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Thema: Lech Lecha

  1. #11

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    guten Morgen Provisorium,

    ich antworte dir gern "off Topic"- mir selbst geht es nicht um Politik oder das Drumherum. Was ich immer wieder suche, finde ich nicht auf Frontseiten oder wer was anti- irgendwas findet.

    Was ich suche und finde, ist tiefer vergraben und völlig unabhängig von Politik oder Religion wer gegen wen...

    ich wünsche dir einen schönen Tag
    lg bonnie

  2. #12
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    Guten Morgen bonnie,

    Du, ich war da dermaßen Off-Topic, dass ich tatsächlich keinerlei Bezug zu Deinen Fragen, oder Deinen und Alefs Beiträgen hergestellt hatte und nur angeregt von der verlinkten Seite ins Grübeln kam, wie tief doch offenbar die Gräben zwischen den einzelnen Religionen mit ihren individuellen Vorstellungen sein können/müssen/sind.

    Die Qualität anderer Beiträge in der besagten Webseite will ich damit keinesfalls in Frage gestellt haben. Nur das "Christenbild", was da gezeichnet wurde, finde ich halt sehr befremdlich, nein, traurig!

    Nochmal sorry für den Zwischenruf und bitte und gerne back to Topic...

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  3. #13

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    kein Problem Provisorium ;-)

    ich habe zb aus der Website gar kein "christenbild" gelesen oder gesehen

    aber vielleicht weiß jemand ,um ungechickt ins Thema zurück zu rudern , woher Abraham wußte, wo diese Grabhöhle genau seit Beginn lag? Noch dazu war die Flut ja nun auch noch "dazwischen"...

    ich wünsche dir einen schönen Resttag, Provisorium

    lg bonnie

  4. #14
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    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    ich habe zb aus der Website gar kein "christenbild" gelesen oder gesehen
    http://www.kimizion.org/jodl2.html oder auch http://www.kimizion.org/jodl1.html.
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  5. #15

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    schade, dass so viele Themen und Austausch immer wieder in Unterschieden und "wer gegen wen" mündet...

    mehr fällt mir da jetzt nicht mehr ein sry

    bonnie

  6. #16
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    Also um "wer gegen wen" geht es mir dabei überhaupt kein bisschen und dahin soll es auch nicht münden.
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  7. #17
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    Vieles sind schlechte Erfahrungen von Heute und aus den vergangenen 2000 Jahren, und wenn ich (orth.) Juden erzählen höre (die übrigens auch guten Kontakt zu Christen haben), wie „aktiv“ Christen in Israel missionieren, und nicht mal vor der Klagemauer Juden in Ruhe gelassen werden, verstehe ich schon diese Verallgemeinerungen.

    Aber das ist ja auch nur eine Sichtweise, es sind noch lange nicht alle Juden so.


    Aber zurück zu Abraham, dem dieses Land versprochen wurde. ;-).


 

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