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  1. #11
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    Eine klasse Überschrift! "Wer hat die Erlösung erfunden?

    "
    werde ich demnächst im http://bibeltagebuch.blogspot.de/ verwenden. - Kolosser 1 (Luther 1912) - Bibel online

    bibel-online.net/buch/luther_1912/kolosser/1/‎
    Kolosser - Kapitel 1 ... (Kolosser 2.15) 14 an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung ... Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung

  2. #12

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    Morgen Bibeltagebuch,

    nun ich glaube dass Gott alle Menschen aller Religionen liebt,
    und die Atheisten ebenfalls.

    Und ich glaube, dass Gott eher auf Herzen schaut als auf Überzeugungen.
    Überzeugungen sind es nicht, die einem Menschen besser machen,
    sie lassen ihn oftmals daran glauben, besser zu sein.

    Ein liebender Gott /eine liebende Göttin ruht niemals,
    bis nicht die letzte Seele zurückgefunden hat.

    Und dann muss man nachts mal den Kopf heben,
    und jede neue astronomische Erkenntnis lässt uns das noch klarer sehen:
    Die Menschheit ist eben nicht die Krone der Schöpfung,
    im Universum gibt es weitere Abertrilliarden von Planetensystemen.
    Die Vorstellung des "einen Sohn Gottes" gehört damit auch noch in die Epoche des Geozentrischen Weltbildes.

    Vielleicht ist es somit doch besser, manches mehr im historischen Kontext zu begreifen.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  3. #13
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    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Die Vorstellung des "einen Sohn Gottes" gehört damit auch noch in die Epoche des Geozentrischen Weltbildes.

    Vielleicht ist es somit doch besser, manches mehr im historischen Kontext zu begreifen.
    Christi Morgen, KindGottes! Das Gott alle Menschen liebt, und das Gott ist, macht mich nicht glücklich. Was soll diese Liebe, wenn sie nicht bei mir angekommen ist?

    Was soll Gott sehen, wenn er auf die Herzen von Menschen schaut? Das Motiv des Menschen? Einen lieben Menschen, einen liebenden Menschen?
    Das weiß er schon, da er diese Liebe gab, sonst gäbe es keine Liebe. Was nicht von ÖLiebe kommt ist nicht Liebe. Also, was soll er sehen?
    Das Geschöpf, das er selbst erschaffen? Nichts ändert dieser Blick auf des Menschenherz. Also nichts wird der Blick auf die Religionen der Menschen ändern.
    Was ist dann die Religion?
    Ist die Religion ein versuch des Menschen Gott zu ehren? Und das soll Gott gut finden? Aber nur dann, wenn Mensch keine Liebe von Gott hat, die ihm
    klar offenbart, nur Gott ist die eine Religion die ihn ehrt!
    Mit der Offenbarung des Sohnes Gottes, Jesus Christus erkennen wir, das - möglicherweise die Schöpfung nicht die Krone ist,
    aber das Geschöpf sooo geliebt wird, das Gott selbst zum Geschöpf wird.
    Klar sind wir Menschen geozentrisch. Welcher Mensch nicht?
    Las mal nur kurz einen Zahnschmerz bei dir erscheinen, du wirst sehen, wie geozentrisch du bist.
    Du glaubst dann, das die ganze Welt nicht wichtig ist ist, außer du!
    Es ist nicht negativ geozentrisch zu sein. Nur, wenn man es alleine ist und nicht
    übern Tellerrand schaut.
    Aber wer kann das ohne Offenbarung?
    Im Historischen Kontext erkennen wir einen Jesus, der vor allen Zeiten schon war, in den Zeiten
    offenbar wurde und in Ewigkeit deselbe ist!
    Und somit historisch, weil Ewigkeit in Ziet. Und auch Ewig, weil auch inZeit Ewigkeit erkannt wird.
    bekehrt.jpges.grüßt.bibeltagebuch

  4. #14

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    hallo Bibeltagebuch,

    beim kurzen Durchlesen hier, kamen mir dann doch einige Gedanken, die ich aus Zeitgründen meinerseits nur kurz hier dazu notieren kann ohne weite Ausführungen.

    Das Gott alle Menschen liebt, und das Gott ist, macht mich nicht glücklich. Was soll diese Liebe, wenn sie nicht bei mir angekommen ist?
    warum ist das so? Warum macht dich so einfaches nicht froh oder glücklich oder kommt bei dir nicht an...

    Klar sind wir Menschen geozentrisch. Welcher Mensch nicht?
    Las mal nur kurz einen Zahnschmerz bei dir erscheinen, du wirst sehen, wie geozentrisch du bist
    hast du vielleicht geozentrisch hier mit egozentrisch verwechselt? geozentrisches Weltbild bezeichnet eine bestimmte Zeit, in der man davon ausging, dass sich alles um unsere Erde dreht, korrigiert später durch heliozentrisches Weltbild.

    [QUOTE]Im Historischen Kontext erkennen wir einen Jesus, der vor allen Zeiten schon war, in den Zeiten
    offenbar wurde und in Ewigkeit deselbe ist!
    Und somit historisch, weil Ewigkeit in Ziet. Und auch Ewig, weil auch inZeit Ewigkeit erkannt wird.
    /QUOTE]

    du vielleicht ja und das ist dein Glaube, der dich prägt . Nicht jeder Mensch aber denkt so, kann so denken oder interpretieren.

    Entschuldige ist nicht vollständig und nur zusammengewürfelte Gedanken.
    Vielleicht finde ich irgendwann mehr Zeit, dann kann ich intensiver darüber nachdenken.
    Ich wünsch dir einen guten Tag

    bonnie

  5. #15
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    Warum sollte es nicht glücklich machen zu wissen, dass der Ewige seine Schöpfung, sein Werk und sein Geschöpf uneingeschränkt liebt?

    Das ist doch DIE gute Nachricht. Das macht doch dankbar, gibt Zuversicht und auch Friede ins Herz. Ein vertrauendes Hoffen/Erwarten seiner Liebe und Barmherzigkeit und Gnade. Und das ändert doch das Menschenherz, wenn in dieser Liebe gelebt wird. Das lässt aufschauen und in die gütigen Augen des Ewigen blicken.

    Sicher aber auch „erzieht“ uns der Ewige in dieser Welt, was wir oft nicht so empfinden,. Aber die Liebe bleibt.

    Es ist der Mensch selber, der diese Liebe blockt. Er will von sich aus Gerecht werden, hat einen eigenen „Gerechtigkeitssinn“, abgeleitet frommen Männern und Frauen, von Idealen und idealisierter theologischen Interpretationen, nach welchem man erst zu Gott „gelangen“ kann.


    Aber der Weg zu IHM ist einfach, dazu braucht es keiner „Theologie“ mit Ersatzopfern, auf dass Gott zufrieden gestellt würde.


    Der historische Kontext? Nein, der bezeigt keinen „Jesus“. Denn aus der geschichtlichen Überlieferungen ist da kein „Jesus“ aus und in Ewigkeit.

    Sicher aber findet man in prophetischen Aussagen den kommenden Fürsten, der schon vor dieser Zeit war, und dem der Ewige Gott ist und jener sein Knecht. Aber selbst dies hat man bei Jesus verdreht. Solches wäre ein „historischer Kontext“, das so manches durch (Kirchen-) Geschichte , Tradition und Macht der Willkür unterworfen und zweckentfremdet wurde.

  6. #16

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    Zitat Zitat von bibeltagebuch Beitrag anzeigen
    Klar sind wir Menschen geozentrisch. Welcher Mensch nicht?
    Las mal nur kurz einen Zahnschmerz bei dir erscheinen, du wirst sehen, wie geozentrisch du bist.
    Du glaubst dann, das die ganze Welt nicht wichtig ist ist, außer du!
    Ähm?
    Verstehst Du eigentlich, was Du da schreibst?
    Zunächst mal hatte ich noch nie Zahnschmerzen,
    aber angenommen ich hätte sie:
    Würde ich dann die Erde in den Mittelpunkt des Universums setzen,
    und die Sonne um die Erde kreisen lassen?
    Und wenn ja, weshalb?

    Vielleicht googelst Du mal über Begriffe nach, bevor Du sie einsetzt.

    Lieben Gruß KindGottes
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