Shalom Helo,

Nichts scheint zu spät zu sein, solange es noch etwas bewirkt.

Fruchtbares bedarf meistens Zeit und Geduld.

Von daher bedarf es, meiner Ansicht nach, kein Bedauern deinerseits, nur weil dein Antworten Zeit eingenommen hat und zwar bis es zu deiner Antwort kam.

Folgende Worte fallen mir nicht leicht, denn ich erwähre mich den darin möglichen entnehmbahren Überheblichkeiten, zu meiner Menschlichkeit. Dennoch schreibe ich sie dir in der Hoffnung, dass du dies verstehst.

Ich ahne zu ahnen was dich bewegt und zwar allerdings nur das was wir in unserer Kommunikation beiderseitig anschrieben (ansprachen) und mit dem Wissen, dass es nur eine Ahnung ist und kein Wissen.
Von daher erlaube ich mir dies einmal nicht im Einzelnen auf deine Antworten einzugehen, auch wenn dies wiederum als Überheblich wirken könnte. Ich bitte dich vielleicht dir dennoch wichtige Angelegenheiten aus deiner letzten Antwort einfach, nach meiner heutigen Antwort, noch einmal anzusprechen, so du wünschst, dass ich meine Ansichten und Meinungen dazu dir näher vorstellen sollte. Mir selbst liegt nicht so sehr daran mich und mein Glauben, meine Ansichten und Vorstellungen anderen vorzustellen und ich halte aber auch nicht damit hinter dem Berg.

Auch das klingt unglaubwürdig und überheblich, aber es ist tatsächlich so, dass in mir eine ungleich große Offenheit lebt, als welche mir oft entgegengebracht wird und aber es ist mein Wille nicht überlegen zu wirken und zu sein, gegenüber Mitmenschen welche weniger offen scheinen. Ich glaube Verschlüsse und Schmalspuren haben ihre Hintergründe und menschlichen Fundamente, welche ich nicht im Einzelnen kenne, sondern eben nur in ihrer wenigeren Offenheit zu spüren glaube. Ich empfinde Wärme für sie und keine Empörung. Ich bin nicht gekränkt, sondern traurig und dennoch muss ich teilweise zu ihnen streng sein und ihnen widersprechen, oder sogar mein Ohr und meine Augen entziehen und ihnen mitteilen, dass ich ihnen nicht mehr zuhören und nicht mehr ihre Texte lese. Aber dies tut mir weh ihnen dies schreiben (sagen) zu müssen, denn mir ist bewusst, dass ich ihnen damit auch wehtun könnte, oder sie wenigstens in Empörung und Missmut, oder in ablehnende Überheblichkeit drängen könnte. Aber dies alles ist nicht meine Absicht.

Nun entschließe ich mich heute, auf deine wiederholte Bitte, Hoffnung auf deine Frage einzugehen und zwar was der Auftrag des Jüdischen sei.

Dies aber werde ich in einem anderen Thread beginnen und habe aber schon von vorn herein Befürchtungen, dass dies viel Unruhe bringen wird, welche ich aber nicht zu erreichen suche oder gar anstrebe.

Ich versuche deine Frage zu beantworten, weil du danach fragst und ich deine Frage und aber auch deine Art und Weise als offen und ehrlich einschätze.
Es ist gut möglich, dass man mich vielleicht in kurzer Zeit sperren wird. Vielleicht, aber vielleicht auch nicht.
Es könnte auch passieren, dass ich von allein weiter gehe, ob einer Überzahl an Gegenbestrebungen. Ich bin kein Kämpfer G“ttes sondern menschenliebender Jude.

Was immer auch geschehen mag, ich werde es erdulden können. Denn wir alle sind mitten im EWIGEN und unter SEINER Gnade.

Der neue Thread wird heißen: „Jüdischer Auftrag an die Nationen“ und wird zu finden sein unter „Alles was mit dem Jüdischem Volk zu tun hat“, und unter „Jüdischer Glaube

Lehit
Isaak