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  1. #31
    Isaak Gast

    Standard

    Das ist ein schöner Beitrag g Korn.

    Ich habe von Anfang an Knudelchen öffentlich verziehen und sehe sie nach wie vor als ein von G“tt geliebtes Kind.

    Warum ich es öffentlich machte und nicht privat ist tatsächlich grenzwertig und dennoch von mir wohl überlegt und beabsichtigt, denn Knudelchen und ich hatten, vor und nach ihre an mich gesendete PN, keine einzige gemeinsame verbale Konversation, hier im Forum und somit keine einzige verbale Frage und Antwort Beziehung und um so mehr denke ich ist es nicht recht im PN unter einem Deckel wie, es sieht ja keiner, so PN's zu Posten und deshalb machte ich es öffentlich.

    Den Protest und die Kritiken nehme ich ernst und mache mir auch dazu so meine Gedanken und bin bis her zu keinen anderen Schluss gekommen, als dass ich es bei ähnlichen PN’s wieder so machen würde und zwar Veröffentlichen und aber auch offen und ehrlich verzeihen, wo ich es kann und will. Wem ich nicht verzeihen wollte und kann, dem würde ich dies auch so mitteilen oder eben eher aus dem Weg gehen.

    Selbst habe ich keine Reaktion von Knudelchen erhalten und das auch nicht in einer PN und ich erwarte da auch nichts von ihr, auch auf Grund meiner Veröffentlichung.

    Danke g Korn für deine sehr schönen und guten Gedanken.

    Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (04.09.2008 um 21:08 Uhr)

  2. #32
    maximus3 Gast

    Standard OOOhhh........

    [QUOTE=Isaak;34072]Das ist ein kopiertes Posting an meine Privatnachichten:

    Kopiebeginn:
    [I]22.08.2008, 12:52
    Knudelchen Knudelchen ist offline

    Hallo Isaak!
    Gottes Geist der Heilige Geist hast du nicht,du verkörperst Satan total




    OH! Ich las den Thread. Schock. Zum einen frage ich mich, ob PNs überhaupt öffentlich gemacht werden dürfen, aber darum geht es hier nur zweitrangig.
    Knudel, hast du die Bibel und Jesu Worte richtig gelesen??
    Er selbst fordert uns auf, SEIN Volk, zu dem Er kam - wir waren erst an 2. Stelle dran!!!, Jesus kam zunächst nur zu seinem Volk! - zu achten und zu ehren und er geht mit denen, die die Seinen - er selbst war Jude! - verunglimpfen, hart ins Gericht.
    Die Juden sind und bleiben Gottes heiliges Volk und sie haben die Zusage, dass eines Tages ALLE aus diesem Volk den Messias erkennen werden! - und wir haben Gottes klare Ansage, dieses Volk mit Resepkt und Achtung zu behandeln!
    Diese Achtung fehlt mir jedoch, wenn ich solche furchtbaren Worte wie die dort obenaus deinem Therad zitierten lese....
    Ich bin zutiefst erschrocken und kann mich nur im Namen der Christen entschuldigen.
    Shalom, Isaak! Aber auch Shalom, Knudel - den Frieden Gottes wünsche ich dir! Christa

  3. #33
    Isaak Gast

    Standard Satan bei Nichtchristen und ein miteinander Kennenlernen

    Ich bitte darum hier nicht ein christliches Entschuldigen, eines Christen gegenüber zum Judentum und meiner jüdischen Wenigkeit, zu thematisieren.
    Auf einer Seite sind von allen großen Kirchen Resolutionen und Unternehmungen, bereits schon vor geraumen Zeiten, unternommen worden und zwar sich zum eindeutig und völlig nicht ausreichend gebliebenen, also von christlicher Seite unzureichendem Eingreifen gegen den Holocaust, bereut und entschuldigt worden. Genügende anerkennende jüdische Reaktionen sind darauf, auch schon vor Zeiten, auch der christlichen Welt gegenüber, öffentlich gemacht worden, worin eine anerkennende Würdigung des zweifelfreiem ehrlichen Entschuldigen gewürdigt wurde und aber ebenfalls um Verständnis gebeten wird, dass der Ausmaße und der Ungeheuerlichkeiten des Nationalsozialismuses wegen, im Punkt der jüdischen Endlösung und deren fast bis zur Perfektion perfiden und der Menschlichkeit unwürdigsten Weise, es dem Judentum immer noch schwer fällt, alles vergessen zu können und so auch das viel zu schwache Eingreifen des Christentums, mit deren nun offenen und ehrliche bekundeten Entschuldigungen, als ausgeglichen annehmen zu können. Wenn gleich die Vielen und dennoch zu wenigen Helfer und Helfershelfer, von uns Juden, als höchst verehrungswerte Mitmenschen hochgehalten werden. Auch gibt es unter uns viel Verständnis zu den damaligen Menschen, welche wegschauten, der Übermacht der eigenen Angst wegen, denn wer dagegen war der war auch schon ein gefährdeter Kandidat für ein Konzentrationslager. Kein Verständnis haben wir zu den heutigen Mitmenschen, welche dieses Thema als nun endlich abgeschlossen sehen wollen. Es sind noch nicht einmal alle Holocaust Überlebende verstorben und selbst mit dem Aussterben der Opfer leiden heute noch mehrere Generationen unter diesem Menschlichen Versagen und es wird wohl noch eine längere Zeit benötigen bis so etwas wie eine Normalität entstehen könnte.

    Möglicherweise könnten einige Leser die Meinung haben, dass Maximus3, dies so nicht angesprochen hätte, sondern Maximus3 eine Position von uns Juden zu G“tt ansprach. Danke Maximus3, für dein aufrichtiges Bemühen und entschuldigen wollen.
    Aber für uns Juden gibt es kein Trennen zwischen Glauben und geschichtlichen Ereignissen und so auch gibt es keine abkoppelbare Möglichkeit, für uns Juden, welche auf einer Seite eine christliche Anerkennung, oder auch Verteufelung unseres jüdischen glaubens an G“tt, zwar vom Herz ehrlich empfindend, in Worte fassbar sei und aber von geschichtlichen Ereignissen und religiösen Entwicklungen abtrennbar wären.
    Dennoch denke ich nicht, dass dies hier ein Thema sein sollte und zwar zu meinem Veröffentlichen der PN von Knudelchen an mich.

    Daher vielmehr folgendes …

    Ich hatte einen Schulkammerraten und wir waren so sieben Jahre alt. Oft spielten wir nach der Schule miteinander. Eines Tages begann er, mitten im Unterricht zu weinen an. Später kam er nicht mehr zum Unterricht und unsere Lehrerin erklärte uns, dass Oded, so hieß mein Schulkammerrat, Krank sei und in einem Krankenhaus ist und dort weiter Unterricht bekommt und wir noch nicht wissen ob er jemals wiederkommen würde. Viel später habe ich gehört, dass Oded doch wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde und aber in einer anderen Schule nun zum Unterricht ging. Erst als ich selbst studierte hörte ich wieder von ihm und machte mich auf die Suche. Ich hatte mich nicht sehr angestrengt ihn zu finden und schon fast aufgegeben, als eher ein Zufall mich wieder ihm begegnen ließ. Oded, nun ein junger Mann, okay, ein Jüngling wie ich dazumal unter Männern, war recht erstaunt dass ich ihn suchte und nach einigem vertraut machen kamen wir auch auf seinen Aufenthalt in einer Psychiatrie zu sprechen. Ich war erstaunt, dass es kein normales Krankenhaus war und er erzählte mir, dass er es selbst bis heute nicht wirklich verstanden habe was da passiert war. Er erzählte mir, dass er sich in eine Zeichentrickfigur verliebt hatte, aber eben nicht so wie andere Kinder Zeichentrickfiguren lieben und gerne haben, sondern eben so richtig, mit Haut und Haar. Er erzwang seine Eltern und Geschwister, durch Weinen und mit allen ihm eingefallenen Möglichkeiten, diesen Film wieder und wieder aufzusuchen zu können. Anfänglich belächelte ihn seine Familie. Aber als er versuchte den Bühnenvorbau der Leinwand zu erklimmen, verboten ihn seine Eltern diesen Film erneut anzuschauen. Aber es gelang ihm seinen älteren Bruder zu überreden wieder mit ihm und heimlich in’s Kino zu gelangen. Dort sei es ihm dann doch gelungen die Leinwand zu erreichen und er haschte vergebens nach dieser Zeichentrickfigur, anfänglich zum Ärgernis der restlichen Zuschauer und dann aber schnell zur spaßigen Erheiterung des Publikums. Der Filmvorführer begann die Aufführung zu unterbrechen in dem er zuerst den Ton ausgeschalten hatte, um vielleicht eine Durchsage machen zu können, aber in diesem Moment, so erzählte Oded mir, unterhielt Oded sich gerade verliebt mit seiner geliebeten Zeichentrickfigur. Er hätte heute noch die Worte im Ohr, als wenn sie zum Film gehörten und aber nicht von ihm stammten. „Warum kommst du nicht zu mir!? Die anderen mögen dich doch gar nicht! Ich aber liebe dich! Ich liebe dich!“ Darauf hätte das Publikum, erst in den ersten Reihen und dann, als man die Sätze nach hinten weiterreichte, ein derartigen Tumult gestartet, denn einige wollten, dass der Film weiterlaufe und andere hatten einfach nur sagenhaften Gaudi, so dass das Licht an ging und die Aufführung vollends unterbrochen wurde. Das Publikum sei erst betroffen ruhiger geworden, als man Oded, wild um sich schlagend, Schaum vorm Mund, von der Bühne riss und ihn heraus brachte.
    Er konnte sich nicht beruhigen, auch nicht Zuhause, wo erst einmal sein älterer Bruder zwei mächtige Ohrfeigen einfing. Erst ein herbeigerufener Arzt hätte ihn mit einer Spritze zum Schlafen gebracht. Lange Zeit, empfand Oded alle Menschen um ihn herum, selbst seine sonst so geliebte Großmuter, nur als Feinde und zwar Feinde zwischen seiner Liebe und seiner Geliebten. Heute kann er diesen Realitätsverlust nicht mehr verstehen und ihm hat nur eines geholfen und zwar der alte Professor, welcher schon gar nicht mehr im medizinischen Dienst war und sich doch, auf Anfragen seiner jungen Kollegen, Oded annahm. Er gab dem mit der Welt verfeindeten kleinen Oded sein Verständnis und brache es ihm verständlich entgegenbringend bei, in dem er ihm erzählte, dass er den Filmemacher kenne und dieser Filmemacher würde natürlich auch die Zeichentrickfigur kennen. So tasteten sich Beide langsam und behutsam, Schrittchen für Schrittchen dem entgegen, dass das Liebenswerte, an dieser Figur etwas tatsächlich wahres und richtiges ist, denn dies kommt mitten aus dem Herz des Filmemachers. Ganz am Ende ihrer vielen vielen Sitzungen hätte Omed endlich verstehen und auch akzeptieren können, dass er richtig geliebt hat und aber das Objekt seiner Liebe eine ehrlich entworfenen Zeichentrickfigur entspricht. Omed wüsste heute, dass er intensiver liebt als andere und weiß nun auch, dass er mit seiner Liebe deshalb vorsichtiger sein muss, als all die selbstverliebten und oberflächenliebemitmenschen und dass auch seine Weise zu lieben nicht zum Gefängnis anderer werden darf.

    Nun sage ich zu Knudelchen oder zu ähnlich empfindenden Usern: Deine Liebe zu Jesus ist vielleicht sehr innig und intensiv und lass diese dir bitte von niemanden nehmen oder diese auch nur einschränken, auch nicht von mir. Aber versuche andere Mitmenschen, mich eingeschlossen, nicht als deine Gegner deiner Liebe zu Jesus erkennen. Wir Juden sind anders, aber nicht gegen deine Liebe und nicht gegen Jesus, selbst wenn wir nicht an ihn glauben und öffentlich davon mit Christen und auch mit nicht an G“tt glaubenden Menschen offen und ehrlich darüber sprechen.

    Ich wiederhole mich, ich habe Verständnis für Knudelchen und ähnlich empfindende (User) Menschen und verzeihe ihr nach wie vor und ich sehe keine christliche Anklage, welche an mich, einen nichtchristlich glaubenden Juden gerichtet wurde und ich empfinde kein Empören, dass du mich mit Satan anspricht und verwechselt. Ich empfinde verstehendes Mitgefühl. Auch wenn das einige nicht verstehen können und dahinter doppelbödige Heuchelei erkennen wollen. Die Proteste und Verurteilungen, gegen meine Veröffentlichung der PN von Knudelchen an mich, nehme ich mir an. Die Lobe meiner vorgeblichen Nächstenliebe des Verzeihens ertrage ich gelassen.

    Shalom
    Isaak

  4. #34

    Standard

    Lange Rede, kurzer Sinn?
    Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
    (Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)

    ~JEWISH PRIDE~

    מֵרַב

  5. #35
    Isaak Gast

    Standard

    Bisher einzige Antwort von Knudelchen, vom 06.08.2008 00:03

    Zitat Zitat von Knudelchen Beitrag anzeigen
    Herzliche Grüße

    Ich las deine Geschichte vom Apfel, Äpfel, hier ist eine für dich.

    Isaak Lichtenstein.
    Eine ware begebenheit.

    Isaak Lichtenstein wurde von einem respektierten Rabbiner zu einer verabscheuten und zurückgewiesenen Figur innerhalb der Jüdischen Gemeinschaft,nachdem Gott seine Augen darüber geöffnet hatte,dass Jeschua der versprochene Messias,Erlöser und Heilige Israels sei.
    Synagogenbänne wurden ihm entgegengeworfen,und er,der nur einige Wochen zuvor zu den edelsten Fürsten und Lehrern gezählt hatte,wurde nun als eine Schande und ein Tadel der Nation geschimpft,all das,weil er es wagte,den verhassten Namen Jesu auszusprechen.Diejenigen,die wie Isaak Lichtenstein durch die Liebe Gottes dazu gedrängt werden,Israel die gute Nachricht von der Erlösung im Namen Jesu zu verkündigen,werden normalerweise Missionare genannt.Dieser Begriff ist inzwischen so verabscheut,dass sogar viele Christen nicht mehr als Missionare angesehen werden möchten.Wie dem auch sei,das ist,was das Wort Gottes über Missionare zu sagen hat,,Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten,der Frieden verkündigt,der gute Botschaft bringt,der das Heil predigt,der zu Zion sagt:Dein Gott ist König!"Rabbi Lichtenstein erlitt Tadel und Verfolgung wegen seines Glaubens an Jesus,den Messias,und dennoch verkündigte er unfurchtsam das Evangelium und hinterließ uns Folgendes,aufbauende Worte:
    Liebe jüdische Brüder,ich war jung,und nun bin ich alt.Ich habe das Alter(von 80 Jahren) erreicht,von dem der Psalmist sagt,dass es die festgelegte Höchstgrenze menschlichen Lebens auf Erden sei.Während andere in meinem Alter mit Freuden die Früchte: ihrer Arbeit ernten,bin ich allein,beinahe verlassen,weil ich meine Stimme warnend erhoben habe.,,Oh Israel,bekehre dich zum Herrn,deinem Gott,denn du bist gefallen durch deine Übertretung.Nimm diese Worte und kehre um zum Herrn deinem Gott"... Ich,ein über 40 Jahre hinweg geehrter Rabinnerwerd in meinem hohen Alter nun von meinen Freunden behandelt,als wäre ich einem bösen Geist besessen. Und von meinen Feinden als ein Ausgestoßener.Ich bin die Zielscheibe für die Spötter geworden,die mit ihren Fingern auf mich zeigen.Doch solange ich lebe,werde ich auf meinem Aussichtsturm stehen,auch wenn ich dort alleine stehen mag.Ich werde auf die Worte Gottes hören und auf die Zeit hoffen,wenn Er nach Zion zurückkehren mit Barmherzigkeit und wenn Israel die Welt füllen wird mit ihrem Freudegeschrei,, Hosana,der Sohn Davids.Gesegnet sei,der da kommt im Namen des herrn.Hosanna in der Höhe!"
    Mein Bedrängnis ist groß,dochdank dem Messias habe ich keine Angst.,,Ich sitze in Seinem Schatten mit großer Freude und ich schmecke seine Frucht süß in meinem Mund." Er beschwichtigt alle Sorgen und füllt die Seele mit immer größerer Freude.Das jüdische System ist auf Äußerlichkeiten ausgerichtet;seine Gesetze, Riten und Zermonien berühren nicht das Innere des Menschen und enthüllen nicht das Herz Gottes.Ich kannte Gott nicht,bis ich Jesus kennenlernte.Gott war lediglich ein strenger Richter.In Christus kenne ich ihn nun als einen unaussprechlichen barmherzigen und unendlich liebenden Vater.Durch Christus werfe ich alle Sorgen von mir wie ein Vogel,der nach einem bad im Fluß die Tropfen aus dem Gefieder schüttelt.Meine Feinde haben mich im Spott einen Missionar genannt,und ich habe ihnen geantworten :
    ,,Jawohl,ich bin ein Missionar in dem Sinn,in dem auch Abraham ein Missionar war,in dem Sinn,in dem jeder ein Missionar ist,der Menschen auf und entlang den rechten Weg leiten will.Wenn ich danach sterbe,Menschen zur Wahrheit in Jesus zu führen,dann bin ich ein missionar.Und so hat mir ein Rabbiner vor Kurzem geschrieben:,,Du hast uns die Leiter geteigt,die in den Himmel führt.Das ist meine Missijon.Sicherlich haben wir 10.000 Verheißungen imFirmament der Bibel,die hell leuchten wie die Sterne inmitten der Nacht.Sie entzünden und schüren unsere Hoffnung,dass die Juden bald in großer Zahl zum Herrn Jesus,dem Messias,kommen werden,dem großen und guten Arzt,und das sie den Saumen Seines Gewandes anrühren und von Ihm all die Heilung erhalten werden,alle Kraft und alle Freude,die sie für ihre herausragende Mission auf Erden und ihren Dienst im Himmel brauchen."
    Ganz unerwartet wurde Isaak Lichtenstein krank.Er litt nur eine kurze Zeit.Als er erkrannte,das sein Ende gekommen war,sagte er in Gegenwart seiner Frau und seiner Krankenschwester.,,Sagt meinen Brüdern und Freunden herzlichen Dank und grüße sie von ganzem Hrzen;gute Nacht,meine Kinder.Gute Nacht,meine Feinde,ihr könnt mich nicht mehr verletzen.Wir haben einen Gott und einen Vater im Himmel für alle,die Kinder im Himmel und auf Erden gennant werden,und einen Messias,der Sein Leben am verfluchten Baum gab zur Erlösung der Menschen.In Deine Hände befehle ich meinen Geist." Es war ein trüber Tag,an dem der weißhaarige Rabbiner um 8Uhr morgens in die Gegenwart seines Herrn trat.Es geschah am 16. Oktober 1909,einem Freitag.

    Der Schlüßel ist Jesus,wer Jesus nicht kennt hat sein Leben Verpennt.
    Was soll ich mit ihrer Antwort anfangen?

    Soll ich nun mit unserer teils aber nicht ausschließlichen und auf keinen Fall allgemeinen jüdischen Ablehnung, gegenüber zum Christentum konvertierten Juden Knudelchen’s Satans-PN an mich besser verstehen? Soll ich es nun so verstehen, dass ihr Zorn und ihre Satansbeschimpfungen mit ihrer Geschichte von Isaak Lichtenstein, aus dem Jahr 1909, nun ausgeglichen ist und zwar gegenüber ihrer PN an mich? Gleich dem: Gleicht Schlechtes Schlechtes aus, so dass es nun neutral wäre?

    Ich habe einen guten Freund, welcher jüdischen Glaubens war und Christ geworden ist und dieser gab mir auch die Jerusalemer Bibel. Wir sind immer noch einander sehr gute Freunde.

    Ich denke, in diese Richtung und zwar wie Knudelchen zur Zeit einzulenken sucht, scheint es nicht mehr wert zu sein weiter zu schreiten und ich bin froh die PN öffentlich gemacht zu haben.

    Dennoch ließt vielleicht Knudelchen auch die von mir obige gepostete Nachricht an sie, bzw. ihn.

    Auch wenn Merav den Sinn nicht zu verstehen scheint, denn #33 gehört zu #32.

    Liebe Grüße an alle Leser inklusive Knudelchen.
    Isaak
    Geändert von Isaak (07.09.2008 um 14:16 Uhr)

  6. #36
    Larson Gast

    Standard

    Nachdem ich mich nun doch mal aufgemacht habe, in diesem Thread ein wenig zu lesen, fällt mir dazu nur folgende Frage ein: War Knudelchen einverstanden mit der Öffentlichmachung ihrer(s) PM? Ich konnte dergleichen nicht lesen, aber vielleicht hab' ich's auch nur verpeilt.

    Doch egal, wie diese PM lautet / gelautet hätte, empfinde ich es als einen ernsten und beinahe unerhörten und ungehörigen Vorgang, eine PM öffentlich zu machen. Ich bin in vielen Foren unterwegs, doch das habe ich bisher nur ganz selten erlebt. Darum heißt es "PM". "P" für "privat" oder auch "persönlich".

    Larson

  7. #37
    Isaak Gast

    Standard

    Das Thema: Privatnachricht muss privat bleiben hatten wir doch hier nun zum x-mal thematisiert. Es bleibt einfach dabei, dass einige Privatnachrichten als absolute Privatnachrichten behandelt wissen wollen. Wenn aber überhaupt keine Privatbeziehung bestanden haben, dann kann auch eine Privatnachricht, unter Umständen, nicht als Privat behandelt werden. Extremes Beispiel: Wer auch immer bekommt einen Brief privat zugestellt, in welchem ihn mitgeteilt wird, dass er ein unlebenswertes Schwein wäre. Muss man solche Privatnachrichten für sich behalten und dem Absender privat erklären, dass man kein unlebenswertes Schwein sei? Sicher, man muss nicht öffentlich werden und es stellt sich auch die Frage ob ein öffentlich werden sinnvoll ist. Ebenso stellt sich die Frage ob ein unter den Teppich kehren von pseudo privaten Angelegenheiten sinnvoll ist, wo nicht einmal eine private Beziehung zuvor bestand. Ich habe zuvor mit Knudelchen keine Postingsaustäusche geführt. Also was sollte ich mit ihr privat austauschen wollen, wenn sie mich als Satan anschreibt?

    Einen lieben Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (07.09.2008 um 15:04 Uhr)

  8. #38

    Standard

    Ich habe den Sinn schon erkannt, aber man hätte das auch kürzer und mit weniger Umschweifen verpacken können.
    Wenn "Der Himmel ist blau" in 30 umschreibenden Sätzen gesagt wird, verliert man irgendwann die Lust, sich das überhaupt noch durchzulesen...
    Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
    (Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)

    ~JEWISH PRIDE~

    מֵרַב

  9. #39
    Isaak Gast

    Standard

    Ich denke jeder entscheidet sich selber und zwar wie viele Sätze dieser über „den blauen Himmel“ lesen mag. Sicher wären ab und an kurze Postings besser, aber dazu gibt es auch den Chat und ab und an sind auch viele Worte nötig.

    Aber danke, für deinen sicher gut gemeinten Hinweis.

    Shalom
    Isaak

  10. #40
    Larson Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak
    Das Thema: Privatnachricht muss privat bleiben hatten wir doch hier nun zum x-mal thematisiert
    Mag sein, ist mir aber gleichgültig.

    Zitat Zitat von Isaak
    Muss man solche Privatnachrichten für sich behalten und dem Absender privat erklären, dass man kein unlebenswertes Schwein sei?
    Ja!

    Allenfalls wäre die Forenleitung Ansprechpartner, um hier vemittelnd einzugreifen. Keinesfalls die Forumsöffentlichkeit!


 

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