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  1. #31
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von birdwoman Beitrag anzeigen
    Die idee von "urkommunismus" in der "urkirche" ist mir bekannt. Nur sagen sie das lieber keinem amerikanischen christen, calvinist oder arminians, die beiden theologischen gruppen die sich zu tode hassen!!!
    "Ich werfe dir aber vor, daß du deine erste Liebe verlassen hast. Bedenke aus welcher Höhe du gefallen bist. Kehr zurück zu deinen ersten Werken! Wenn du nicht umkehrst, werde ich kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegrücken." (Off. 2:4,5.)

    "Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben. Wenn (aber) jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben? Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit." (1Joh. 3:16-18.)

    "Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso." (Lk. 3:11.)

    "Jetzt sollt ihr das Begonnene zu Ende führen, damit das Ergebnis dem guten Willen entspricht - je nach dem Besitz. Wenn nämlich der gute Wille da ist, dann ist jeder willkommen mit dem, was er hat, und man fragt nicht nach dem, was er nicht hat. Denn es geht nicht darum, daß ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich. Im Augenblick soll euer Überfluß ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluß einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen, wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig." (2Kor. 8:11-15.)

    "Wenn dies alles bei euch vorhanden ist und wächst, dann nimmt es euch die Trägheit und Unfruchtbarkeit, so daß ihr Jesus Christus, unseren Herrn, immer tiefer erkennt. Wem dies aber fehlt, der ist blind und kurzsichtig; er hat vergessen, daß er gereinigt worden ist von seinen früheren Sünden." (2Pet. 1:8,9.)

  2. #32
    Isaak Gast

    Standard

    Ich bitte freundlich zum Thema "wann ist ein G"tt ein G"tt" zurückzukommen.

    Gruß
    Isaak

  3. #33

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    ...Bekleidet war er mit einem blutgetränkten Gewandt; und sein Name heißt "Das Wort Gottes". ... Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen."
    herrlich... das ist Wasser auf den Mühlen meiner Argumentation. Weiter so!

    Wer sich Christ nennt, muss das Wort der Bibel wörtlich nehmen. Wer die Bibel wörtlich nimmt, ist

    - Fundamentalist,
    - Rassist und
    - Antisemit.

    Wer sich Christ nennt und die Bibel nach eigenem Ermessen interpretiert, handelt vernünftig, aber eben nicht christlich. Vielmehr wird ein individueller Glaube praktiziert, welcher de facto einzigartig ist. Womit wir wieder beim unwiederlegbaren Teelöffelgott wären...

    Bitte mehr davon, Zeuge!

    feculent

  4. #34
    Isaak Gast

    Standard

    Ironie ist oft lustiger.

    Daher noch etwas Ironie von mir hinzu:

    Vorsicht Suchtgefahr feculent!

    Gruß
    Isaak

  5. #35
    schikum Gast

    Standard

    Wer sich Christ nennt, muss das Wort der Bibel wörtlich nehmen. Wer die Bibel wörtlich nimmt, ist

    - Fundamentalist,
    - Rassist und
    - Antisemit.
    lass doch die bibel den glaubenden. die verstehen sie wenigstens teilweise.

  6. #36

    Frage *grübel*

    "Wann ist ein Gott ein Gott"

    Hm...hört sich an, als ob es davon ne ganze Menge gibt???

    Für mich ist Gott: pure Liebe...Barmherzigkeit...Gerechtigkeit.

    Er liebt alle Geschöpfe - ohne Ausnahme...wie oft schlagen wir seine Hand aus, die er uns entgegenstreckt...denken nur an unser eigenes EGO und wundern uns dann, dass es uns schlecht geht oder soviele Steine im WEg liegen....aber, ER "kämpft" unser ganzes Leben lang um unsere Liebe und unseren freien Willen, der "ja" zu ihm sagt....

    Er ist barmherzig allen, die ihn von reinem Herzen suchen, umkehren und sich zu ihm bekennen...

    Allerdings ist er auch gerecht ,und er wird jedem nach seinen Taten vergelten, was er an Gutem oder Bösem getan hat....und das ist fair, soll es uns doch zu besseren Menschen machen, die darauf achten, was sie zu ihrem Nächsten sagen bzw. wie sie sich ihm gegenüber verhalten....lächel....

    bb Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  7. #37
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo Nette,

    du bist wenigstens wieder beim Thema angekommen. Und das freut mich.

    Du beantwortest die Frage "wann ist ein G"tt ein G"tt" mit, wann ist für dich G"tt G"tt. Und ich denke, da hat jeder seine eigene Antwort zu sich Selbst und gegenüber allen Mitmenschen, welche es wissen möchten.

    Ich finde aber die Frageform "wann ist ein G"tt ein G"tt, als ungeschickt gestellt, denn nur wer sich auf die selbe Stufe wie G"tt stellt, kann so fragen. Eine Möglichkeit dazu und zwar sich auf die selbe Stufe mit G"tt zu stellen ist, dass man glaubt und sagt, dass Menschen G"tt erfunden haben. Wer so glaubt zu wissen, könnte aber gleich den Thread so nennen und zwar "Der Mensch erschuf G"tt", anstatt zu fragen "wann ist ein G"tt ein G"tt"

    Für mich an G"tt glaubenden Menschen ist also die Frageform unmöglich, denn ich sehe mich nicht auf einer Stufe mit G"tt und vielleicht geht es anderen Menschen, welche auf ihre Weise an G"tt glauben irgendwie ähnlich.

    Deine Beschreibung und zwar wann für dich G"tt G"tt ist empfinde ich als ehrlich und schön umschrieben.

    Die welche beweisen wollen, dass es G"tt nicht gibt sind zumindest mir den Beweis noch schuldig.

    Einen lieben Gruß dir
    Isaak

  8. #38
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    wann ist ein Gott ein Gott ....?

    Da beginnt doch das Problem, dass man „menschliche“ Ansätze an Gott richtet, stellt und fordert, wie ER sein soll und sein muss, damit man ihn als „Gott“ akzeptiert.

    Man macht sich ein Zerrbild von Gott. Ob er nun nur pure Liebe ist oder eben nur absolute Gerechtigkeit darstellt, diese zwei Gegensätze harmonisieren nicht und stehen diametral gegeneinander:
    Liebe“ allein vergibt alles, sie zieht alles in sich hinein
    Gerechtigkeit“ allein verurteilt alles, was irgendwie auch nur im kleinsten Schuldig wurde was der Gerechtigkeit nicht genügt
    Und mittendrin steht dann die „Barmherzigkeit“, in der wir dann leben können.

    Aber das sind ja nur zwei von den vielen Wesensarten Gottes, die hier erwähnt werden. Da wäre auch noch das Gute und Böse, das Heil und das Unheil, was aus dem Munde des Ewigen kommt.


    So ist er Gott, da er Ursache und Begründer all dessen ist, was geworden ist. Und in seiner Unfassbarkeit können wir nur ganz einzelne Wirkungsweisen Gottes erfahren, ein kleines Puzzleteil aus tausenden.



    Lehit

    Alef

  9. #39

    Ausrufezeichen

    hi Alef...


    du, ich brauche keinen Gott zu akzeptieren, denn Gott IST....


    Aber: Was ist an Liebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ein Zerrbild?!
    Ich spreche hier für MICH...wie sich Gott MIR darstellt...


    Isaak - danke für deine lieben Worte...sei herzlich zurückgegrüßt...

    bb Nette
    "Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst; ich habe dich beim Namen gerufen - du gehörst mir!"

    Jesaja 43,1

  10. #40
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Hallo Nette
    ich habe meine Gedanken zum Thema geschrieben: „wann ist Gott ein Gott“, und nicht zu deinem Beitrag. Wobei dein Beitrag sicher inspirierend wirkte.


    Da wir den Ewigen nur subjektiv und nur teilweise (Puzzle) erfahren oder erkennen können, ist alles nur Zerrbild vom Ganzen, von einem Bild, was uns nicht zusteht zu machen.

    Wenn man nun sagt, für mich ist Gott so und so, so ist es eigene Betrachtungsweise, wie man diesen Gott darstellt, oder was für einem Massgebend sein soll, wie und was Gott ist, damit er Gott ist, denn wenn er anders wäre, als man sich vorstellt, wäre er nicht Gott.


    Also das Thema ist nicht, ob Gott IST, sondern, wann ist Gott ein Gott ...., wobei auch hier bei der Fragestellung nochmals nachgegangen werden muss, ob es einen Kriterienkatalog für Gott gibt, welche er zu erfüllen hat, damit er Gott sei.

    Hingegen bleibt Gott immer Gott, wie er auch immer ist und sein mag, so wie ein Löwe immer Löwe bleibt.



    Lehit

    Alef


 

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