
Zitat von
Knudelchen
Herzliche Grüße
Ich las deine Geschichte vom Apfel, Äpfel, hier ist eine für dich.
Isaak Lichtenstein.
Eine ware begebenheit.
Isaak Lichtenstein wurde von einem respektierten Rabbiner zu einer verabscheuten und zurückgewiesenen Figur innerhalb der Jüdischen Gemeinschaft,nachdem Gott seine Augen darüber geöffnet hatte,dass Jeschua der versprochene Messias,Erlöser und Heilige Israels sei.
Synagogenbänne wurden ihm entgegengeworfen,und er,der nur einige Wochen zuvor zu den edelsten Fürsten und Lehrern gezählt hatte,wurde nun als eine Schande und ein Tadel der Nation geschimpft,all das,weil er es wagte,den verhassten Namen Jesu auszusprechen.Diejenigen,die wie Isaak Lichtenstein durch die Liebe Gottes dazu gedrängt werden,Israel die gute Nachricht von der Erlösung im Namen Jesu zu verkündigen,werden normalerweise Missionare genannt.Dieser Begriff ist inzwischen so verabscheut,dass sogar viele Christen nicht mehr als Missionare angesehen werden möchten.Wie dem auch sei,das ist,was das Wort Gottes über Missionare zu sagen hat,,Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten,der Frieden verkündigt,der gute Botschaft bringt,der das Heil predigt,der zu Zion sagt:Dein Gott ist König!"Rabbi Lichtenstein erlitt Tadel und Verfolgung wegen seines Glaubens an Jesus,den Messias,und dennoch verkündigte er unfurchtsam das Evangelium und hinterließ uns Folgendes,aufbauende Worte:
Liebe jüdische Brüder,ich war jung,und nun bin ich alt.Ich habe das Alter(von 80 Jahren) erreicht,von dem der Psalmist sagt,dass es die festgelegte Höchstgrenze menschlichen Lebens auf Erden sei.Während andere in meinem Alter mit Freuden die Früchte: ihrer Arbeit ernten,bin ich allein,beinahe verlassen,weil ich meine Stimme warnend erhoben habe.,,Oh Israel,bekehre dich zum Herrn,deinem Gott,denn du bist gefallen durch deine Übertretung.Nimm diese Worte und kehre um zum Herrn deinem Gott"... Ich,ein über 40 Jahre hinweg geehrter Rabinnerwerd in meinem hohen Alter nun von meinen Freunden behandelt,als wäre ich einem bösen Geist besessen. Und von meinen Feinden als ein Ausgestoßener.Ich bin die Zielscheibe für die Spötter geworden,die mit ihren Fingern auf mich zeigen.Doch solange ich lebe,werde ich auf meinem Aussichtsturm stehen,auch wenn ich dort alleine stehen mag.Ich werde auf die Worte Gottes hören und auf die Zeit hoffen,wenn Er nach Zion zurückkehren mit Barmherzigkeit und wenn Israel die Welt füllen wird mit ihrem Freudegeschrei,, Hosana,der Sohn Davids.Gesegnet sei,der da kommt im Namen des herrn.Hosanna in der Höhe!"
Mein Bedrängnis ist groß,dochdank dem Messias habe ich keine Angst.,,Ich sitze in Seinem Schatten mit großer Freude und ich schmecke seine Frucht süß in meinem Mund." Er beschwichtigt alle Sorgen und füllt die Seele mit immer größerer Freude.Das jüdische System ist auf Äußerlichkeiten ausgerichtet;seine Gesetze, Riten und Zermonien berühren nicht das Innere des Menschen und enthüllen nicht das Herz Gottes.Ich kannte Gott nicht,bis ich Jesus kennenlernte.Gott war lediglich ein strenger Richter.In Christus kenne ich ihn nun als einen unaussprechlichen barmherzigen und unendlich liebenden Vater.Durch Christus werfe ich alle Sorgen von mir wie ein Vogel,der nach einem bad im Fluß die Tropfen aus dem Gefieder schüttelt.Meine Feinde haben mich im Spott einen Missionar genannt,und ich habe ihnen geantworten :
,,Jawohl,ich bin ein Missionar in dem Sinn,in dem auch Abraham ein Missionar war,in dem Sinn,in dem jeder ein Missionar ist,der Menschen auf und entlang den rechten Weg leiten will.Wenn ich danach sterbe,Menschen zur Wahrheit in Jesus zu führen,dann bin ich ein missionar.Und so hat mir ein Rabbiner vor Kurzem geschrieben:,,Du hast uns die Leiter geteigt,die in den Himmel führt.Das ist meine Missijon.Sicherlich haben wir 10.000 Verheißungen imFirmament der Bibel,die hell leuchten wie die Sterne inmitten der Nacht.Sie entzünden und schüren unsere Hoffnung,dass die Juden bald in großer Zahl zum Herrn Jesus,dem Messias,kommen werden,dem großen und guten Arzt,und das sie den Saumen Seines Gewandes anrühren und von Ihm all die Heilung erhalten werden,alle Kraft und alle Freude,die sie für ihre herausragende Mission auf Erden und ihren Dienst im Himmel brauchen."
Ganz unerwartet wurde Isaak Lichtenstein krank.Er litt nur eine kurze Zeit.Als er erkrannte,das sein Ende gekommen war,sagte er in Gegenwart seiner Frau und seiner Krankenschwester.,,Sagt meinen Brüdern und Freunden herzlichen Dank und grüße sie von ganzem Hrzen;gute Nacht,meine Kinder.Gute Nacht,meine Feinde,ihr könnt mich nicht mehr verletzen.Wir haben einen Gott und einen Vater im Himmel für alle,die Kinder im Himmel und auf Erden gennant werden,und einen Messias,der Sein Leben am verfluchten Baum gab zur Erlösung der Menschen.In Deine Hände befehle ich meinen Geist." Es war ein trüber Tag,an dem der weißhaarige Rabbiner um 8Uhr morgens in die Gegenwart seines Herrn trat.Es geschah am 16. Oktober 1909,einem Freitag.
Der Schlüßel ist Jesus,wer Jesus nicht kennt hat sein Leben Verpennt.
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