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  1. #1
    schikum Gast

    Standard absprechen der jüdischen identität der jeschuagläubigen juden

    vielleicht wurde die frage schon gestellt oder auch meine überlegungen dazu, aber zum lange rumsuchen fehlt halt die zeit. darum also hier meine frage:
    ich habe schon mehrmals gehört, ein jude der an jeschua glaubt verliert seine jüdische identität. dazu ist mir folgenes nicht zusammenhängend klar:
    1. es heisst: jude ist man nicht durch einen spezellen glauben, sondern man wird da hinein geboren. es gebe aber noch den weg der konversion. das ist hier aber einfach dazu erwähnt. gibt es noch weitere möglichkeiten? ist aber hier auch nicht von belang.

    2.glaubt ein jude nun an buddha, an den hinduismus, an das was er sieht, ist er absolut säkular, was soll,s? seine zugehörigkeit bleibt bestehen.

    3.der glaube an jeschua, oder wie allgemein gesagt, das "christentum" ist aber nicht eine angelegenheit, die man mit seiner natürlichen geburt hat. man kann nicht "christ" sein, aufgrund seiner geburt. "christ" kann man nur durch willensentscheidung werden.

    4. wie kann man dann einem jeschuaglaubenden juden seine geburtsabstammung aberkennen, nur weil er eine willentliche glaubensentscheidung getroffen hat? ich finde in der verkündigung keinen einzigen hinweis auf solch eine praxis von seiten der vertreter des glaubens jeschua. die einzigen, die eine ähnliche praxis durchführten, waren die religiösen leiter israels zur damaligen zeit. sie beschlossen, alle die jeschua als maschiach(messias/christus) annerkannten, diese sollten aus der synagoge ausgeschlossen werden. gründet sich nun das ausschliessen der jeschuaglaubenden juden aus dem judentum auf der gleichen wuzel wie damals? damals war dies neid. heute werden die gründe vermutlich anders sein. aber:wie kann eine geistige entscheidung das geburtsrecht auslöschen?

    5. wenn nun begründet wird, ein "echter" jude müsse sich an die thora halten, oder diesen bund akzeptieren, dann gute nacht israel und diaspora. denn wenn man sich auf die thora berufen will, dann kann man nicht die rechtsforderung gottes, die er gibt ausseracht lassen. wer nicht ALLES tut, was dieses buch lehrt..................! wer wäre dann noch jude.

    fazit:die "logik" jeschuaglaubende alleine aus dem judentum auszuschliessen, habe ich wirklich noch nicht ergriffen. wahrscheinlich gibt es diese gar nicht. bin aber gerne lernwillig.

  2. #2
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    Standard

    Gegenfrage:

    Ein „Christ“, der nicht an das Dogma der Trinität glaubt und ebenso auch nicht an die dogmatische Lehre, dass Jesus Gott sei, ist der auch noch Christ, obwohl er die Lehren des Jesus „beherzigt“?

    Ich denke, da gibt es keine absolute Antwort, sondern eben nur Meinungen und Thesen. So verhält es sich bei der obigen Frage gleich.


    Ein Jude bleibt Jude, trotz Assimilation usw, was sich auch aus dem allgemeinen Verständnis der Nationen ergibt, wie es die Geschichte aufzeigt. Vielleicht da einer ethnischen Gruppe zugehörig, was die kulturellen, respektive religiösen Lebensgemeinschaft betrifft. Diese „Vergangenheit“ wird vielleicht doch eher noch stärker von den Nationen auf Juden gedrückt, als einzelne sich damit identifizieren können.


    So gibt es nun schon verschieden „messianische“ Juden. Solche, die das Christentum und ihre dogmatischen Lehren kopieren, darauf schwören, der jüdischen Tradition und Lehre absagen zu müssen, da sie angeblich „Gesetzlich“ (nach christlichem Verständnis) sei, (von solchen aus den Nationen, die um der Verwirrung willen sich dann einfach „Messianisch“ nennen und jüdisch Tun, mal abgesehen) bis zu denen, die ihrer Tradition treu bleiben und Jesus „nur“ als Mensch betrachten, wohl als „ein“ Messiach, aber wie gesagt als Mensch, und nicht als Gott.


    Betrachtet man das „Judischsein“ vom Glauben, also mal vom „Glaubensbekenntis“, so entfernen sich die grosse Mehrheit der messianischen Juden sehr vom ursprünglich Jüdischen, da der Ewige EINER ist, was ja auch selbst Jesus betonte. Vom jüdischen her gibt es andere Messiacherwartungen, und das Messiachverständnis ist auch anders als es Christen gelehrt bekommen.

    So kann man dem Urspung her etwas sein, Jude, Schweizer oder Deutscher, aber vom Wesen her etwas anderes repräsentieren.


    Zu deinem 5. Punkt:
    Jesus war ein Jude, lebte jüdisch, lehrte jüdisch und lehrte die Torah. Somit wäre auch im „christlichen“, die ja nach der Lehre Jesu gehen wollen (und nicht nach der Lehre des Paulus!), die Torah verbindlich.

    Oder wer ist Autorität genug, die ewigen Weisungen Gottes aufzuheben als nur derjenige, der sie gegeben hat, also der Ewige und Einzige selber?
    So hob Jesus nirgends diese Weisungen auf, im Gegenteil, er ermahnte, davon nicht auch nur das kleinste Strichlein anders zu lehren, da man sonst zu gering sein wird für das Reich der Himmeln.


    Nun könnte man die gleichen Fragen wieder an das Christentum stellen, aber das ist ja hier nicht das Thema. Aber messianische Juden, und damit wäre man wieder beim christlichen Glauben angelangt, der doch im Wesentlichen auf anderer „Theologie“ basiert. Und so könnte man zurückfragen, was nun mit diesem Einen Gott sei, wer da alles angebetet wird, oder mit der ewigen Gültigkeit der Torah, der Umdeutung der Torah, usw usw, und dies alles schafft eine Kluft, so dass es nicht mehr dasselbe ist.


    Um den andern verstehen zu lernen, muss man die eigene Welt verlassen, und in die des andern eintauchen, um etwas verstehen zu lernen.


    Lehit

    Alef (der aber kein Jude ist)

  3. #3
    Victor Gast

    Standard

    Jude wird man durch Geburt, Christ durch Wiedergeburt!

    ... Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2Korinther 5,17)

    Passt doch, oder? ;-)

    Victor

  4. #4
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    2.934

    Standard

    Nee, verstehe den Zusammenhang mit dem Thema nicht, Victor.

    Und ist wirklich alles sooo neu und das Alte vergangen? Müsste da die Welt nicht ein bisschen besser unten/bei den Christen aussehen?
    Aber ich verstehe, wenn gesagt wird, aus Wasser und Geist geboren/gezeugt zu sein.
    Aber auch das hat nix mit dem Thema zu tun.


    Lehit

    Alef

  5. #5

    Standard

    1. es heisst: jude ist man nicht durch einen spezellen glauben, sondern man wird da hinein geboren. es gebe aber noch den weg der konversion. das ist hier aber einfach dazu erwähnt. gibt es noch weitere möglichkeiten? ist aber hier auch nicht von belang.
    Jude ist zunächst mal ein Zusammenspiel aus Volkszugehörigkeit (durch Geburt oder Konversion) und Religion (Glaube und auch Konversion). Wer konvertiert wird dadurch auch Angehöriger des Volkes.
    Also entweder konvertieren oder als Jude geboren sein, andere Möglichkeiten gibt es nicht. Glaube allein macht nicht zum Juden, da muss man wirklich formell übertreten.

    Zusammengefasst: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder zum Judentum konvertiert ist und keinem anderen Glauben als dem Judentum angehört.

    Somit zu 2:

    2.glaubt ein jude nun an buddha, an den hinduismus, an das was er sieht, ist er absolut säkular, was soll,s? seine zugehörigkeit bleibt bestehen.
    Wenn ein Jude an Buddha glaubt (der wird aber übrigens nicht als G"tt verehrt, nur so als Randinfo) oder dem Hinduismus anhängt, dann ist er kein Jude sondern Buddhist oder Hindu.
    Ist er hingegen Atheist, bleibt er Jude, denn Atheismus ist keine andere Religion, sondern der Jude verharrt damit praktisch im "Status quo".

    3.der glaube an jeschua, oder wie allgemein gesagt, das "christentum" ist aber nicht eine angelegenheit, die man mit seiner natürlichen geburt hat. man kann nicht "christ" sein, aufgrund seiner geburt. "christ" kann man nur durch willensentscheidung werden.
    Ja, und so mancher Jude trifft halt diese Willensentscheidung und wird damit zum Christ. Mit dem Übertritt zum Christentum verlässt er den Sinaibund und somit seinen jüdischen Status, seine Angehörigkeit zum Volk. Ist wie aus einem Club austreten. Oder wenn ein Baby getauft ist und christlich aufwächst und es vielleicht auch glaubt, aber später zum Islam übertritt, dann ist es ja auch ein Moslem und kein "christlicher Mohammedaner" oder sowas.

    4. wie kann man dann einem jeschuaglaubenden juden seine geburtsabstammung aberkennen, nur weil er eine willentliche glaubensentscheidung getroffen hat?
    Siehe oben. Die meisten Gemeinden halten es mittlerweile auch so, dass ein Jude, der Christ geworden ist, aber sich damm vom Christentum abwendet und wieder jüdisch werden will, zuückkonvertieren muss.

    ich finde in der verkündigung keinen einzigen hinweis auf solch eine praxis von seiten der vertreter des glaubens jeschua. die einzigen, die eine ähnliche praxis durchführten, waren die religiösen leiter israels zur damaligen zeit. sie beschlossen, alle die jeschua als maschiach(messias/christus) annerkannten, diese sollten aus der synagoge ausgeschlossen werden.
    Was interessiert uns die Praxis der Jeschuagläubigen?
    Natürlich, wer sich nicht an die Regeln hält, der fliegt raus. Und da Jesus kein Bestandteil des jüdischen Glaubens ist, hat der Glaube an ihn auch keinen Raum in der Synagoge. Dafür gibts Kirchen und dort sollen die Jesusgläbigen sich hinhuschen. Wir brauchen sie nicht. Ihr braucht doch auch keinen der euch während des G"ttesdienstes laufend "Allahu akbar" reinruft, oder?

    gründet sich nun das ausschliessen der jeschuaglaubenden juden aus dem judentum auf der gleichen wuzel wie damals? damals war dies neid. heute werden die gründe vermutlich anders sein. aber:wie kann eine geistige entscheidung das geburtsrecht auslöschen?
    looooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo ol

    NEID???
    Worauf denn bitte?
    Ich lach mich schlapp, sorry
    Der war echt gut

    Du hast Humor man, Neid... ich krieg mich gar nicht mehr ein... ungefähr so neidisch wie auf deinen Fußpilz *rofl*
    Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
    (Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)

    ~JEWISH PRIDE~

    מֵרַב

  6. #6
    schikum Gast

    Standard

    Was interessiert uns die Praxis der Jeschuagläubigen?
    für wen redest du mit uns? alle juden, eine meinung?

    alle schreiber bis auf einen des nt. sind als juden geboren und auch als juden gestorben. wenn nun die damaligen leiter irgendeinen beschluss fassen, was interressiert es den heiligen? er hat dies nie bestätigt. diese leiter haben vor ihm also nicht in seiner autorität gehandelt. im gegenteil. wenn du dich nun auf diese berufen willst....................deine entscheidung.
    wenn aber ein jude entscheidet, dem gott der väter in der überlieferten weise zu dienen, indem er jeschua als die lebendige thora ergreift, dann ist das auch seine entscheidung. gott wird ihn darin auch segnen, auch wenn es ein paar andere nicht tun. übrigens ist die definition wer ein jude ist und wer nicht im staat israel gerichtlich anders verfügt als du es darstellst.

    nein, du bist nicht neidisch, das merk ich. du hst dich einfach an den falschen rockzipfel gehängt.

  7. #7

    Standard

    für wen redest du mit uns? alle juden, eine meinung?
    Was das Thema angeht, sind tatsächlich alle Juden, von ultraorthodox bis liberal, einer Meinung: Wer an Jesus glaubt, ist kein Jude mehr.

    alle schreiber bis auf einen des nt. sind als juden geboren und auch als juden gestorben.
    Als Juden geboren aber nicht als solche gestorben. Sonst hätten sie nicht das NT verzapft und auch nicht Jesus für den Messias gehalten. Sie haben sich damit aus dem Bund mit G"tt entfernt.

    wenn nun die damaligen leiter irgendeinen beschluss fassen, was interressiert es den heiligen? er hat dies nie bestätigt. diese leiter haben vor ihm also nicht in seiner autorität gehandelt.
    Welchen Heiligen?!

    wenn aber ein jude entscheidet, dem gott der väter in der überlieferten weise zu dienen, indem er jeschua als die lebendige thora ergreift, dann ist das auch seine entscheidung.
    Zum einen ist es nicht überlieferte Weise, irgendeinen Menschen als lebendige Torah zu ergreifen. Die Torah ist die Torah und morpht sich nicht in irgendeinen Menschen hinein. Es kotzt mich an, dass einige Freaks meinen, sie müssten ständig den Juden erzählen, was das wahre Judentum sei. Kommen denn zu euch Juden und definieren, wer ein wahrer Christ ist, und wer nicht= Das glaub ich kaum.
    Zum anderen, es ist seine Entscheidung, ob er Jesus anbeten will, ob er Toast Hawaii isst, ob er sich die Haare lila färbt und ob er sich vor den nächsten Zug schmeißt, aber jede Entscheidung hat ihre Konsequenz. Die Konsequenz der Entscheidung eines Juden, einem falschen Messias wie Jesus nachzufolgen, ist nun mal, dass er aus dem Bund mit G"tt ausgeschlossen wird und seinen jüdischen Status verliert. Wenn du besoffen fährst und die Obrigkeiten erwischen dich, kriegst du die Pappe abgenommen. Was ist daran so schwer zu verstehen?

    nein, du bist nicht neidisch, das merk ich. du hst dich einfach an den falschen rockzipfel gehängt.
    Auf was sollte ich auch neidisch sein?
    Ich hänge übrigens an keinem Rockzipfel, ich bin noch fähig, mir eine eigene Meinung zu bilden, aber das scheint ja in den christlichen Kreisen, in denen du dich bewegst, nicht sonderlich erwünscht zu sein.
    Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
    (Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)

    ~JEWISH PRIDE~

    מֵרַב

  8. #8
    schikum Gast

    Standard

    Als Juden geboren aber nicht als solche gestorben. Sonst hätten sie nicht das NT verzapft und auch nicht Jesus für den Messias gehalten. Sie haben sich damit aus dem Bund mit G"tt entfernt.
    na das wirst ja du nicht definitiv entscheiden. sondern JHWH.(schreib ich so, damit du ab nun weisst, welchen heiligen ich meine. es gibt übrignes nur EINEN.
    Zum einen ist es nicht überlieferte Weise, irgendeinen Menschen als lebendige Torah zu ergreifen. Die Torah ist die Torah und morpht sich nicht in irgendeinen Menschen hinein.
    man kann etwas lesen und doch nicht verstehen. sogar als jude die eigene thora. das finde ich hier bei dir gut veranschaulicht.
    Kommen denn zu euch Juden und definieren, wer ein wahrer Christ ist, und wer nicht
    ja das bräuchten wir wirklich auch.
    Ich hänge übrigens an keinem Rockzipfel, ich bin noch fähig, mir eine eigene Meinung zu bilden,
    ja das glaube ich dir schon. aber der rockzipfel beeinflusst halt deine meinung. und alle hängen an irgendeinem. was soll daran schlimm sein?

    Ich hänge übrigens an keinem Rockzipfel, ich bin noch fähig, mir eine eigene Meinung zu bilden,
    wo soll ich mich denn bewegen, gemäss DEINER meinung?

  9. #9

    Standard

    Was ich gerade erkannt habe: Es geht dir überhaupt nicht ums diskutieren, es geht dir nicht um ernsthaften Meinungs- und Informationsaustausch, es geht dir nur darum, deine arroganten und besserwisserischen Reden zu schwingen und meinen Glauben durch die Blume schlechtzumachen.
    Du suchst keine Antworten auf deine oben gestellten Fragen, denn diese Antworten hast du dir schon längst gemacht und willst sie nur mir und den anderen anwesenden Juden nochmal demonstrativ darlegen.
    Seht, was für ein mieser Haufen ihr seid, und wie blind und töricht.

    Das kannst du vergessen. Such dir ein anderes Opfer. Es wird Zeit, dass dich in deiner Überheblichkeit mal jemand in die Schranken weist.

    Machs gut, Herr "Allwissend", der natürlich alles verstanden hat.
    Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
    (Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)

    ~JEWISH PRIDE~

    מֵרַב

  10. #10
    schikum Gast

    Standard

    es geht dir nicht um ernsthaften Meinungs- und Informationsaustausch,
    danke gleichfalls.
    es geht dir nur darum, deine arroganten und besserwisserischen Reden zu schwingen
    sind dir die argumente ausgegangen?
    Seht, was für ein mieser Haufen ihr seid, und wie blind und töricht.
    na, das solltest du editieren. ich spreche hier nicht für andere in der erkenntnis. nur für mich selbst. ich zähle mich hier zu keinem haufen, weder mies noch gut. ich zähle mich zum hause gottes, bestehend aus juden und nationen. es ist natürlich einfach, solche dinge als falsch hinzustellen. doch beachte:ich sage diese dinge aufgrund des neuen testamentes, welches vom heiligen geist gottes, dem ruach hakodesch inspiriert ist. wenn du aslo immer dagegen sprichst, so greifst du nicht mich an, sondern bestreitest einfach die göttliche inspiration der schrift. nun, wenn ich nun von herzen daran glaube und damit lebe, und die erkenntnisse daraus umsetze; du aber mich bei jedem glaubensanspruch angreifst, ich hätte keine ahnung, wüsste nichts usw., dann gebe ich dir den vorwurf der arroganz gleich zehnfach zurück.


 

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