Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 76

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Registriert seit
    26.05.2008
    Ort
    nähe Wiesbaden
    Beiträge
    47

    Standard

    Hallo Zeuge
    Ich gebe Dir recht, das Gott verschiedene Möglichkeiten hat um einen Menschen zu erretten.

    Das kann so sein, wie Du es erlebt hast, als Du mit verlangendem Herzen inerhalb eines Monats die Bibel gelesen hast, oder auf andere Art und Weise. Nur ich meine, das doch eine Sache einfach immer wieder dazu gehört, wenn man eine Berührung mit Gott hat.
    "Das man Jesus, egal mit welchen Worten auch immer als Herrn annimmt".

    Vielleicht kann das auch etwas sein, was einem später erst klar wird, aber nach meinem Verständniss kann ein Mensch ohne das er mit der Gegenwart von Jesus erfüllt wird nicht wiedergeboren werden.

    Es heißt ja auch " die Ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht Gottes Kinder zu werden" Joh 1 10 - 13

    Liebe Grüsse

    Lena

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lena Beitrag anzeigen
    Das kann so sein, wie Du es erlebt hast, als Du mit verlangendem Herzen inerhalb eines Monats die Bibel gelesen hast, oder auf andere Art und Weise. Nur ich meine, das doch eine Sache einfach immer wieder dazu gehört, wenn man eine Berührung mit Gott hat.
    "Das man Jesus, egal mit welchen Worten auch immer als Herrn annimmt".
    Das ist richtig, obwohl mir das Wort - annimmt - nicht gefällt. Denn nicht wir nehmen ihn an, sondern er nimmt uns an. Und wir geben uns ihm hin.

    Aber wenn unser "ihn annehmen" nicht im Dank endet, dann geschieht nichts. Ich hab Menschen erlebt, die gebetet und gebitten haben, sind aber leer ausgegangen. Weil sie nicht danken konnten. Denn nur im Dank zeigt sich der wirkliche Glaube.

    Und da der Glaube vom Hören kommt, liegt es auf dem Gewissen der Prediger, wenn Menschen, die Gott suchen, leer ausgehen.

    Wenn die Taufe, als Empfang der Rettung, gepredigt wird, dann kann der Mensch, der das glaubt, sich sofort, wie der Kämmerer, taufen lassen, und im Glauben, daß er gerettet ist, den Namen des Herrn anrufen und danken. In solchem Fall geht alles wie von selbst, ohne Anstrengung des Menschen.

    Wenn aber die Busse, als Empfang der Rettung gepredigt wird, dann muß der Mensch, der das glaubt, erst Gott um Vergebung bitten, befor er danken kann. Und das geht nicht ohne Anstrengung. Es sei denn, der Mensch kommt aus solcher Umgebung, wo das, um Vergebung bitten, Gewohnheitssache ist. Aber geschieht dann da eine Erneuerung? Oder ist der Mensch dann nur auf seine "Busse" stolz, und verurteilt alles andere?
    Geändert von Zeuge (27.08.2008 um 21:10 Uhr)

  3. #3
    Isaak Gast

    Standard

    Das ist mir schon immer unverständlich geblieben am christlichen Glauben, dass es genügen solle sich zu Jesus zu bekennen und aber dass erst durch das Bekennen zu Jesus die Sünden getilgt sein sollen und man somit vor G“tt gerecht sei, selbst wenn dann nur noch der Dank zur Vollendung nötig sei.

    Was passiert dann mit einem faulen Christen, welcher zwar sich zu Jesus bekennt, fleißig herzlich und ehrlich sich bedankt und auch nichts Schlechtes deshalb tut, aber seiner Faulheit wegen auch nichts Gutes macht?

    Was passiert dann mit einem fleißigen Menschen, welcher sich nicht zu Jesus bekennt und auch nichts Schlechtes deshalb tut, aber seines Fleißes wegen vieles Gutes macht und dankbar ist?

    Kann nur ein Christ gutes tun und selbst dessen Schlechtigkeiten gut werden, weil er mit Jesus ist und Jesus mit ihm?

    Kann ein Nichtchrist nur Schlechtes tun und selbst dessen Gütigkeiten würden schlecht werden, weil er nicht mit Jesus ist und Jesus nicht mit ihm?

    Einen lieben Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (28.08.2008 um 23:17 Uhr)

  4. #4

    Standard Gnade und Werke

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Das ist mir schon immer unverständlich geblieben am christlichen Glauben, dass es genügen solle sich zu Jesus zu bekennen und aber dass erst durch das Bekennen zu Jesus die Sünden getilgt sein sollen und man somit vor G“tt gerecht sei, selbst wenn dann nur noch der Dank zur Vollendung nötig sei.

    Was passiert dann mit einem faulen Christen, welcher zwar sich zu Jesus bekennt, fleißig herzlich und ehrlich sich bedankt und auch nichts Schlechtes deshalb tut, aber seiner Faulheit wegen auch nichts Gutes macht?

    Was passiert dann mit einem fleißigen Menschen, welcher sich nicht zu Jesus bekennt und auch nichts Schlechtes deshalb tut, aber seines Fleißes wegen vieles Gutes macht und dankbar ist?

    Kann nur ein Christ gutes tun und selbst dessen Schlechtigkeiten gut werden, weil er mit Jesus ist und Jesus mit ihm?

    Kann ein Nichtchrist nur Schlechtes tun und selbst dessen Gütigkeiten würden schlecht werden, weil er nicht mit Jesus ist und Jesus nicht mit ihm?

    Einen lieben Gruß
    Isaak
    Endlich ma wer, der was von der Gerechtigkeit Gottes versteht! Das tut gut wie eine frische Brise.

    Ich möchte das wie folgt erörtern:
    Christus hat gelehrt, dass man gute Werke hervorbringen muss. „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem [[himmlischer Vater|Vater]] geliebt werden, und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren." http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/joh14.html#21 (Joh 14:21)

    Diese Worte hat der Erretter zu seinen Jüngern gesprochen. Einer von ihnen verstand nicht ganz, was er meinte. und so sprach Jesus zu ihm: „Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat'... http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/joh14.html#23 (Joh 14:23-24)

    Überall in der christlichen Welt existieren verschiedene Meinungen darüber, was für die Errettung des Menschen notwendig ist. Einige fassen die nachstehend wiedergegebenen Worte des Paulus, die er an die Epheser geschrieben hat, ganz im buchstäblichen Sinne auf, ohne ihren Sinn zu verstehen: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet. nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt – nicht aufgrund eurer Werke, damit sich keiner rühmen kann." http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/eph2.html#8 (Eph 2:8,9)

    Wer diese Aussage so wörtlich auffasst, wie sie in dieser Schriftstelle niedergelegt ist, und dabei den Zusammenhang außer acht lässt, vergisst den Brief des Jakobus – oder er erkennt ihn nicht an – „worin anscheinend eine ganz andere Lehre vertreten wird, denn Jakobus sagt: „Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben, und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke. Du glaubst: Es gibt nur den einen Gott. Damit hast du recht: das glauben auch die Dämonen, und sie zittern. Willst du also einsehen, du unvernünftiger Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?" http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/jak2.html#18(Jak 2:18-20)

    Der Meinungsstreit über diese Schriftstellen zieht sich schon seit den Tagen der Reformation hin oder reicht vielleicht noch weiter zurück. Die einen treten für die Lehre des Jakobus ein, die anderen für die des Paulus. Beide Parteien missverstehen jedoch sowohl die Worte des Paulus als auch die des Jakobus, denn in Wirklichkeit widersprechen sie sich nicht.


    Die Welt ist voller guter, ehrlicher Menschen, die glauben, sie brauchten für ihre Errettung nichts weiter zu tun, als den Namen Jesu Christi mit ihren Lippen zu bekennen. Jemand, der als Geistlicher angeblich dem Evangelium dient, hat mir einmal gesagt, dass ein einziger Vers aus der genannten die Bibel ausreichen würde, die Welt zu erretten, wenn die Bibel mit Ausnahme dieses einen Verses verlorenginge. Er meinte folgende Stelle:

    „Denn wenn du mit deinem Mund bekennst: ,Jesus ist der Herr' und in deinem Herzen glaubst: ,Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden." http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/roem10.html#98 (Röm 10:9)

    Paulus wandte sich an diejenigen, die glaubten, man könne nur errettet werden, wenn man das Gesetz Mose auf sich nähme: jeder müsse sich mehr oder weniger selbst erretten. Diese Menschen leugneten also die Kraft des Sühnopfers Jesu Christi.

    Demgegenüber verteidigte Jakobus die Notwendigkeit der guten Werke. Er trat damit denjenigen entgegen. die vorgaben, an Christus zu glauben, und meinten, weiter brauchten sie nichts zu tun. Daher haben Paulus und Jakobus diese Frage jeweils von einem anderen Standpunkt aus behandelt: beide haben jedoch die Wahrheit verkündigt.

    Es besteht ein Unterschied zwischen dem Herrn, Jesus Christus, und allen anderen Menschen. Wir haben nicht das Leben in uns selbst, denn wir haben nicht die Fähigkeit mitbekommen, unser Leben zu lassen und wiederzunehmen. http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/joh5.html#19 (Joh 5:19-27) Dies steht nicht in unserer Macht, und da wir somit dem Tod unterworfen und sündige Menschen sind — wir alle haben das Gesetz bis zu einem gewissen Grade übertreten, auch wenn wir uns noch so sehr bemüht haben, gut zu sein—, können wir nicht aus eigener Kraft von unseren Sünden erlöst werden.

    Hier greift die Gnade ein, wovon Paulus gesprochen hat. Daher werden wir durch die Gnade Jesu Christi errettet. Wäre er nicht in die Welt gekommen, hätte er nicht sein Leben gelassen, um es wiederzunehmen — an anderer Stelle hat er gesagt. er sei gekommen, dass wir das Leben und es in Fülle hätten“ http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/joh10.html#10(Joh 10:10-18)] — so hätte der Tod noch immer Macht über uns. und wir wären noch in unseren Sünden.

    Wie Jesaja und andere Propheten schon viele hundert Jahre vor der Geburt Christi geschrieben haben, hat Jesus Christus die Übertretungen aller Menschen auf sich genommen und für sie gelitten, damit sie deren Folgen entrinnen können — unter der Bedingung, dass sie umkehren, sein Evangelium annehmen und bis zum Ende treu bleiben." http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/jes53.html#1 (Jes 53:1-12;]
    Somit werden wir durch Gnade errettet und nicht aus eigenen Werken. Es ist ein Gnadenakt Gottes.
    mehr dazu: http://de.mormonwiki.com/Gnade_und_Werke

    Wie aber steht es dann mit dem Himmelreich? Wohin mit den Fleißigen und mit den weniger Fleißigen?
    Dazu ist folgendes zu sagen: http://de.mormonwiki.com/Reiche_der_Herrlichkeit
    Geändert von Bettina (28.08.2008 um 23:50 Uhr)

  5. #5
    Isaak Gast

    Standard

    Eine interessante Antwort Bettina.

    Wenn gleich es mir nicht auf Anhieb leicht gefallen ist eine leicht übersehbare Kernaussage aus den zusammengesammelten Texten herauszukristallisieren.

    Nehmen wir ein Mal an, dass ich nicht falsch verstanden hätte und dass eine der Kernaussagen, dieser zusammengesammelten Texte, die Gnade G“ttes sei.

    So man an G“tt glaubt und nur wenn man an G“tt glaubt, scheint alles Gnade, also Wohlwollendes zu sein. Das uns schlecht und das uns gut Erscheinende, sei dann Gnade und Wohlwollen. Mit und ohne unser Handeln würde diese Gnade, dieses Wohlwollen unverändert gnädig und wohlwollend bleiben.

    Die Frage heißt aber, „gerecht durch den Glauben

    Von einigen gläubigen Usern, hier im Gnadenkinder de, wird vertreten, dass selbst das Erkennen G“ttes eine Gnade, der daraus anschließende rechte Glaube, ebenfalls Gnade G“ttes sei und man sich als Mensch dieser Gnade zuwenden, oder abwenden könne.

    So gesehen wäre der rechte Glaube ein entsprechen g“ttlicher Erwartungen von Menschen. Das hieße, wenn der Mensch ehrlich, mit aller Kraft, vom ganzen Herzen und mit allem Gut G“tt sich zuwendet, dass dann G“tt seine Gnade diesen offenbart und ihnen seine Erwartungen verständlich macht.

    .
    .
    .

    Angeblich hätte G“tt diese Gnade schon seit Anbeginn der Menschheit auf sie wirken lassen und im Talmud ist zu lesen, dass die Völker seine Gnade wahrgenommen hätten und die einen antworteten, “Ja, aber …“, die anderen antworteten, „Ja, wenn ...“ und nur ein einziges Volk, auf der Flucht, mitten in der Wüste, ohne Land und Heimat, ohne Brot und Wasser, sagte einfach nur, in seiner Not und Ausweglosigkeit, „Ja“, ohne wenn und aber.
    Daraufhin sollen sie die Gnade erfahren haben die Erwartungen G“ttes erkennen zu können, seinen Namen zu erfahren und die Verfehlungen ihrer Vorfahren zu verstehen.
    Aber die Last einer Erkenntnis g“ttlicher Erwartungen, des Wissens der Verfehlungen der Vorfahren und die schier unmögliche Aufgabe die g“ttlichen Erwartungen als Mensch dauerhaft erfüllen zu können, dem wurde der messianische Geist hinzu geboren. Und zwar die Gnade der Erlösung, zu dem Menschen nicht möglich vermeidbaren Verfehlungen gegenüber G“ttes Erwartungen. Das hieße, nicht die möglich vermeidbaren Verfehlungen, sondern nur die nicht vermeidbaren Sünden würden von G“tt vergeben werden und zwar vollkommen am Ende der Zeiten.

    Diesem jüdischen Verständnis stet ein allumfassender Erlöser aller Sünden gegenüber und zwar Jesus, welcher dann auch G“tt, oder g“ttgleich sein müsste.

    Im jüdischen Verständnis könnte jeder Einzelne von uns sich G“tt zuwenden und so fern er dies mit aller Kraft, von ganzem Herzen und allem Vermögen tut, scheint es gleichgültig zu sein ob dieser Jude, Christ, Moslem, Hindu … o.A. ist und ein Beitritt zu einer Glaubensgemeinschaft, einem Glauben, selbst nicht dem Jüdischen ist nicht notwendig. Nichteinmal das Anerkennen der Propheten ist notwendig, sondern diese Erzählungen spiegeln nur den innerjüdischen Bund zwischen dem Ewigen und Israel wieder. Weiterhin wird im jüdischen Verständnis nicht vom Menschen erwartet, dass er sich G“tt zuwenden müsse um dass er SEINE Gnade erfahren könnte, sondern SEINE Gnade sei existent allen Menschen zugänglich und aber jedem frei sich diese anzuschauen oder sich erst einmal auf Irgendetwas anderes zu konzentrieren. Am Ende würde alles, auch das Irgendetwas in G“tt münden und jeder würde erkennen.

    Dem gegenüber scheint ein christliches Erkennen G“ttes nur über Jesus und die Gnade der allumfassenden Sündenvergebung, selbst die vermeidbaren Sünden einbegriffen, ebenfalls nur über Jesus möglich zu sein.

    Nun heißt es dass Jesus sein Leben hergab und Leben anderen und sich selbst wieder zurückgab und dass das nur G“tt könne.

    Nun ist aber die Auferstehung Jesus eine Glaubensgeschichte, sie ist aufgeschrieben und man kann daran glauben, hoffen recht zu glauben, oder eben auch nicht daran glauben.
    Wer will nicht daran glauben wollen, dass der Tod nicht das absolute Ende seines Selbstes ist?

    Da ist auch die Geschichte einer Auferstehung eines toten Knaben durch Elischa in der Tora zu lesen, welche lange lange vor der Geschichte Jesu aufgeschrieben wurde. Aber Elische wird nicht von uns Juden dadurch als G“tt angesehen (2.Kön 4,32-35)

    Glauben ist frei und die Gnade des Ewigen jedem zugänglich.
    Gerecht scheint der dem Ewigen zu sein, nicht welcher IHN besser kenne, sondern welcher sich mit aller Kraft, vom ganzen Herzen und allem Vermögen zuwendet und welcher somit SEINE Gnade erfährt.


    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (29.08.2008 um 19:41 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Wenn gleich es mir nicht auf Anhieb leicht gefallen ist eine leicht übersehbare Kernaussage aus den zusammengesammelten Texten herauszukristallisieren.

    Nehmen wir ein Mal an, dass ich nicht falsch verstanden hätte und dass eine der Kernaussagen, dieser zusammengesammelten Texte, die Gnade G“ttes sei.

    So man an G“tt glaubt und nur wenn man an G“tt glaubt, scheint alles Gnade, also Wohlwollendes zu sein. Das uns schlecht und das uns gut Erscheinende, sei dann Gnade und Wohlwollen. Mit und ohne unser Handeln würde diese Gnade, dieses Wohlwollen unverändert gnädig und wohlwollend bleiben
    Ja, die Christen machen es sich einfach, aber nimm es ihnen nicht übel, weil sie das vollständige Evangelium nicht kennen. Sie wissen es nicht besser. Denn es fehlt so viel in der Bibel. Dass es nur Himmel oder Hölle geben soll, dieses Schwarz-Weiß-Denken ist ja schon mal daneben. Wer sein Leben lang sich bemüht hat, seinen Mitmenschen gegenüber gerecht zu sein, soll nicht in der nächsten Welt noch unter Dieben zu leiden haben, denen ja auch die göttliche Gnade zuteil wird. Sagte Jesus doch in seiner Bergpredigt: Selig sind die da dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden. Damit ist gemeint, dass sie im Himmelreich nicht mehr unter Ungerechtigkeiten zu leiden haben, weil sie ihren Mitmenschen gegenüber gerecht waren.
    Alle alle Menschen, die gelebt haben, werden durch Jesus auferstehen und nur die Söhne des Verderbens werden NICHT die Gnade Gottes erfahren. Es werden also so ziemlich alle von ihren Sünden erlöst werden, ob Christen, Heiden, Juden, Moslems, das ist egal. Sicherlich ist es notwendig, sich zu Jesus zu bekehren, und wer das hier auf Erden nicht schafft, wird im Leben danach noch die Gelegenheit haben. Denn Gott hat das Leben gegeben, und wer das nicht spätestens in der nächsten Welt erkennt, der ist ziemlich übel dran.
    Damit aber die im Leben ehrlich gewesenen Menschen dennoch nicht unter den unehrlichen zu leiden haben, muß es notwendigerweise eine Trennung dieser beiden Gruppen geben. Ja, es gibt sogar noch eine dritte Gruppe, wovon ich hier aber nicht schreiben kann, weil diese das allgemeine Verständnis unserer Leserschaft übersteigt.

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Die Frage heißt aber, „gerecht durch den Glauben“ .
    Isaak, was hier so geschrieben wird, ich MUSS ja nicht drauf eingehen. Wenn Dir jemand eine Falle stellt, MUSST du ja nicht reinspringen. Dazu kommt, wenn ich zu diesen Dingen meine ehrliche Meinung sagen würde, hätte ich sofort wieder Ärger mit unserem Fisch. Muss ich nicht haben.
    Und was so alles angeblich sein soll, ist das wichtig für uns? Haben wir nicht genug an dem, was tatsächlich ist? Warum soll ich mich mit etwas belasten, was ANGEBLICH (hust) ist?
    Du schreibst, dass du sehr viel Mühe hattest, da überall durchzusteigen. Na, die Zeit dafür verbringe ich lieber im Chat.

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Das hieße, nicht die möglich vermeidbaren Verfehlungen, sondern nur die nicht vermeidbaren Sünden würden von G“tt vergeben werden und zwar vollkommen am Ende der Zeiten. .
    Nein, es werden alle Sünden vergeben, ob vermeidbar oder nicht. Nur unschuldiges Blut zu vergießen aus niederen Beweggründen, ach, das glaubt mir hier sowieso keiner, dass es da mit der Vergebung nicht so einfach ist.

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Diesem jüdischen Verständnis stet ein allumfassender Erlöser aller Sünden gegenüber und zwar Jesus, welcher dann auch G“tt, oder g“ttgleich sein müsste.
    Im jüdischen Verständnis könnte jeder Einzelne von uns sich G“tt zuwenden und so fern er dies mit aller Kraft, von ganzem Herzen und allem Vermögen tut, scheint es gleichgültig zu sein ob dieser Jude, Christ, Moslem, Hindu … o
    .A. ist und ein Beitritt zu einer Glaubensgemeinschaft, einem Glauben, selbst nicht dem Jüdischen ist nicht notwendig. Nichteinmal das Anerkennen der Propheten ist notwendig, sondern diese Erzählungen spiegeln nur den innerjüdischen Bund zwischen dem Ewigen und Israel wieder. Weiterhin wird im jüdischen Verständnis nicht vom Menschen erwartet, dass er sich G“tt zuwenden müsse um dass er SEINE Gnade erfahren könnte, sondern SEINE Gnade sei existent allen Menschen zugänglich und aber jedem frei sich diese anzuschauen oder sich erst einmal auf Irgendetwas anderes zu konzentrieren. .
    Ja, genauso wird das auch bei uns gelehrt. Allerdings fehlt auch hier wieder so manches.
    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Am Ende würde alles, auch das Irgendetwas in G“tt münden und jeder würde erkennen. .
    Hiermit kann ich allerdings nix anfangen.
    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Dem gegenüber scheint ein christliches Erkennen G“ttes nur über Jesus und die Gnade der allumfassenden Sündenvergebung, selbst die vermeidbaren Sünden einbegriffen, ebenfalls nur über Jesus möglich zu sein. .
    Das ist ja auch so. Du schreibst es ja selber, dass es bei euch so gelehrt wird. Du schreibst zwar, dass die Gnade auch dann den Menschen zuteil wird, wenn sie Gott nicht suchen, doch in der nächsten Welt werden sie gar keine andere Wahl haben.
    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Nun heißt es, dass Jesus sein Leben hergab und Leben anderen und sich selbst wieder zurückgab und dass das nur G“tt könne. .
    So einfach ist das nicht, Issak. Der auferstandene Jesus ist einfach eine Tatsache. Denn wie sollte denn Deiner Meinung nach die Auferstehung zustandegebracht werden? Außerdem ist der Auferstandene zu Menschen gekommen, die ihn aus den seltsamsten Umständen um Seine Gegenwart gebeten haben. Kennst du Esther Gulshans Buch? Eine Muslemin, die unter Moslems groß wird, nie mit Christen Kontakt hatte, aber sich durch den Geist gedrängt fühlt, sich mit Jesus zu beschäftigen. Nun, ich werde hier ihre Geschichte nicht erzählen. Aber das Buch ist sicherlich noch bei Ebay zu haben.
    Und Esther ist nur EIN Beispiel. Bei der Wiederherstellung der Kirche Jesu Christi kam Er zu allen wesentlichen Gelegenheiten und manifestierte sich körperlich, kommt regelmäßig immer noch und kümmert sich. Und sicherlich ist es auch eine Glaubenssache, denn Gott will den Glauben seines Volkes prüfen.
    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Nun ist aber die Auferstehung Jesus eine Glaubensgeschichte, sie ist aufgeschrieben und man kann daran glauben, hoffen recht zu glauben, oder eben auch nicht daran glauben.
    Wer will nicht daran glauben wollen, dass der Tod nicht das absolute Ende seines Selbstes ist? .
    Jemand sprach einmal zu einigen Rat suchenden über den Glauben folgendes.
    Aber siehe, wenn ihr eure Geisteskraft weckt und aufrüttelt, um mit meinen Worten auch nur einen Versuch zu machen, und zu einem kleinen Teil Glauben ausübt, ja, selbst wenn ihr nicht mehr könnt, als daß ihr den Wunsch habt zu glauben, dann laßt diesen Wunsch in euch wirken, ja, bis ihr auf eine Weise glaubt, so daß ihr einem Teil meiner Worte Raum geben könnt. Weiterzulesen hier: http://scriptures.lds.org/de/alma/32/27-43#27
    Wenn dir Deutsch nicht gefällt, dann ersetze das de durch eine andere verfügbare Sprache.
    Geändert von Bettina (29.08.2008 um 23:17 Uhr)

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Das ist mir schon immer unverständlich geblieben am christlichen Glauben, dass es genügen solle sich zu Jesus zu bekennen und aber dass erst durch das Bekennen zu Jesus die Sünden getilgt sein sollen und man somit vor G“tt gerecht sei, selbst wenn dann nur noch der Dank zur Vollendung nötig sei.
    Als Gott die Welt schuf, da schwebte der Geist Gottes über dem wasser.

    Dann, als Gott den Menschen bildete, hauchte er ihm den Atem des Lebens ein.
    "So wurde der Mensch eine lebende Seele."

    Jesus sagt: "Der Geist ist es, der lebendig macht." (Joh. 6:63.)

    Weiter sagt Gott zum Mensch: "Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben." (Gen. 2:17.)

    Als der Mensch dem Rat der Schlange folgte, verließ der Geist Gottes den Mensch, und der Mensch "starb".

    Denn im Buch "Weisheit Salomos" lesen wir: "Verkehrte Gedanken trennen von Gott. ...
    Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der Falschheit, er enfernt sich von unverständigen Gedanken und wird verscheucht wenn Unrecht naht." (1:3,5.)

    Die Trennung von Gott, ist der Tod.

    In der Zeit von Adam bis Jesus hatten nur einzelne Menschen, auserwählte von Gott, den Heiligen Geist: Hohepriester, Richter, Könige und Propheten.
    Moses sagt aber: "Mögen doch alle im Volk des Herrn Propheten sein." (Num. 11:29.)

    Und durch den Propheten Joel gibt Gott eine Verheißung:
    "Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch." (3:1.)

    Als Johannes predigt die Taufe der Busse (des Umdenkens), dann sagt er: "Ich taufe euch mit Wasser zur Busse; der aber nach mir kommt, ... wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen." (Mt. 3:11.)

    Und Jesus sagt: "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünsche ich, es wäre schon angezündet." (Joh. 12:49.)

    Dann, am Tag des Pfingstfestes kommt der Heilige Geist, als Feuerzungen, auf die Jünger herab.

    Alle Männer Gottes waren sich ihrer Auserwählung bewußt, noch befor sie mit dem Geist Gottes gesalbt wurden. Dieses Bewußtsein ist die Voraussetzung für den Empfang des Heiligen Geistes.
    In Christus bekommen auch wir dieses Bewußtsein unserer Auserwählung und können den Heiligen Geist empfangen. Denn der Heilige Geist wird darum auch "Heilige" genannt, daß er nur im heiligen und Gott geweihtem wohnt.
    Dazu mußte Jesus sterben, um uns reinigen und heiligen, damit wir imstande wären den Geist Gottes zu empfangen:

    "Christus hat uns losgekauft ..., damit der Segen Abrahams in Christus Jesus zu den Nationen komme, damit wir die Verheißung des Geistes durch den Glauben empfingen." (Gal. 3:13,14.)

    "Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr seht und hört." (Apg. 2:33.)

    Wer also in Christus ist, der ist aus dem verlorenen Zustand der Welt gerettet, und ist, durch den Heiligen Geist, der Natur Gottes teilhaftig geworden (2Pet. 1:4.), und kann ohne weiteres heilig (sündlos) leben.
    Darum werden wir immer wieder von den Aposteln aufgefordert unserer Berufung entsprechend zu wandeln.

    Es ist doch allgemein bekannt, daß nur Verbrecher gerichtet werden. Wer kein Verbrecher ist, der wird doch nicht gerichtet.
    Solange der Mensch, der Gesinnung nach, ein Teil dieser Welt ist, steht er unter Anklage Gottes. Und es kommt die Zeit, wo er gerichtet wird.

    Wer aber an Jesus glaubt, der steht nicht mehr unter Anklage. Und so ein Mensch muß auch nicht mehr vor das Gericht Gottes. Denn Gott hat die Anklage gegen uns fallengelassen, da er unsere Schuld in Jesus bereits bestaft hat.

    "Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wir er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt." (Röm. 8:31-33.)

    Allerdings müssen wir jetzt lernen unserer Berufung, unserem Namen entsprechen zu leben. Wer darin faul ist, der wird vom Herrn gezüchtigt.

    Wer aber, wie du schreibst, ohne an Jesus zu glauben, fleißig bemüht ist, den Geboten Gottes gerecht zu werden, der steht immer noch unter Anklage Gottes. Denn, da Gott in Jesus unser aller Schuld bestaft hat, werden wir nur durch den Glauben an Jesus gerechfertigt. Durch Werke des Gesetzes aber, wird niemand vor Gott für Gerecht anerkannt werden.
    Geändert von Zeuge (29.08.2008 um 17:33 Uhr)

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wer aber an Jesus glaubt, der steht nicht mehr unter Anklage. Und so ein Mensch muß auch nicht mehr vor das Gericht Gottes. Denn Gott hat die Anklage gegen uns fallengelassen, da er unsere Schuld in Jesus bereits bestaft hat.
    Das stimmt. Jeder, der Jesus um Gnade und Barmherzigkeit bittet, dem wird sie gewährt, selbst wenn der Betreffende Jesus erst NACH dem Tod annimmt und für ihn die Taufe nur stellvertretend vollzogen werden kann. Deshalb sind Nicht-Christen, die ein rechtschaffenes Leben führten, genauso erlöst, wie der lippenbekennende aber untreue Christ.

    Aber wehe all denen, die zu ihrem Nächsten sagen: du gottloser Narr! Wer Christus nicht angenommen hat, ist in deinen Augen ja gottlos, nicht wahr? Und ein Narr obendrein. Lies nur, was solchen Frevlern blüht. Du wirst das in der Bibel im NT schon finden.

    Gnade und Barmherzigkeit erfahren fast alle Menschen vor dem Jüngsten Gericht. Doch zu wohnen mit den Edlen und Großen, wie Abraham, Isaak, Moses, dazu gehört mehr als nur ein Lippenbekenntnis. Ich sage nichts weiter darüber, da ich mir kaum vorstellen kann, dass es dich überhaupt interessiert. Hier sei auf Picus' zu Recht kritisiertes Schwarz-Weiß-Denken hingewiesen.

    Frage: Warum nennst Du Dich Zeuge? Was bezeugst Du?
    Geändert von Bettina (29.08.2008 um 18:16 Uhr)

  9. #9
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bettina Beitrag anzeigen
    Jeder, der Jesus um Gnade und Barmherzigkeit bittet, dem wird sie gewährt, selbst wenn der Betreffende Jesus erst NACH dem Tod annimmt und für ihn die Taufe nur stellvertretend vollzogen werden kann.
    Zunächst muß Jesus nicht um Gnade und Barmherzigkeit gebeten werden, denn Gott bietet sie uns in Christus selbst an. Man muß sie nur annehmen.

    Dann, woher wollen die Lebenden wissen ob der Verstorbene nach seinem Tod Jesus angenommen hat oder nicht? Und wenn sie es nicht mit Sicherheit wissen, wie kann sich jemand stellvertretend für den Verstorbenen taufen lassen? Die Taufe ist keine Magie, die auch nach dem Tod wirkt.

    Aber wehe all denen, die zu ihrem Nächsten sagen: du gottloser Narr! Wer Christus nicht angenommen hat, ist in deinen Augen ja gottlos, nicht wahr? Und ein Narr obendrein.
    Leg nicht deine Worte in meinen Mund. Schreib mir nicht deine Gedanken zu.
    Ich sage nur: wenn ein Kranker sich nicht an den Arzt wendet, der ihn heilen kann, dann ist er selbst an seinem Leiden schuld. Es sei denn, er sieht nicht ein, daß er krank ist.

    Gnade und Barmherzigkeit erfahren fast alle Menschen vor dem Jüngsten Gericht.
    Ist das deine Hoffnung?

    Doch zu wohnen mit den Edlen und Großen, wie Abraham, Isaak, Moses, dazu gehört mehr als nur ein Lippenbekenntnis.
    O ja! Wie Abraham, auf persönliche Offenbarung Gottes die Religion der Väter zu verlassen.
    Wie Isaak, sich keiner anderen anschließen, und als Fremder und ohne Bürgerrecht zu leben, auf die Erfüllung der Verheißung Gottes wartend.
    Und wie Moses, den vornehmen Platz in der Gesellschaft (Gemeinde), für die Teilhabe an der Schmach des Christus, aufzugeben.
    Hast du das alles hinter dir?

    Warum nennst Du Dich Zeuge? Was bezeugst Du?
    Das Wort Gottes.
    Geändert von Zeuge (29.08.2008 um 19:57 Uhr)

  10. #10
    Isaak Gast

    Standard

    Bettina fragte den User Zeuge:

    Zitat Zitat von Bettina Beitrag anzeigen
    Frage: Warum nennst Du Dich Zeuge? Was bezeugst Du?
    Die Antwort vom User Zeuge war:

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das Wort Gottes.
    Das war es für mich, denn dem Wort G"ttes und somit dem User Zeuge widerspricht man nicht!
    Geändert von Isaak (29.08.2008 um 21:17 Uhr)


 

Ähnliche Themen

  1. Ist Gott gerecht?
    Von Klobi im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 05.07.2010, 01:39
  2. Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 06.03.2009, 14:45
  3. Was ändert sich durch den glauben?
    Von jo jo im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 25.07.2008, 12:54
  4. ZEDAKAH kommt von zedek (hebr. gerecht).
    Von annamaria im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.06.2007, 09:50
  5. Gott ist Gerecht - Gott ist Liebe
    Von Gabriel2 im Forum Predigten, Losungen, Bibelverse, Videos und vieles mehr.
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 02.04.2007, 21:38

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

gerecht durch Werke

Früchte des Geistes Galater Ausarbeitung
gerecht durch den Glaubenrömer gerecht durch den glaubengerecht allein durch werke

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •