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  1. #101
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    @Jamy

    Hallo Jamy! Ich hoffe du spürst trotz deiner Einsamkeit ein bischen vom Weihnachtsfrieden und ein bischen von der Weihnachtsfreude. Ich war gestern in der Kinderchristmette. Sie war sehr schön. Trotzdem wünschte ich mir, ich hätte mich abends nochmals aufraffen können und um 23.oo Uhr in die Christmette zu gehen. Die ist noch feierlicher. Wenn am Schluss die Lichter ausgehen und "Stille Nacht" gesungen wird, kann ich kaum mitsingen vor Rührung. Ich wünsche dir noch eine gesegnete, frohe und friedliche Weihnachtszeit.
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  2. #102
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    Einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag wünscht euch allen Stella!
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  3. #103
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    Danke, Renate.

    Dabke, Stella.

    @bonnie: Wir sind schon bei Seite 10 angekommen in deinem neuen Zimmer.
    Zeit für Zimmer 2?

    Euch allen auch einen schönen 2. Feiertag.

    LG

    Jamy

  4. #104

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    hallo ihr Lieben,

    in den Tagen bis zum Beginn des neuen Jahres laufen überall in den Medien Jahresrückblicke. Sie zeigen große Ereignisse aus dem vergangenen Jahr, schwere und schöne Zeiten.
    Ich weiß nicht, wie es euch selbst geht. Vielleicht blickt jeder ob ungewollt oder gewollt ebenso auf das ganz persönliche Jahr zurück?
    Wo ihr wohl Freude empfindet, wenn ihr zurückblickt? Was sich wohl in eure Herzen als besonders wertvoll eingebrannt hat und noch in Jahren in euch Erinnerung sein wird?
    Wo fallen Tränen, wenn ihr zurück blickt? Welche Zeiten, Tage oder Stunden würdet ihr am Liebsten wohl ausradieren?
    Und der Blick nach vorn?
    Manche Dinge, die im neuen Jahr auf uns zukommen werden, können wir Menschen vielleicht erahnen oder erhoffen? Manche haben große Pläne oder Vorsätze?
    Auch kleine Wünsche und Ziele setzen wir uns manchmal.

    Was Vergangen ist, kann ich nicht mehr ändern.
    Was in der Zukunft geschehen wird, kann ich nicht wissen.

    So wünsche ich euch allen, dass Vergangenes zur Ruhe findet. Schweres an Last verliert und Schönes euch wie auf Flügeln in das neue Jahr trägt.
    Ich wünsche euch, dass ihr im Ewigen nach vorn und nach hinten schauen könnt und doch jeden Tag neu mit Freude erlebt.
    Jeder Tag, jedes Jahr soll euch Neues bringen; eben das gute Maß an dem, was euch zum Segen wird.

    lg eure bonnie


  5. #105
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    @ bonie: Ich danke dir vielmals für die lieben und wunderbaren Wünsche. I
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  6. #106
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    Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Neues Jahr

    »Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil« (Num 6,24-25)



    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  7. #107

    Standard

    nun beginne ich mal langsam, die Reste der Weihnachts-und Silvesterdekoration aus dem Zimmer wieder zu entfernen.
    Die Feiertage sind vorbei und so ganz allmählich kommt der Alltag zurück.
    Ich werde mich wohl noch einige Mal verschreiben, wenn ich das Datum mit der neuen Jahreszahl nennen muss...



    Wenn ich persönlich auf 2014 blicke, dann weiß ich, dass ich nicht mal weiß, was morgen oder in einer Woche sein wird. Es gab Zeiten, da hat mir das Angst gemacht. Liegt das in der Natur des Menschen, sich sicherer zu fühlen, wenn man sich Pläne oder Ziele und Wünsche macht?
    Vor einigen Tagen fragte mich jemand: "Würdest du denn gern wissen wollen, was 2014 alles passiert, sich verändert oder unverändert bleibt?"

    Spontan hätte ich beinahe "ja" geantwortet, weil ich auf so manche Frage gern sofort Antworten gehabt hätte. Im neuen Jahr stehen für uns im privaten einige Dinge im Ungewissen. Die Neugier oder auch einfach das ungute Gefühl, nicht zu wissen wie dies oder jenes "ausgehen wird" hätten mich fast den Wunsch äußern lassen, einen Blick in die zukünftigen Dinge zu bekommen.
    Aber dann ...
    Würde ich es wirklich jetzt schon wissen wollen? Jeden schweren Tag vorher kennen? Würde ich wirklich wissen wollen, was meine Aufgaben in diesem Jahr alles sein würden? Ich meine so geballte Informationen im Jahresvorblick- würde ich wissen wollen, worüber ich von Herzen jubeln werde? Wo bliebe da die Freude, die Dankbarkeit, wenn etwas gelingt? Würde ich nicht eher an Motivation verlieren, wenn ich heute schon wüsste, was anders sein wird, als ich es mir wünsche?
    Nein, ich möchte nicht wissen, was morgen oder in einem Monat oder gar in einem Jahr sein wird.
    Ich möchte nicht mehr als den heutigen Tag leben- mich freuen, um Dinge kämpfen oder Träume haben für Morgen.

    Was auch immer das Jahr bringen wird- es werden 365 neue Tage sein.

    Wie geht es euch allen? Wie erlebt ihr die Tage?
    Jamy, Lisbeth, Renate, Mirjamis, Helo... wie sind eure Tage?

    so inzwischen habe ich das Zimmer gereinigt und für das neue Jahr warm und gemütlich gemacht.
    Wie auch immer eure Tage sind- hier sollt ihr euch wohlfühlen, wenn und solange ihr wollt.

    ich wünsche euch einen schönen Tag

    lg bonnie

  8. #108
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    @ bonnie
    Wenn ich auf das letzte Jahr zurückblicke erinnere ich mich an viele Ängste, Zweifel, Ungewissheiten und Ärger. Nur… ich weiß nicht mehr so genau warum und weshalb. Irgendwie ging alles gut und eine gütige Hand hat alles zum Besten gewendet.
    Ich nehme mir für das neue Jahr vor, nicht mehr so viele Zweifel und Ängste zu haben. Das wird bestimmt nicht leicht.
    Die Zukunft möchte ich keinesfalls wissen. Sehr viele kleine und größere Freuden gingen mir dadurch verloren.
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  9. #109
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    Ich möchte lieber nicht wissen, was noch alles kommt- jetzt hatte ich erst einmal den plötzlichen Tod einer Freundin zu verkraften.
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  10. #110

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    guten morgen ihr Lieben,

    @ Renate
    da hast du dir ein gutes Ziel gesetzt. Weniger Ängste und Zweifel zu haben, kann man, denke ich, nur, wenn Vertrauen wächst. Aber das sehe ich eher als Lernen und darin wachsen. Zweifel, naja, sehe ich persönlich eher als förderlich also gar nicht unbedingt "schlecht"...Ich wünsche dir, dass du mehr und mehr vertrauen kannst, damit Ängste verschwinden, vor allem da, wo du es als störend empfindest.
    Vorfreude, Freude und Hoffnung ein zu tauschen gegen ein bisschen zukünftiges Wissen- nein, das ist sicher kein guter Tausch :-)

    @Stella

    das tut mir von Herzen leid, liebe Stella. Da beginnt das neue Jahr sicher für dich nicht sehr leicht.


    Ich wünsche dir viel Kraft dafür.

    allen wünsche ich einen schönen Tag
    lg bonnie


 

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