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  1. #31
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Das ist mir schon immer unverständlich geblieben am christlichen Glauben, dass es genügen solle sich zu Jesus zu bekennen und aber dass erst durch das Bekennen zu Jesus die Sünden getilgt sein sollen und man somit vor G“tt gerecht sei, selbst wenn dann nur noch der Dank zur Vollendung nötig sei.
    Als Gott die Welt schuf, da schwebte der Geist Gottes über dem wasser.

    Dann, als Gott den Menschen bildete, hauchte er ihm den Atem des Lebens ein.
    "So wurde der Mensch eine lebende Seele."

    Jesus sagt: "Der Geist ist es, der lebendig macht." (Joh. 6:63.)

    Weiter sagt Gott zum Mensch: "Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben." (Gen. 2:17.)

    Als der Mensch dem Rat der Schlange folgte, verließ der Geist Gottes den Mensch, und der Mensch "starb".

    Denn im Buch "Weisheit Salomos" lesen wir: "Verkehrte Gedanken trennen von Gott. ...
    Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der Falschheit, er enfernt sich von unverständigen Gedanken und wird verscheucht wenn Unrecht naht." (1:3,5.)

    Die Trennung von Gott, ist der Tod.

    In der Zeit von Adam bis Jesus hatten nur einzelne Menschen, auserwählte von Gott, den Heiligen Geist: Hohepriester, Richter, Könige und Propheten.
    Moses sagt aber: "Mögen doch alle im Volk des Herrn Propheten sein." (Num. 11:29.)

    Und durch den Propheten Joel gibt Gott eine Verheißung:
    "Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch." (3:1.)

    Als Johannes predigt die Taufe der Busse (des Umdenkens), dann sagt er: "Ich taufe euch mit Wasser zur Busse; der aber nach mir kommt, ... wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen." (Mt. 3:11.)

    Und Jesus sagt: "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünsche ich, es wäre schon angezündet." (Joh. 12:49.)

    Dann, am Tag des Pfingstfestes kommt der Heilige Geist, als Feuerzungen, auf die Jünger herab.

    Alle Männer Gottes waren sich ihrer Auserwählung bewußt, noch befor sie mit dem Geist Gottes gesalbt wurden. Dieses Bewußtsein ist die Voraussetzung für den Empfang des Heiligen Geistes.
    In Christus bekommen auch wir dieses Bewußtsein unserer Auserwählung und können den Heiligen Geist empfangen. Denn der Heilige Geist wird darum auch "Heilige" genannt, daß er nur im heiligen und Gott geweihtem wohnt.
    Dazu mußte Jesus sterben, um uns reinigen und heiligen, damit wir imstande wären den Geist Gottes zu empfangen:

    "Christus hat uns losgekauft ..., damit der Segen Abrahams in Christus Jesus zu den Nationen komme, damit wir die Verheißung des Geistes durch den Glauben empfingen." (Gal. 3:13,14.)

    "Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr seht und hört." (Apg. 2:33.)

    Wer also in Christus ist, der ist aus dem verlorenen Zustand der Welt gerettet, und ist, durch den Heiligen Geist, der Natur Gottes teilhaftig geworden (2Pet. 1:4.), und kann ohne weiteres heilig (sündlos) leben.
    Darum werden wir immer wieder von den Aposteln aufgefordert unserer Berufung entsprechend zu wandeln.

    Es ist doch allgemein bekannt, daß nur Verbrecher gerichtet werden. Wer kein Verbrecher ist, der wird doch nicht gerichtet.
    Solange der Mensch, der Gesinnung nach, ein Teil dieser Welt ist, steht er unter Anklage Gottes. Und es kommt die Zeit, wo er gerichtet wird.

    Wer aber an Jesus glaubt, der steht nicht mehr unter Anklage. Und so ein Mensch muß auch nicht mehr vor das Gericht Gottes. Denn Gott hat die Anklage gegen uns fallengelassen, da er unsere Schuld in Jesus bereits bestaft hat.

    "Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wir er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt." (Röm. 8:31-33.)

    Allerdings müssen wir jetzt lernen unserer Berufung, unserem Namen entsprechen zu leben. Wer darin faul ist, der wird vom Herrn gezüchtigt.

    Wer aber, wie du schreibst, ohne an Jesus zu glauben, fleißig bemüht ist, den Geboten Gottes gerecht zu werden, der steht immer noch unter Anklage Gottes. Denn, da Gott in Jesus unser aller Schuld bestaft hat, werden wir nur durch den Glauben an Jesus gerechfertigt. Durch Werke des Gesetzes aber, wird niemand vor Gott für Gerecht anerkannt werden.
    Geändert von Zeuge (29.08.2008 um 17:33 Uhr)

  2. #32

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wer aber an Jesus glaubt, der steht nicht mehr unter Anklage. Und so ein Mensch muß auch nicht mehr vor das Gericht Gottes. Denn Gott hat die Anklage gegen uns fallengelassen, da er unsere Schuld in Jesus bereits bestaft hat.
    Das stimmt. Jeder, der Jesus um Gnade und Barmherzigkeit bittet, dem wird sie gewährt, selbst wenn der Betreffende Jesus erst NACH dem Tod annimmt und für ihn die Taufe nur stellvertretend vollzogen werden kann. Deshalb sind Nicht-Christen, die ein rechtschaffenes Leben führten, genauso erlöst, wie der lippenbekennende aber untreue Christ.

    Aber wehe all denen, die zu ihrem Nächsten sagen: du gottloser Narr! Wer Christus nicht angenommen hat, ist in deinen Augen ja gottlos, nicht wahr? Und ein Narr obendrein. Lies nur, was solchen Frevlern blüht. Du wirst das in der Bibel im NT schon finden.

    Gnade und Barmherzigkeit erfahren fast alle Menschen vor dem Jüngsten Gericht. Doch zu wohnen mit den Edlen und Großen, wie Abraham, Isaak, Moses, dazu gehört mehr als nur ein Lippenbekenntnis. Ich sage nichts weiter darüber, da ich mir kaum vorstellen kann, dass es dich überhaupt interessiert. Hier sei auf Picus' zu Recht kritisiertes Schwarz-Weiß-Denken hingewiesen.

    Frage: Warum nennst Du Dich Zeuge? Was bezeugst Du?
    Geändert von Bettina (29.08.2008 um 18:16 Uhr)

  3. #33
    Isaak Gast

    Standard

    Eine interessante Antwort Bettina.

    Wenn gleich es mir nicht auf Anhieb leicht gefallen ist eine leicht übersehbare Kernaussage aus den zusammengesammelten Texten herauszukristallisieren.

    Nehmen wir ein Mal an, dass ich nicht falsch verstanden hätte und dass eine der Kernaussagen, dieser zusammengesammelten Texte, die Gnade G“ttes sei.

    So man an G“tt glaubt und nur wenn man an G“tt glaubt, scheint alles Gnade, also Wohlwollendes zu sein. Das uns schlecht und das uns gut Erscheinende, sei dann Gnade und Wohlwollen. Mit und ohne unser Handeln würde diese Gnade, dieses Wohlwollen unverändert gnädig und wohlwollend bleiben.

    Die Frage heißt aber, „gerecht durch den Glauben

    Von einigen gläubigen Usern, hier im Gnadenkinder de, wird vertreten, dass selbst das Erkennen G“ttes eine Gnade, der daraus anschließende rechte Glaube, ebenfalls Gnade G“ttes sei und man sich als Mensch dieser Gnade zuwenden, oder abwenden könne.

    So gesehen wäre der rechte Glaube ein entsprechen g“ttlicher Erwartungen von Menschen. Das hieße, wenn der Mensch ehrlich, mit aller Kraft, vom ganzen Herzen und mit allem Gut G“tt sich zuwendet, dass dann G“tt seine Gnade diesen offenbart und ihnen seine Erwartungen verständlich macht.

    .
    .
    .

    Angeblich hätte G“tt diese Gnade schon seit Anbeginn der Menschheit auf sie wirken lassen und im Talmud ist zu lesen, dass die Völker seine Gnade wahrgenommen hätten und die einen antworteten, “Ja, aber …“, die anderen antworteten, „Ja, wenn ...“ und nur ein einziges Volk, auf der Flucht, mitten in der Wüste, ohne Land und Heimat, ohne Brot und Wasser, sagte einfach nur, in seiner Not und Ausweglosigkeit, „Ja“, ohne wenn und aber.
    Daraufhin sollen sie die Gnade erfahren haben die Erwartungen G“ttes erkennen zu können, seinen Namen zu erfahren und die Verfehlungen ihrer Vorfahren zu verstehen.
    Aber die Last einer Erkenntnis g“ttlicher Erwartungen, des Wissens der Verfehlungen der Vorfahren und die schier unmögliche Aufgabe die g“ttlichen Erwartungen als Mensch dauerhaft erfüllen zu können, dem wurde der messianische Geist hinzu geboren. Und zwar die Gnade der Erlösung, zu dem Menschen nicht möglich vermeidbaren Verfehlungen gegenüber G“ttes Erwartungen. Das hieße, nicht die möglich vermeidbaren Verfehlungen, sondern nur die nicht vermeidbaren Sünden würden von G“tt vergeben werden und zwar vollkommen am Ende der Zeiten.

    Diesem jüdischen Verständnis stet ein allumfassender Erlöser aller Sünden gegenüber und zwar Jesus, welcher dann auch G“tt, oder g“ttgleich sein müsste.

    Im jüdischen Verständnis könnte jeder Einzelne von uns sich G“tt zuwenden und so fern er dies mit aller Kraft, von ganzem Herzen und allem Vermögen tut, scheint es gleichgültig zu sein ob dieser Jude, Christ, Moslem, Hindu … o.A. ist und ein Beitritt zu einer Glaubensgemeinschaft, einem Glauben, selbst nicht dem Jüdischen ist nicht notwendig. Nichteinmal das Anerkennen der Propheten ist notwendig, sondern diese Erzählungen spiegeln nur den innerjüdischen Bund zwischen dem Ewigen und Israel wieder. Weiterhin wird im jüdischen Verständnis nicht vom Menschen erwartet, dass er sich G“tt zuwenden müsse um dass er SEINE Gnade erfahren könnte, sondern SEINE Gnade sei existent allen Menschen zugänglich und aber jedem frei sich diese anzuschauen oder sich erst einmal auf Irgendetwas anderes zu konzentrieren. Am Ende würde alles, auch das Irgendetwas in G“tt münden und jeder würde erkennen.

    Dem gegenüber scheint ein christliches Erkennen G“ttes nur über Jesus und die Gnade der allumfassenden Sündenvergebung, selbst die vermeidbaren Sünden einbegriffen, ebenfalls nur über Jesus möglich zu sein.

    Nun heißt es dass Jesus sein Leben hergab und Leben anderen und sich selbst wieder zurückgab und dass das nur G“tt könne.

    Nun ist aber die Auferstehung Jesus eine Glaubensgeschichte, sie ist aufgeschrieben und man kann daran glauben, hoffen recht zu glauben, oder eben auch nicht daran glauben.
    Wer will nicht daran glauben wollen, dass der Tod nicht das absolute Ende seines Selbstes ist?

    Da ist auch die Geschichte einer Auferstehung eines toten Knaben durch Elischa in der Tora zu lesen, welche lange lange vor der Geschichte Jesu aufgeschrieben wurde. Aber Elische wird nicht von uns Juden dadurch als G“tt angesehen (2.Kön 4,32-35)

    Glauben ist frei und die Gnade des Ewigen jedem zugänglich.
    Gerecht scheint der dem Ewigen zu sein, nicht welcher IHN besser kenne, sondern welcher sich mit aller Kraft, vom ganzen Herzen und allem Vermögen zuwendet und welcher somit SEINE Gnade erfährt.


    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (29.08.2008 um 19:41 Uhr)

  4. #34
    Isaak Gast

    Standard

    Zu Zeuges Posting #31 und zur von mir verstandenen Kernaussage darin, welche ich wie folgend zusammenfasse:

    Zitat Zitat von <> nicht Zitat, sondern interpretierte Kernaussage Zeuges von Isaak Beitrag anzeigen
    „Gebote folgende Juden stehen unter Anklage G“ttes und Christen sind die Erlösten G“ttes.“
    … habe ich nichts zu sagen.

    Das Thema ist nicht Christen sind G"tt gerechter als Juden, sondern: "Gerecht durch den Glauben"

    Denn, Glauben ist frei und die Gnade des Ewigen jedem zugänglich.
    Gerecht scheint der dem Ewigen zu sein, nicht welcher IHN besser kenne, sondern welcher sich mit aller Kraft, vom ganzen Herzen und allem Vermögen zuwendet und welcher somit SEINE Gnade erfährt.


    Shalom
    Isaak
    Geändert von Isaak (29.08.2008 um 19:18 Uhr)

  5. #35
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bettina Beitrag anzeigen
    Jeder, der Jesus um Gnade und Barmherzigkeit bittet, dem wird sie gewährt, selbst wenn der Betreffende Jesus erst NACH dem Tod annimmt und für ihn die Taufe nur stellvertretend vollzogen werden kann.
    Zunächst muß Jesus nicht um Gnade und Barmherzigkeit gebeten werden, denn Gott bietet sie uns in Christus selbst an. Man muß sie nur annehmen.

    Dann, woher wollen die Lebenden wissen ob der Verstorbene nach seinem Tod Jesus angenommen hat oder nicht? Und wenn sie es nicht mit Sicherheit wissen, wie kann sich jemand stellvertretend für den Verstorbenen taufen lassen? Die Taufe ist keine Magie, die auch nach dem Tod wirkt.

    Aber wehe all denen, die zu ihrem Nächsten sagen: du gottloser Narr! Wer Christus nicht angenommen hat, ist in deinen Augen ja gottlos, nicht wahr? Und ein Narr obendrein.
    Leg nicht deine Worte in meinen Mund. Schreib mir nicht deine Gedanken zu.
    Ich sage nur: wenn ein Kranker sich nicht an den Arzt wendet, der ihn heilen kann, dann ist er selbst an seinem Leiden schuld. Es sei denn, er sieht nicht ein, daß er krank ist.

    Gnade und Barmherzigkeit erfahren fast alle Menschen vor dem Jüngsten Gericht.
    Ist das deine Hoffnung?

    Doch zu wohnen mit den Edlen und Großen, wie Abraham, Isaak, Moses, dazu gehört mehr als nur ein Lippenbekenntnis.
    O ja! Wie Abraham, auf persönliche Offenbarung Gottes die Religion der Väter zu verlassen.
    Wie Isaak, sich keiner anderen anschließen, und als Fremder und ohne Bürgerrecht zu leben, auf die Erfüllung der Verheißung Gottes wartend.
    Und wie Moses, den vornehmen Platz in der Gesellschaft (Gemeinde), für die Teilhabe an der Schmach des Christus, aufzugeben.
    Hast du das alles hinter dir?

    Warum nennst Du Dich Zeuge? Was bezeugst Du?
    Das Wort Gottes.
    Geändert von Zeuge (29.08.2008 um 19:57 Uhr)

  6. #36
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Glauben ist frei und die Gnade des Ewigen jedem zugänglich.
    Gerecht scheint der dem Ewigen zu sein, nicht welcher IHN besser kenne, sondern welcher sich mit aller Kraft, vom ganzen Herzen und allem Vermögen zuwendet und welcher somit SEINE Gnade erfährt.
    Wer aber die Gnade Gottes zurückweist, weil sie, aus irgendeinem Grund, nicht passt, wird er dann eine extra Gnade erfahren?
    Haben wir einen Gott, den sich jeder nach seinem Geschmack zurechtbasteln kann?
    Geändert von Zeuge (29.08.2008 um 19:57 Uhr)

  7. #37
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo Zeuge,

    wenn du glaubst, dass Juden und so auch ich G“ttes Gnade zurückweisen, dann ist das deine Einschätzung vom jüdischen Glauben und meiner Person.

    Mir passt deine Einschätzung schon, denn ich akzeptiere dich und deinen christlichen Glauben.

    Shalom
    Isaak

  8. #38
    Isaak Gast

    Standard

    Bettina fragte den User Zeuge:

    Zitat Zitat von Bettina Beitrag anzeigen
    Frage: Warum nennst Du Dich Zeuge? Was bezeugst Du?
    Die Antwort vom User Zeuge war:

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das Wort Gottes.
    Das war es für mich, denn dem Wort G"ttes und somit dem User Zeuge widerspricht man nicht!
    Geändert von Isaak (29.08.2008 um 21:17 Uhr)

  9. #39
    Isaak Gast

    Standard

    Aber es geht weiter mit dem Thema "Gerecht durch den Glauben"

    Allen, welche es annehmen möchten, einen lieben Gruß
    Isaak

  10. #40
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    wenn du glaubst, dass Juden und so auch ich G“ttes Gnade zurückweisen, dann ist das deine Einschätzung vom jüdischen Glauben und meiner Person.
    Das ist nicht meine Einschätzung. So steht es geschrieben:

    "daß sie (die Juden) Eifer für Gott haben, aber nicht mit (rechter) Erkenntnis. Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit." (Röm. 10:2-4.)


 

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