Zitat Zitat von Ichthys Beitrag anzeigen
Es ist eben auch "Auslegungssache", wie man etwas für sein eigenes Denken "interpretieren" möchte. Nur: Wenn es um Gott und Seinen Willen geht, der im AT wie im NT als "roter Faden" für jeden deutlich, klar und sichtbar zu lesen ist, dann darf es keinen Spielraum geben. Jesaja bezeugt so eindeutig den Jesus Christus in aller klaren Beschreibung, dass es schon wirklich diese "Decke" braucht, die den Israeliten gegeben ist bis zum Eingang der Vollzahl der Heiden, um das nicht erkennen zu können. Zumal, wenn man mal nachschaut, wieviele Prophetien Jesus zu Seinen Erdenzeiten aus dem AT erfüllt hat. Sowas kann kein Mensch schaffen aus sich heraus, um andere in die Irre zu führen. Das Gegenteil ist hier der Fall: Schriften werden verfälscht dargelegt, um den Christus als nicht Gottes Sohn hinzustellen.

Grüßle,
Ichthys
Hallo Ichthys
War andersweitig beansprucht und bin heute auf deinen Beitrag gestossen.
Was du schreibst ist für mich sehr stimmig.
Andere mögen es "Mytologie" nennen, - und allerlei behaupten, oder auch "Beweise" anführen. Niemand muss glauben. Es genügt mir, dass wir - und jeder der so will - persönlich Jesus Christus in seinem Leben als sichere Burg, als Hort des Lebens, als Quelle der Kraft und der Freude, als Gott von Ewigkeit etc. erleben . :-)


Ich freue mich sehr über das, was du schreibst und wünsche dir einen schönen Sonntag. Ich hätte übrigens gerne mal die Meinung von anderen überzeugten Christen gelesen, warum es für sie wichtig ist, Jesus Christus als den Messias zu bekennen (oder bekennen zu dürfen). Gibt es dazu im NT Bibelstellen, die diesbezüglich wichtig sind?