Warum sollte es nicht glücklich machen zu wissen, dass der Ewige seine Schöpfung, sein Werk und sein Geschöpf uneingeschränkt liebt?

Das ist doch DIE gute Nachricht. Das macht doch dankbar, gibt Zuversicht und auch Friede ins Herz. Ein vertrauendes Hoffen/Erwarten seiner Liebe und Barmherzigkeit und Gnade. Und das ändert doch das Menschenherz, wenn in dieser Liebe gelebt wird. Das lässt aufschauen und in die gütigen Augen des Ewigen blicken.

Sicher aber auch „erzieht“ uns der Ewige in dieser Welt, was wir oft nicht so empfinden,. Aber die Liebe bleibt.

Es ist der Mensch selber, der diese Liebe blockt. Er will von sich aus Gerecht werden, hat einen eigenen „Gerechtigkeitssinn“, abgeleitet frommen Männern und Frauen, von Idealen und idealisierter theologischen Interpretationen, nach welchem man erst zu Gott „gelangen“ kann.


Aber der Weg zu IHM ist einfach, dazu braucht es keiner „Theologie“ mit Ersatzopfern, auf dass Gott zufrieden gestellt würde.


Der historische Kontext? Nein, der bezeigt keinen „Jesus“. Denn aus der geschichtlichen Überlieferungen ist da kein „Jesus“ aus und in Ewigkeit.

Sicher aber findet man in prophetischen Aussagen den kommenden Fürsten, der schon vor dieser Zeit war, und dem der Ewige Gott ist und jener sein Knecht. Aber selbst dies hat man bei Jesus verdreht. Solches wäre ein „historischer Kontext“, das so manches durch (Kirchen-) Geschichte , Tradition und Macht der Willkür unterworfen und zweckentfremdet wurde.