so ist es, du hast keinen anspruch mir deinen glauben zu erzählen, bzw kann man niemals mit seinem glauben wiedersprechen, sondern nur mit seiner meinung. wenn du andere meinungen hast ist das ok, und wennleute sich hier über gotteserfahrung und nächstenliebe auskotzen müssen, sollen sie es tun...mir geht dies alles ziemlich am arsch vorbei, weil ich nicht wie so viele religionen diesen missionsgedanken in mir trage, es wiedert mich an wenn ich das wort missionar höre. leute wie die zeugen jehovas die ständig ihre kacke und sülze an den mann bringen müssen, und dabei sich so unenedlich in selbstverliebe lügenmärchen verlieren sind mir einfach unenedlich gleichgültig, bzw verspühre ich nicht den wunsch jene ändern zu wollen^^...

freiheiten zu akzeptieren ist wichtig, freiheiten zu verteidigen auch und für die freiheit zu kämpfen auch, doch kann niemand seine wahrheiiten als freiheiten verkaufen, und anderesherum seine freiheit als wahrheit. mir geht bei so vielen menschen der skeptizissmus ab. aber so war es schon immer und religion ist nun mal auf dass proletariat gebaut, wo höhere intiligenzen nur selten vorzufinden sind. religion passt am besten zu wilden träumern, oder zu langweiligen durchschnittsmenschen die aus ihrere hütte und über ihre hütte niemals herauschauen könne, geschweige denn zu versuchen.
"nimm einem durchschnittmenschen die lebenslüge und du nimmst ihm gleichzeitig sein glück" heißt ein schönes sprichwort. den einzigen denkanstoß den ich hier im forum mal posten wollte, niemals anderen aufrängen, ist einfach dass man glück niemals nur mit wahrheiten und erkenntnis erlangt. vielmehr ist das glück von so unendlich vielen menschen auf religionen aufgebaut, bzw an naiv primitive oder hedonistische weltanschaunungen, die leider allzuoft ernst genommen werden und als wahrheiten verkauft werden.

nietzsche schreibt schön zu diesem thema:
"Böse heiße ich`s und menschenfeindlich: all dies Lehren vom Einen und Vollen und Unbewegten und Satten und Unvergänglichen! Alles Unvergängliche - das ist nur ein Gleichnis! Und die Dichter lügen zuviel..."