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  1. #11

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    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Wer aber nie über den Tellerrand gesehen hat (ich weiß da natürlich nichts über Dich, liebe(r) Sunigol),
    der möge von Andersgläubigen auch nicht verlangen, dass sie eben dies tun sollten
    Ich verlange irgendwas von Andersgläubigen? Was denn? Und wo?

    Tut mir leid, aber ich verstehe immer noch Bahnhof.

  2. #12
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    Ich glaube da liegt ein Missverständnis zwischen euch beiden vor. KindGottes bezog seine Aussagen auf Hubi und nicht auf Sunigol, obwohl er Sunigol schrieb. Stimmt's?
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  3. #13

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    Sorry Sunigol, offensichtlich habe ich mich da getäuscht!
    Danke Provisorium!
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  4. #14

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    Alles klar :)

  5. #15
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    Ich las einmal: "An Jesu Tisch sitzen keine Konfessionen", man könnte das auch auf Religionen übertragen, denn es gibt ja auch Menschen, die atheistisch aufwachsen und den Glauben kaum kennen- vom Religionsunterricht in der Schule befreit sind usw...Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott solche Menschen verurteilt.
    Wer im Glauben- die Konfession lasse ich jetzt mal beiseite-aufwuchs, weiss im Prinzip, dass die zehn Gebote von Gott verbindlich für Christen sind. Wer als Muslim aufwächst, weiss, dass der Koran für Muslime massgeblich ist. Für Juden ist die T(h)ora massgeblich.
    Was ist mit den Hinduisten oder Buddhisten?

    Eines Tages werden wir es wissen, ich denke an den Vers: "Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an", 1. Sam.

    Noch eine Ergänzung: Die wenigsten Christen wissen, dass Jesus Jude war!
    Mir fällt noch etwas ein: Die Schreibweise von Hubi erinnert mich an den Spruch von Jesus über die Pharisäer, die über Andere urteilen und sich selbst ins rechte Licht rücken, wie gläubig sie doch sind. Jesus verurteilt das ja- jedoch wissen wir alle nicht zu 100%, wie Gott über die Religionsfrage denkt.

    Geändert von Stella (02.09.2013 um 23:59 Uhr)
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  6. #16
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    Hallo,
    nun melde ich mich dazu auch mal...:-)


    Alef:
    „Gute Früchte“... nun, das ist derart relativ, ein „Gummibegriff“, was da gute Früchte sind. Es sagt eigentlich wenig aus, denn was sind gute Früchte? Da wird es tausend Meinungen dazu geben. Sicher ist es etwas „ geniessbares“, etwas bekömmliches. So stellt Jesus das Gesetz als Grundlage hin, dass die taten daraus allgemein bekömmlich sind.
    Wir finden in der Bibel, im Galaterbrief, im 5. Kapitel im Vers 22 eine klare Antwort auf deine Frage, @Alef.

    22Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

    23Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
    24Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
    25Wenn wir im Geist leben, so laßt uns auch im Geist wandeln.

    Es geht hier um die Früchte des Heiligen Geistes, der jedem zugesprochen wird, wenn er Jesus Christus als Auferstandenen Sohn Gottes erkennt und IHN in sein eigenes Leben einlädt. Natürlich können wir nun auch hierüber genauer nachdenken, bestimmt gibt es da einige Punkte, die vielleicht manchen zum Widerspruch reizen. (Könnte ich mir vorstellen, wenn ich eure Posts lese ;-) )

    Alef: Dazu brauchte es aber keiner neuen Religion.
    Das sehe ich auch so. Jesus hat auch keine "neue Religion gestiftet". Er ist - lt. Bibel - "der neue Bund", der Mensch gewordene Sohn Gottes, gekommen um sich als letztgültiges Lösopfer für viele zu geben.


    Alef: Was ist denn das „schmale Tor das zum Leben führt“? Jesus selber sagt nicht viel dazu.
    Ja, Jesus sagt dazu nicht "viel", aber Gravierendes:

    Joh. 14,6:
    6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!


    Alef: Nein, nicht die Religion führt da zum Leben, solches sagt Jesus hier nicht, ansonsten müssten alle jüdisch werden, denn Jesus war kein Religionsgründer.
    Seh ich auch so: Religion führt nicht zum Leben, sondern der Glaube an Gott und Jesus Christus ist es. Ja, Jesus war Jude. Aber als ER in unsere Welt kam - in Sein Eigentum (das jüdische Volk) - lehnten sie IHN ab und schrien:"Kreuzigt IHN".

    Jesus gab Sich selbst als Neuen Bund für alle, die bereit waren/sind, an IHN zu glauen, IHM zu glauben, und IHM ihr Leben anzuvertrauen. Die Juden lehnten IHN ab - der Weg für "die Heidenvölker" (also alle Nichtjüdischen Völker) war frei. "Christen" nannten sich ab da alle Menschen, die verbindlich Jesus Christus (davon leitet sich eigentlich das Wort "Christ" ab) nachfolgten/folgen.

    Alef: Interessant finde folgendes im Abschnitt:

    Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.
    Vollständiger - auch in der Reihe der Priorität - wäre dieses Gebot, wenn wir das hier dazu lesen:

    Lk 10,27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«

    Alef: Also es geht da nicht um eine christliche Lehre, sondern um Nächstenliebe., so wie sie im Gesetz beschreiben ist, und worauf die Propheten immer wieder hinweisen.
    Es geht demnach zu allererst darum, Gott mit allem zu ehren - zu lieben - und dann auch um Nächstenliebe. Aber die Bibel sagt auch, nur die Nächstenliebe alleine reicht nicht, um "in den Himmel zu kommen" - also errettet zu sein. Dazu ist Jesus Christus, der Sohn Gottes zu uns Menschen gekommen.

    So, das war jetzt aber doch länger geworden, als gedacht :-) Und es ist meine eigene Meinung und Überzeugung dazu.

    @Alef: Bitte denke nun nicht, ich hätte mich irgendwie "an dir festgebissen". ;-) Es ist eben das, was ich so als erstes heute beantworten mochte.

    Gerne hätte ich jetzt noch Smilies eingefügt, komme damit aber noch etwas schwer zurecht ... Ich übe noch *zwinker*

    Grüßle
    Ichthys
    Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Joh. 15,5 (Schlachter2000)

  7. #17
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    Hallo Ichthys

    Nun, wenn ich so deine Liste aus Galater betrachte, so haben diese „Früchte“ noch lange nicht alle „Wiedergeborenen“, und umgekehrt, finde ich diese Früchte auch bei Menschen, die ferne des Christentums sind.
    Und dass Christen ihr Fleisch sozusagen gekreuzigt haben, naja, das ist natürlich eine schöne Phrase, aber weit weg von der Wirklichkeit. Das mag man theoretisch im Kopf sich so sagen, die Realität spricht anders.
    Im „Geist“ leben wird dann wieder so relativ, was da alles aufgrund der „Geisteingebung“ getan und geglaubt wird.

    Eben, diese angebliche „neue Bund“ ist ja eine neue Religion (die Zeit des neuen Bundes gem. Jer 31 ist noch nicht), welche mit dem ursprünglichen, dem Gesetz und den Propheten, von dem selbst Jesus sagte, dass davon nichts anders zu lehren sei, etwas total fremdes ist, und kaum so, wie dieser Bund gelehrt wird, in der Tenach (AT) zu finden ist.

    Und wenn da Jesus angeblich sagte, dass niemand zum Vater kommen würde, ausser durch ihn, so ist dies eher ein hellenistisches (griechisches) Wortspiel, denn „wörtlich“ betrachtet wäre solches aufgrund der Torah und der Propheten eine falsche Lehre. Jesus würde sich selber widersprechen. Der Weg zum Ewigen geht nicht über einen Mittler, sondern war schon immer in der direkten persönlichen Beziehung und Hingabe an den einen alleinen und einzigen Gott.
    Alte semitische Religionen hatten Mittler, Gottvater (meist auf inaktiv gesetzt), Gottsohn(als der wirkende) und die Gottesmutter (Geist). Aber davon will die Tenach eigentlich nichts „wissen“, und lehnt Baal und dergleichen als Götter ab und hebt allein den Vater JHWH als einzig hervor.


    Da Zitiert Jesus in Lk 10,27 ein Wort aus der Torah (5. Mo 6,5), was so betrachtet eben wieder der Aussage des JoEv 14,6 entgegensteht.


    „Nur“ die Nächstenliebe könnte vielleicht nicht genügen, aber, da muss ich dir widersprechen, es braucht dazu nicht „Jesus“, sondern die Hingabe an den einzigen alleinen Gott. Es ist eben diese andere Lehre, die andere Wege zu Gott aufzeigen und vorgeben will, als dass sie in der Torah und den Propheten vorgezeigt sind.



    Es stimmt nicht, dass das jüdische Volk Jesus als solches ablehnte. Wenn da einige schrien: „kreuzige ihn“, wo doch nur wenige dort im Prätorium platz hatten, dies dann auf eine ganze Volksgruppe auszuweiten, ist natürlich falsch und gehört heute zu rassistischen Aussagen. Sie entbehrt auch der Wirklichkeit.
    Das ist ein Problem des NT’s, dass es gewisse Aussagen pauschalisierend antijüdisch sind, und einfach deshalb wohl kaum eine Wahrheit vermittelt, sondern die eigene Sache gegen das Judentum ausspielt. Was eigentlich nicht fair ist. Oder soll ich das Christentum zB nur gemäss der rkK oder einigen Bischöfen der EK bemessen? Sicher ist das insofern verständlich (aber deswegen nicht wahrhaftiger), da das junge Christentum sich gegen das Judentum behaupten musste.

    Das Volk, als da Jesus nach Jerusalem einzog, wollte ihn zum König machen. Ja, sicher nicht alle, ober doch schon: Hosanna, dem Sohn Davids… ist ein Aufruf für einen König.

    Der Weg der „Heidenvölker“ war schon immer frei. Warum sollte er „geschlossen gewesen sein? Nein, es gibt keine Begründungen dazu, ausser theologische Spekulationen.



    Nein, ich denke nicht, dass du dich festgebissen hast, sondern finde es schön, wenn du schreibst, auch wenn unsere Ansichten verschieden sind.




  8. #18
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    Hallo Alef,

    Nein, ich denke nicht, dass du dich festgebissen hast, sondern finde es schön, wenn du schreibst,
    Da bin ich jetzt wirklich erleichtert.

    auch wenn unsere Ansichten verschieden sind.
    Ja, das scheint mir so zu sein.

    Nur, um nichts falsches wiederzugeben:

    Habe ich dich jetzt richtig verstanden: Du denkst, die Bibel ist nicht im Ganzen - also vor allem im NT - Gottes inspiriertes und gültiges Wort? Und du denkst, die Aussagen sind nicht von Jesus Christus? Und also denkst du nicht, dass Christus der Sohn Gottes ist, der für unsere Sünden gestorben ist, damit wir zurückfinden können zum Himmlischen Vater? Und also denkst du auch wirklich, "es bräuchte Jesus dazu nicht"?

    Ich möchte nur nichts herauslesen, was du viell. so gar nicht meinst. Für weiteren Austausch wäre das also sinnvoll, zu klären, oder? Magst du mir etwas erklären, worin sich Dein Glaube sieht und versteht?

    Danke schonmal für Antwort, Grüßle
    Ichthys
    Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Joh. 15,5 (Schlachter2000)

  9. #19
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    Hallo Ichthys

    Was mich freut ist, dass du nachfragst, um Klarheit zu bekommen, und nicht wild über mich spekulierst. Wirklich, das treffe ich selten an.


    Ja, ich denke nicht, dass die Bibel nicht in allen Teilen Gottes Reden ist (unter anderem: der Paulus sagt ja ganz offen, dass da einiges seiner Meinung sei).
    Und wenn da David seine Herzensnot darlegt (zb Psalmen) oder ein Bussgebet tut, warum sollte das Gottes reden sein oder von ihm "inspieriert" (auch so ein dehnbarer Begriff mit sehr unterschiedlicher Aussage, je nach Denomination) sein?

    Ich kann von einem Baum inspiriert sein (mich inspirieren lassen), aber was ich daruas schreibe, ist doch nicht Baum oder muss mit dem Baum etwas zu tun haben. Es sidn schlussendluch meine Gedanken und Gedankengänge.


    Ja, sicher sind da nicht alle Aussagen von dem Juden Jeshauah…. Es klingt einiges einfach zu „heidnisch“.

    „Christus“ bedeutet ja Messias, also ein Gesalbter. Es gibt viele Gesalbte, und selbst Saul war ein Gesalbter, also ein Messias und griechisch dann ein „Christus“, und David sagte mehrmals, dass er seine Hand nicht an den Gesalbten Gottes legt.

    „Gottessohn“, was bedeutet das heute, und was bedeutete es zur damaligen Zeit? Nun, damals vor 2000 Jahren verstand keiner unter dem Begriff „Gottessohn“ eine physikalische Abstammung von Gott oder gar Gott selbst. Nein, solches lag selbst dem Verständnis der Schreiber vom NT fern.
    Jesus selber bezeichnet den Menschen als Söhne Gottes (wobei natürlich Frauen mitinbegriffen sind). Was sind wir nun? Ich denke, wenn wir dieser Stellung bewusst werden würden, sähe so manches anders aus. So ist Jesus sicher auch ein Gottessohn…. ein Bnei Eljion, wie er den Psalm so zitierte. Ja, und sicher auch ein Vorbild.


    Warum ist Jesus wirklich gestorben? Nun, dies kann man „politisch“ verstehen, oder sich eine Theologie daraus bilden. Nein, ich denke, dass jeder Mensch jederzeit auch schon vor Jesus die Möglichkeit hat, zum Ewigen zurückzufinden (oder meinst du, dass Juden keine "Gott-Vater" beziehung haben können?). Die christliche Opfertheologie lässt sich kaum mit der Tenach und der Torah rechtfertigen oder belegen, ohne selbst schon jenen Texten andere Sinne zu geben, als was sie wirklich sind.
    Qualvolles leiden als Sühne oder gar zur Vergebung schaffen oder vorauszusetzen ist sozusagen ein Wahnwitz, der nirgends auch nur annähernd so in der Torah beschreiben ist, im Gegenteil. Wer Busse tat, der trug wohl meist die Folgen seiner Verfehlungen (was ja auch heute noch so ist, auch bei Christen), aber vor dem Ewigen mussten deswegen zur Sühne NIE Qualen erlitten werden.


    Wie warnte selbst Jesus, dass man die Gesetze, die Torah nicht anders lehren sollte und auch schon nur vor dem ändern eines Strichleins davor warnte….

    Mein Glaube….
    Im hebräischen bedeutet das übersetzte Wort Emunah„Glaube“ nicht unserem allgemeinen Verständnis von Glaube. Da muss Gott nicht durch ein Glaubensbekenntnis definiert werden, woran man glaubt oder zu glauben hat (eintrichtern), ER ist unfassbar.

    Emunah ist da viel mehr das tatkräftige Handeln im Wissen und dem Vertrauen im alleinen einzigen Gott. In diesem Wissen zog einst Abrahm aus Ur in Chaldäa aus.

    Und so will ich meinen „Glauben“ auch leben…

  10. #20
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    Nun, ich weiß ja nicht, was in Gottes Augen steht. Und somit nicht, ob Gott alles beachtenswert findet, was auf Erden ist.
    Ich kenne nur dies:

    2. Chronik
    9 Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde,
    um sich mächtig zu erzeigen an denen, die von ganzem Herzen ihm ergeben sind"


 

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