Der Mensch wird danach „gerichtet“, was sein Glaube aus ihm macht.


So kann man den breiten Weg gehen, den Weg der Emotionen, der Gesellschaft (salonfähig), der Rechtfertigung (Selbstgerechtigkeit durch Dogmen), der Kultur (Ehrenmorde), der Religion (allein die Kirche) oder was einem für den Weg in den Himmel vorgelegt wird (Sekten). Da schwimmt man immer in der grösseren oder kleineren Masse, hat andere um sich, um seinen Glauben zu rechtfertigen.


Aber wer auf Liebe achtet, Moral, Ethik (wobei diese wiederum relativ sind) geht wirklich in unserer Welt den schmalen Weg.