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  1. #131
    Isaak Gast

    Standard Das Thema ist ein Anderes und dein Glauben auch.

    Dass es für dich nichts Wichtigeres als Jesus gibt ist doch dir vergönnt und dass das Thema hier aber nicht ist, was du als Wichtigstes lebst und glaubst, ist auch klar. Hier geht es darum das man dem nachgeht das Jesus nicht G“tt war und ist.

    Deinen Glauben hast du bereits hier veröffentlicht und darfst dass immer wieder tun.

    Aber die Welt des Glaubens besteht nicht nur aus deinem Glauben und G“tt ist sicher größer, als alle Glauben und Religionen.

    lehit
    Isaak

  2. #132
    BlackRaven Gast

    Standard

    Wenn es um Jesus Christus geht, ruft das immer Reaktionen hervor. Jesus gegenüber kann niemand neutral bleiben - man ist entweder für oder gegen ihn.
    Dann wäre ich ja für Jesus!?! Ich würd das so sehen, ich hab kein Problem mit Jesus und die Bergpredigt find einfach SUPER (könnt glatt von mir sein lol) aber damit was aus ihm gemacht wird oder wurde, damit hab ich so meine Probleme.

    BR

  3. #133
    Isaak Gast

    Blinzeln

    Da stimme ich BlackRaven sehr zu.

    Auch ich bin nicht gegen Jesus Christus.

    Und ich bin auch nicht gegen die, welche aus den Texten, von ihm und über ihn, ihren Glauben ableiten entwickeln und beleben.

    Sondern ich frage diejenigen unter uns, welche glauben, für DAS Christentum DIE Wahrheit gefunden zu haben, ob sie sich nicht etwas verirrt haben und zwar zwischen dem eigenem privaten Glauben und der Wahrheit.
    Oder ob sie einfach nicht unterscheiden können, zwischen ihrem eigenen privaten Glauben und der Wahrheit.

    Ich wette, sie fragen mich was denn bitte schön DIE Wahrheit sei und das obwohl sie glauben, vorgeben und predigen, DIE Wahrheit zu kennen.

    lehit
    Isaak

  4. #134
    Geli71 Gast

    Standard

    Wer Christus nicht erkennt, erkennt die Wahrheit nicht.

    Geli

  5. #135
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    Wer Christus nicht erkennt, erkennt die Wahrheit nicht.
    Schade, weshalb immer wieder nur so absolute Aussagen Geli? Begründungen dazu wären doch aufschlussreicher.

    Gruss

  6. #136
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    @Geli

    Wenn du sagst, dass eine Deutung des Urtextes, ob nun AT oder NT, viel Spielraum lässt, so kann man doch noch weniger eine absolute Lehre ableiten, wie das Christentum es macht, und sich dabei die einzelnen Schriften noch selber dazu auswählt, und als allein Wahre hinstellen.

    So nimmt die Lehre natürlich jene Variante, welche ihrer Lehre gemäss am nächsten kommt, was aber sehr gefährlich ist, da man beginnt, die Schrift nach der Lehre zu übersetzen und zu interpretieren.


    Jene Deutung ist wahrscheinlich die Beste, welche nicht aus der Lehre heraus interpretieren will, sondern vom Sprach- und Kulturgebrauch die Aussagen erstehen will. Dies habe ich mit der obigen Anfrage versucht zu ergründen, und sie gibt mir mehr Glaubwürdigkeit. So fallen auch diese vermeintlichen trinitarischen „Beweise“ weg. Also von den über 300 Jesusprophezeiungen gemäss „Bibel im Test“ bleiben da nicht mehr viel, zudem da ja vieles noch nicht füllt ist. Wobei wir da wieder eher beim Thema sind, da die Trinitäts-Theorie ja Gott-Jesu lehren will.

    So ist ein Trinitäts-Glaube auch ein Verkennen Jesu. Ja, Jesus fordert nirgends einen solchen Anspruch, und dass er als solcher erkannt werden muss, sondern er will als Messiach erkannt werden.

    Und selbst darin ist man nicht gegen Jesus, sondern gegen diese kirchliche Lehre.


    Lehit

    Alef

  7. #137
    Geli71 Gast

    Standard

    s.u.
    Geändert von Geli71 (03.12.2008 um 20:07 Uhr)

  8. #138
    Geli71 Gast

    Standard

    Helo: Begründungen kann ich nur aufgrund der Bibel bringen. Aber wenn die Schriften des NT nicht oder nur in Teilen akzeptiert werden, was bleibt dann noch?

    Es geht mir doch nicht darum, andere zu diskreditieren. Aber es gibt aus meinem Glauben heraus keine andere Antwort.

    Alef: kennst du die Arbeitsweise der historisch-kritischen Methode? Ihr geht es gerade darum, den Text in seinem Kontext zu sehen. Dafür wird bewertet, mit welchen Texten er im Zusammenhang komponiert wurde und wie Schlüsselbegriffe in anderen Texten des NT und/oder AT verwendet werden. So versucht man die Absicht des Schreibers hinter seinen Worten zu erkennen.

    Aber auch das Verständnis des Lesers hängt immer auch von seinem Hintergrund, seiner Zeit und Kultur, seiner Religiosität und seinem persönlich-familiären Hintergrund ab. So kommt es, dass wir zwar dieselben Texte lesen, aber ganz unterschiedliche Aussagen darüber treffen. Das kann ich auch stehen lassen.

    Was mir nur bitter aufstößt ist, wenn im Titell des Threads oder als Einleitung des Themas bereits die Kernaussage des christlichen Glaubens (meines Glaubens) negiert wird. Und das an einer Stelle, wo Christen angesprochen werden.

    Stell dir vor, ich würde im jüdischen Bereich dieses Forums einen Thread eröffnen mit dem Titel: "warum jeder Mensch Jesus Christus braucht". Das wäre provokant und anmaßend und ich würde mir das nie rausnehmen.

    So ist es aber hier geschehen.

    Geli

  9. #139
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    Ja Geli gute Frage was da bleibt? Und ich denke das ist genau das Kernproblem von absoluten Aussagen. Kann man wirklich nur alles mit der Bibel erklären?

    Letztlich gibt es doch viele Quellen, die einem Menschen den Weg zu Gott zeigen können. Selbst durch die Schöpfung ist das ja möglich. Ist das Ganze nicht eher ein Problem, ob der Mensch sich zu Gott hinwenden will oder nicht?

    Nun vielleicht kann man die Eröffnung eines solchen Threads hier als anmassend empfinden. Aber genauso kann dem Leser, dass stete Bestätigen eines Glaubens auch irgendwie befremdend erscheinen.

    Gruss

  10. #140
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    @Geli

    Eine historisch-kritische Methode braucht sehr viele Kenntnisse in alten Schriften, im jüdischen, hebräischen, griechischen, und muss fasst alle 10 Jahre neu überarbeitet werden, denn es entstehen durch neue Forschungen immer wieder neue Erkenntnisse.


    Mit deinen Aussagen über Bibelbetrachtung und des Verständnisses bestätigst du doch, dass das Verstehen nicht absolut sein kann, und somit ist auch eine Lehrsatz nicht absolut, und hat nur ihre Verwendung bei jenen, die sich solchem anschliessen, aber in der weisen Erkenntnis, das es selbst nur Stückwerk ist und somit wiederum nicht absolut.

    So verlieren solche doktrinären Lehren wie Trinität und auch anderes jeglichen Absolutismus und relativieren sich von selbst. Und weiter kann deshalb das Heil kaum von einer solchen doktrinären Lehre abhängig sein, wenn Verständnis des Ursprünglichen von Kultur, Wissen und Prägung massgebend ist.


    Der Eingangsthread wurde nicht von einem Juden gemacht. Zudem hat sich bisher ja kaum jemand von christlicher Seite bemüht, aufgelistete Dinge zu überprüfen und eine Antwort zu geben.


    Ja, ich verstehe schon, wenn solches „bitter“ aufstösst. Aber wie soll man darüber sprechen? Wie soll man über Widersprüche in der Bibel sprechen? Über fragliches in der Lehre?



    Lehit

    Alef


 

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