Vorstellung

**bibeltagebuch** · 19.09.2013, 14:37

Hi alle! Mit dem Namen Bibeltagebuch habe ich es geschafft,
einfach so zu sagen, was ich denke. Nicht für Menschen, nicht für
Applause, sondern für mich.
Muss nicht richtig sein, was ich denke,
aber durch das schreiben verinnerliche
ich alles intensiver und kann dann auch
intensiver reflektieren.
Gnadenkinder, weiß gar nicht mehr,...
irgendetwas gegooglet, da war Gnadenkinder,
und das gelesene gefiel mir.
Also bin ich jetzt hier!

Ach so: Ich bin 51 jAHRE; EINGETRAGENER kATHOLIK, über den amerikanischen-charismatische Bewegung vor 27 Jahre zum Glauben gekommen, tätig in der evangelischen lutherischen Kirche, JesusFreak- isch drauf, Herzens Jesus-People.

**Gallus** · 21.09.2013, 21:42

Hallo - könntest du beschreiben, wie du dein Bibeltagebuch führst? Was/ Wie oft/ welche Struktur etc.
Ich bin auch noch auf der Suche, wie ich das für mich am Besten umsetzen kann und bin für jegliche Tipps dankbar!
LG Gallus

**bibeltagebuch** · 23.09.2013, 10:11

Das Bibeltage wird inspiriert geführt. Heißt: Wenn wirklich etwas da ist, wird auch geschrieben. Geschrieben wir
aus dem Grund, weil geschriebenes im Schreiber sich vertieft, die Autorität, das dass Geschriebene es Wert ist
bedacht zu werden.
Also man schreibt für sich selbst. Und von sich selbst aus gesehen. Nicht angepasst!
Manchmal sieht das Ergebnis wirr aus, weil man aus seiner eigenen Perspektive schreibt, nicht
Nachvollziehbar, weil Gedanken für den Leser ohne Struktur sichtbar, für einen selbst
ist es klar.
Und manchmal wir eine gute theologische Erklärung daraus.
Probiere dich einfach und vergiss nie: Schreib für dich selbst