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Die Vorstellung des "einen Sohn Gottes" gehört damit auch noch in die Epoche des Geozentrischen Weltbildes.

Vielleicht ist es somit doch besser, manches mehr im historischen Kontext zu begreifen.
Christi Morgen, KindGottes! Das Gott alle Menschen liebt, und das Gott ist, macht mich nicht glücklich. Was soll diese Liebe, wenn sie nicht bei mir angekommen ist?

Was soll Gott sehen, wenn er auf die Herzen von Menschen schaut? Das Motiv des Menschen? Einen lieben Menschen, einen liebenden Menschen?
Das weiß er schon, da er diese Liebe gab, sonst gäbe es keine Liebe. Was nicht von ÖLiebe kommt ist nicht Liebe. Also, was soll er sehen?
Das Geschöpf, das er selbst erschaffen? Nichts ändert dieser Blick auf des Menschenherz. Also nichts wird der Blick auf die Religionen der Menschen ändern.
Was ist dann die Religion?
Ist die Religion ein versuch des Menschen Gott zu ehren? Und das soll Gott gut finden? Aber nur dann, wenn Mensch keine Liebe von Gott hat, die ihm
klar offenbart, nur Gott ist die eine Religion die ihn ehrt!
Mit der Offenbarung des Sohnes Gottes, Jesus Christus erkennen wir, das - möglicherweise die Schöpfung nicht die Krone ist,
aber das Geschöpf sooo geliebt wird, das Gott selbst zum Geschöpf wird.
Klar sind wir Menschen geozentrisch. Welcher Mensch nicht?
Las mal nur kurz einen Zahnschmerz bei dir erscheinen, du wirst sehen, wie geozentrisch du bist.
Du glaubst dann, das die ganze Welt nicht wichtig ist ist, außer du!
Es ist nicht negativ geozentrisch zu sein. Nur, wenn man es alleine ist und nicht
übern Tellerrand schaut.
Aber wer kann das ohne Offenbarung?
Im Historischen Kontext erkennen wir einen Jesus, der vor allen Zeiten schon war, in den Zeiten
offenbar wurde und in Ewigkeit deselbe ist!
Und somit historisch, weil Ewigkeit in Ziet. Und auch Ewig, weil auch inZeit Ewigkeit erkannt wird.
bekehrt.jpges.grüßt.bibeltagebuch