Seine Liebe zu uns. "Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat." (Joh. 3:16.)
Auch ich, als Vater, will, daß meine Kinder mir vertrauen. Das Vertrauen muß man aber gewinnen. Zum Gehorsam kann man zwingen, aber nicht zum Vertrauen.
Bei Gott ist nichts unmöglich. Und hätte Jesus sich geweigert zu sterben, hätte Gott einen anderen Weg gefunden. Nun aber ist Jesus diesen Weg gegangen im vollen Gottvertrauen, daß das der beste Weg sei, uns für Gott zu gewinnen.Wieso muß ein allmächtiger Gott Opfer bringen (Tod Jesu)? Kann er anders nichts bewirken?
Nein. Gott kann nicht versagen. Und das, was wir heute sehen, wußte Gott im Voraus. Auch Jesus wußte das, auch die Aposteln. Und sie haben uns gewarnt. Wer lesen kann, der lese!Hätte Gott dann nicht versagt? Kann Gott überhaupt versagen?
Für alles gibt es bei Gott seine Zeit. Erst wenn der zweite Gesalbte kommt, wird die Wahrheit auf der ganzen Welt offenbar werden. Denn das ist die Aufgabe des Gesalbten aus dem Stamme Josefs, b.z.w. Ephraims.
"Sein Bogen bleibt fest, und gelenkig sind die Arme seiner Hände, durch die Hände des Mächtigen Jakobs, von dort, dem Hirten dem Stein Israels, von dem Gott deines Vaters - der helfe dir - und (vom) Allmächtigen - der segne dich, ..." (Gen. 49:24,25.)
"Er ist herrlich wie (s)ein erstgeborener Stier; und Hörner des Büffels sind seine Hörner. Mit ihnen stößt er die Völker nieder, (alle) miteinander (bis an) die Enden der Erde. Das sind die Zehntausende Ephraims, das die Tausende Manasses." (Deut. 33:17.)
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