du, lieber User herold?

    lehit
    Isaak
    Geändert von Isaak (14.12.2008 um 13:27 Uhr)

  5. #5
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Nun herold, meinst du dass nun das Christentum mit seinem vermeintlichen Wissen besser dastehen würde? Bis jetzt hat es ja mehr oder weniger auch alle „Propheten“ verbrannt, die ihre Finger auf Wunde stellen legten. Wo ist da der Unterschied? Und selbst solche Ungereimtheiten werden nicht zugegeben. Und vielleicht gilt ja sogar das Wort: Mene, mene, tekel upharsin ... da man nicht aus den heiligen Bechern anderer trinken soll.


    Sicher betrifft uns das alle, jeder muss sich imemr wider von neuem prüfen, worauf sein Glaube basiert, deshalb ist es um so merkwürdiger, wenn da so Absolutes und Dogmatisches wie Trinität usw geglaubt werden muss, oder bewiesen werden will, was ja nicht mal in der Bibel steht. Es sind und bleiben des Menschen Gedanken.



    Denn, wie du auch sagst, so viel der Himmel höher ist, sind auch Gottes Gedanken höher. Nur, weshalb will denn der Mensch Gottes Gedanken in seine Gedanken hineinwürgen, respektive legt Menschenworte in den Mund des Ewigen und will ihn damit bestimmen, nur weil der Mensch meint, wie etwas sein soll, was nun offensichtlich nicht so ist? Weshalb sollen denn nun auf einmal solch widersprüchliche Dinge wie im NT (es geht ja hier um Jesus, ob er Gott ist oder nicht, was ja auch immer noch zu „Beweisen“ wäre, aber darauf geht man ja schon gar nicht mehr ein, da die für die Behauptung, dass Jesus Gott sein soll jegliche Grundlage fehlt ......)


    Du kannst ja selber die Bibel zur Hand nehmen und das NT daselbst prüfen. Wenn du aber zum Beispiel das Zitat in MT 1,23 als Mücke bezeichnest, aber es aber trotz besseren Wissen als das Wahre hingestellt wird (naja, man sucht tausend Begründungen um sich damit zu rechtfertigen, nur wer soll diese dann wiederum verstehen, da diese ja wieder in sich selber begründen), oder die Interpretation gar als das Wort Gottes, wie es gebraucht wird, so ist solches Zitat unglaubwürdig, der Schreiber macht einen Missgriff in den Zitaten und deren Auslegung. Aber ich weiss, dass ja Tradition vorangeht. Und deshalb kann man nicht so blindlings sagen, dass ja Gott über seinem Wort, wobei man natürlich auch das NT meint, gewacht hätte.

    Sicher, dieses Beispiel ist eher etwas kleines, und doch hängt genau an solchen Aussagen wie der eines Strickes (es ist ja nur ein Strick) doch noch eine Kuh oder Ochse daran.


    Was soll eigentlich dein „ach ja ...... hat er dich gefunden?“ Es geht nicht ums Finden, sondern um das Schauen Gottes, und darum ob jemand Gott sucht. Oder willst du mit solchen Worten vom Thema ablenken?



    Lehit

    Alef

  6. #6
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Nun herold, meinst du dass nun das Christentum mit seinem vermeintlichen Wissen besser dastehen würde? Bis jetzt hat es ja mehr oder weniger auch alle „Propheten“ verbrannt, die ihre Finger auf Wunde stellen legten. Wo ist da der Unterschied? Und selbst solche Ungereimtheiten werden nicht zugegeben. Und vielleicht gilt ja sogar das Wort: Mene, mene, tekel upharsin ... da man nicht aus den heiligen Bechern anderer trinken soll.


    Sicher betrifft uns das alle, jeder muss sich imemr wider von neuem prüfen, worauf sein Glaube basiert, deshalb ist es um so merkwürdiger, wenn da so Absolutes und Dogmatisches wie Trinität usw geglaubt werden muss, oder bewiesen werden will, was ja nicht mal in der Bibel steht. Es sind und bleiben des Menschen Gedanken.



    Denn, wie du auch sagst, so viel der Himmel höher ist, sind auch Gottes Gedanken höher. Nur, weshalb will denn der Mensch Gottes Gedanken in seine Gedanken hineinwürgen, respektive legt Menschenworte in den Mund des Ewigen und will ihn damit bestimmen, nur weil der Mensch meint, wie etwas sein soll, was nun offensichtlich nicht so ist? Weshalb sollen denn nun auf einmal solch widersprüchliche Dinge wie im NT (es geht ja hier um Jesus, ob er Gott ist oder nicht, was ja auch immer noch zu „Beweisen“ wäre, aber darauf geht man ja schon gar nicht mehr ein, da die für die Behauptung, dass Jesus Gott sein soll jegliche Grundlage fehlt ......)


    Du kannst ja selber die Bibel zur Hand nehmen und das NT daselbst prüfen. Wenn du aber zum Beispiel das Zitat in MT 1,23 als Mücke bezeichnest, aber es aber trotz besseren Wissen als das Wahre hingestellt wird (naja, man sucht tausend Begründungen um sich damit zu rechtfertigen, nur wer soll diese dann wiederum verstehen, da diese ja wieder in sich selber begründen), oder die Interpretation gar als das Wort Gottes, wie es gebraucht wird, so ist solches Zitat unglaubwürdig, der Schreiber macht einen Missgriff in den Zitaten und deren Auslegung. Aber ich weiss, dass ja Tradition vorangeht. Und deshalb kann man nicht so blindlings sagen, dass ja Gott über seinem Wort, wobei man natürlich auch das NT meint, gewacht hätte.

    Sicher, dieses Beispiel ist eher etwas kleines, und doch hängt genau an solchen Aussagen wie der eines Strickes (es ist ja nur ein Strick) doch noch eine Kuh oder Ochse daran.


    Was soll eigentlich dein „ach ja ...... hat er dich gefunden?“ Es geht nicht ums Finden, sondern um das Schauen Gottes, und darum ob jemand Gott sucht. Oder willst du mit solchen Worten vom Thema ablenken?



    Lehit

    Alef
    hallo alef
    ich bin soweit mit deiner antwort zufrieden, dass auch du nicht sicher sein kannst den verstand gottes gepachtet zu haben. ja, und ich gebe dir gerne recht, die "christen" auch nicht.
    dier anderen punkte möchte ich an dieser stelle nicht kommentieren, vielleicht ein andermal.
    somit empfinde ich es als abgeschlossene diskussion mit deiner antwort.
    einen schönen tag
    Geändert von herold (14.12.2008 um 15:12 Uhr)

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Was sind Fakten?
    Lieber Isaak,

    Hier findet scheinbar ein theologischer disput zwischen herold und absalom statt. Mit fakten werden wohl die quellenagaben, auslegungen etc. gemeint sein.

    Wenn, dann sollten fairerweise beide ermahnt werden zum thema „Jesus ist / war NICHT Gott“ zurückzukehren.

    Ich persönlich würde mich freuen, wenn beide einen sachlichen disput austragen könnten, ohne das es ablenkung von aussen gibt.

  8. #8
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Was sind Fakten?

    Hier im Thread geht es thematisch um: „Jesus ist / war NICHT Gott“

    Wenn nun in der Christenbibel zu lesen wäre, dass Jesus Christus G“tt ist, ist das dann ein Faktum?

    Fakt wäre nur, dass man an solchen Bibelversaussagen glauben darf und aber nicht muss.

    Dass aber Jesus Christus G“tt sei, ist kein Fakt und das nicht einmal, wenn die Christenbibel, von vor bis hinten, nur mit den vier Worten, immer wiederholend, beschrieben wäre, "Jesus Christus ist G“tt"

    Wer Glauben zum Faktum erklären mag und Bibelverse an Bibelverse reiht, mit ihnen jongliert, sie auseinander nimmt und aneinanderreiht, dieser glaubt seinen Glauben zum Fakt machen zu können, denn er vergisst, dass die Bibel kein Buch der Geschichte und kein Buch von Fakten, sondern ein Buch des Glaubens ist, welches geschichtliche Ereignisse nur nebenbei und aus der Brille des Glaubens flüchtig und selten korrekt wiedergeben.

    Nach welchen Fakten rufst du, lieber User herold?

    lehit
    Isaak
    hallo isak
    lies doch einfach nochmals alles langsam durch. ich selbst musste einige dinge mehrmals lesen bis ich alles verstand. hoffe ich habe es auch richtig verstanden.
    es macht daher gar nichts, wenn du das wesentliche noch nicht verstanden hast, es kommt schon noch. nur nicht den mut verlieren. und sonst, es macht auch nichts, wenn diese diskussion über deinen horizont geht, das passiert mir täglich. aber ich tröste mich dann immer damit, ich muss ja meinen senf nicht überall dazugeben. dann kann ich mich getrost und unauffällig zurückziehen. das ist gar keine so schlechte methode.
    einen schönen tag

  9. #9
    Isaak Gast

    Blinzeln schmunzel

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    ... lies doch einfach nochmals alles langsam durch. ich selbst musste einige dinge mehrmals lesen bis ich alles verstand. hoffe ich habe es auch richtig verstanden.
    es macht daher gar nichts, wenn du das wesentliche noch nicht verstanden hast, es kommt schon noch. nur nicht den mut verlieren. und sonst, es macht auch nichts, wenn diese diskussion über deinen horizont geht, das passiert mir täglich. aber ich tröste mich dann immer damit, ich muss ja meinen senf nicht überall dazugeben. dann kann ich mich getrost und unauffällig zurückziehen. das ist gar keine so schlechte methode. ...
    Tja herold,

    bisher scheint es uns noch nicht gelungen zu sein irgendetwas Aufschlussreiches oder Interessantes aus unseren beidseitigen Beiträgen entnehmen zu können.
    Schaun wie einmal wie es weiter geht.

    Dir einen schönen Sonntagabend noch.
    Isaak
    Geändert von Isaak (14.12.2008 um 17:36 Uhr)

  10. #10

    Standard

    Nun Herold, was soll ich sagen? Viele Mücken können einen Elefanten auch umhauen. Aber es gibt genug Elefanten. Wie ich dir schon sagte, ich kann unmöglich die Epoche von 400 Jahren hier auf- oder abarbeiten und noch weniger die Textinhalte des N.T. Es gibt dazu genug Fachliteratur. Lesen bildet bekanntlich.

    in deinem persönlichen wort an mich schreibst, du weisst von was du sprichst. ja, und du selber bist am schluss so weit, dass du wieder offene fragen hast, und weiter forschen musst. musst du immerzu sehen, was du glauben kannst?
    Tja, wenn ich meinen Glauben auf ein Buch aufbauen müsste oder würde, was einem papierenen Gott gleich käme, dann könntest du wohl recht haben, ist aber nicht so.

    In diesem Sinne, möchte ich meine Zeit sinnvolleren Stellen als fraglosen Menschen antworten geben zu müssen. Das macht keinen Sinn.

    Glaube was du möchtest, denn Glaube geht mich nichts an, dafür bin ich nicht zuständig, sondern jeder Mensch ist für seinen Glauben selbst verantwortlich.


    Absalom


 

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