Hallo,
@DieWahrheit deine erste Frage wurde ja schon von Zeuge beantwortet!!
Für deine zweite Frage empfehle ich dir einen Beitrag den ich in einem anderen Thread gepostet habe.
http://www.gnadenkinder.de/board/sho...t=3544&page=13
Wenn es dir wirklich um Antworten geht, dann lese dir bitte meinen Post durch, ansonsten sehe ich dich auch nur als Unruhestifter.
Das Problem ist nur ich kann dich nicht verurteilen, denn du bist geblendet aber ich glaube an deine Errettung, du hast jetzt schon den Weg in ein christliches Forum gefunden, den restlichen Weg wirst du auch noch schaffen.
Richte nie einen Menschen den nur Gott alleine richten kann.
Ich bete für deine Errettung, dafür hat Jesus uns als "Menschenfischer" ausgesandt.
Gottes Segen sei mit euch allen und lasst nicht von eurem Glauben abbringen, denn im Himmel erwartet uns der Lohn für die Demütigungen und Verfolgungen unserer Brüder in der ganzen Welt!
Andreas
Hallo KungBushido
Tja, den Wind wirst du hier kaum jemanden aus den Segeln nehmen können.
Stimmt, der Ewige (Gott) liebt uns ohne dass wir perfekt sein müssen, das war ja auch nicht Frage oder ein Diskussionspunkt (denke ich mal).
Du kannst deine Denken und deine „Erkenntnisse“, welche ja rein subjektive sind, deinerseits mit vorher definierten so genannten „Wahrheiten“, kaum andern als logisch erklären können, da sie, wie schon gesagt, auf menschlicher Weisheit und eben subjektiver Erkenntnis beruht.
Du sagst, Gott liebt und Bedingungslos? Schon diese Aussage ist relativ, denn Gott stellt sehr wohl Bedingungen. Bedingungslose Liebe saugt alles in sich auf, ob gut oder böse. Somit ist deine Aussage widersprüchlich zur Lehre des Christentums, die behauptet, dass Gott ein Opfer, ja ein Ersatzopfer braucht, damit er sich mit den Menschen versöhnen kann.
Du meinst erklärt zu haben weshalb Gott 3-Teilig sein soll. Nun, deine Erklärung beruht auf der Theologie der Kirche, nicht in der Bibel verankert, und diese (die Kirche) mag sie ja für sich behalten. Jesus ist nicht Teilgott. Diese Behauptung müsstest du zuerst mal wirklich aufgrund den Aussagen Jesu und der Tenach beweisen, aber dazu gibt es ja schon einen andern Thread.
Da sprichst du so gross davon, dass andere geblendet sind (was hast du gleichzeitig gesagt? Richte nie einen Menschen ..). Hmm .. Du erwartest Lohn, aber demütigst mit deinen Aussagen genau so andere. ..... Hast du selber auch schon mal nachgedacht, dass es auch anders sein könnte, als es dir von der Kanzel gelehrt wird? Aber ja, nun fühlst du dich natürlich als Wissender, aber was weißt du wirklich?
Nur mal so, wie ich dich hier spüre.
Lehit
Alef
Hallo,
ich fühle mich nicht als Wissender, auch habe ich das was ich geschrieben habe nicht von irgendeiner Kanzel gelernt.
Wie erwähnt ich bete zu Gott vor dem Schreiben solcher Beiträge und ich wollte nur Leuten die versuchen zu widerlegen, dass Jesus gelebt hat und unser Weg zu Gott ist, erklären wie Jesus als Gottes Sohn zu verstehen ist,
da viele meinen es sei unvereinbar, dass Gott sich selbst als Mensch auf die Erde schickt um uns zu erretten.
Auch stimmt es, dass Gott uns bedingungslos liebt, denn Gottesdienst oder ähnliches (welchen ich übrigens auch nicht besuche) sind Dinge um den Glauben zu stärken.
Aber die einzige Bedingung, die er an uns stellt, ist Jesus als unseren Erretter und den einzigen Weg zu Gott anzuerkennen.
Dies ist die einzigste Bedingung(!!!), selbst am Sterbebett kann man Jesus als seinen Erlöser annehmen und seine Sünden sind vergeben.
Ich erinnere an das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20,1-16), dort sagt er das alle die ihn annehmen ins Himmelreich gelangen und die die vorher schon nach Gottes Willen gelebt haben, werden dafür Ihren Lohn empfangen.
Matthäus 10, Vers 42 sagt er: "Wer einen meiner unbedeutensten Nachfolger auch nur mit einem Schluck Wasser erfrischt, weil er zu mir gehört, der wird seinen Lohn erhalten"
Und in Kapitel 19, Vers 29, also direkt vor unserem Gleichnis, heißt es: "Jeder, der sein Haus, seine Geschwister, seine Eltern, seine Frau, seine Kinder oder seinen Besitz zurückläßt um mir zu folgen, wird dies alles hundertfach zurückerhalten und das ewige Leben empfangen.
Johannes 5,24: Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Joh. 14, 6: Jesus spricht : Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich!
Ich hoffe ich kann dir mit meinem Beitrag weiterhelfen.
Gott segne dich!
Andreas
Hallo KingB
Nee, weiterhelfen konntest du nicht, denn du widersprichst dir, indem du sagst, dass Gott bedingungslos liebt, und nachher dann doch meinst, dass er Bedingungen stellt.
Gott braucht doch keine Opfer, das wäre ja wieder eine Bedingung, damit er vergeben könnte. Und so könnte man im noch weitere Bedingungen aufzählen, die es gilt zu glauben, sei es auch z.B. die Trinität, welche aber von der Kirche vorgeschrieben wird.
Das Johannesevangelium darf man ja nicht ganz ernst nehmen, da dies derart hellenistische geprägt ist, und diese Philosophie, auch gerade von Philon sehr zum tragen kommt, was aber nichts mit der Lehre Jesu und dem jüdischen „Gott-Glauben“ gemeinsam hat.
Naja, denn Rest lasse ich unkommentiert, es sei deine Überzeugung, wie es dich gelehrt wird.
Lehit
Alef
Wenn nur eine einzige Bedingung gestellt wird, ist die Liebe nicht mehr bedingungslos.Auch stimmt es, dass Gott uns bedingungslos liebt, denn Gottesdienst oder ähnliches (welchen ich übrigens auch nicht besuche) sind Dinge um den Glauben zu stärken.
Aber die einzige Bedingung, die er an uns stellt, ist Jesus als unseren Erretter und den einzigen Weg zu Gott anzuerkennen.
Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels
Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus
)O(
Natürlich liebt Gott uns bedingunglos, nur die Menschen glauben an diese Liebe nicht. Und Gott mußte seine Liebe zu uns unter Beweis stellen:
"Gott hat seine Liebe zu uns darin erwiesen (oder wie es in der russischen Übersetzung heißt: bewiesen), daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren." (Röm. 5:8.)
Als wir uns noch für Sünder hielten, und dachten, wir müßten irgendwas tun, um Gott zu besänftigen, ihn milde zu stimmen, hat er Christus für uns sterben lassen um uns den Wind aus den religiösen Segeln zu nehmen. Um unseren religiösen Eifer zu dämpfen.
"Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung (zur Verkündigung) anvertraute." (2Kor. 5:19.)
Nicht Gott mußte mit uns versöhnt werden, sondern wir mußten mit ihm versöhnt werden. Denn wir, seit Adam, glaubten ihm nicht. Wir standen ihm feindlich gegenüber, in dem wir uns ein falsches Bild von ihm gemacht hatten, welches wir dann immer wieder besänftigen mußten.
Gott ließ Christus sterben um diesem unserem Treiben ein Ende zu machen.
Leider glauben die Menschen immer noch nicht, und haben auch diese Botschaft zu einer Religion gemacht. Sie ihrem Denken angepaßt.
Die Bedingungen, die Gott seinen Kindern stellt, sind erziehender Natur.
Ich kann meinem Kind nicht erlauben mein Auto zu fahren, wenn es noch kein Führerschein hat. Die Liebe zu meinem Kind zwingt mich ihm Verbote zu erteilen und Grenzen zu stellen. Bis es so weit ist, von sich aus richtig zu handeln.
"Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister auf Christus hin ..." (Gal. 3:24.), der uns das richtige Verständnis gibt.
Geändert von Zeuge (04.10.2008 um 06:58 Uhr)
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