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  1. #1
    luxdei Gast

    Standard Frauen-Fußwaschung verärgert konservative Katholiken

    Es war ein Bruch mit dem Kirchenrecht: Papst Franziskus feierte die Abendmahlmesse in einem Jugendgefängnis bei Rom - und wusch zwei Frauen die Füße. Die Liturgie ...
    weiterlesen
    Wer da am längeren Hebel sitzen wird ...

  2. #2
    poetry Gast

    Standard

    Tja, es ist Unrecht Männer & Frauen gleich zu behandeln. Schon krass deren Kirchenrechte.

    Ich wünschte mir mehr sanfte Rebellen wie den neuen Papst.

  3. #3
    Jamie Gast

    Standard

    Er folgte Jesus - Gott sei ihm Dank (und ich bin alles andere als katholisch).

  4. #4

    Standard

    Mir geht es da weniger um die Frauen, als vielmehr um die Männer diese Moslems sind denen er auch die Füße gewaschen und geküsst haben soll.
    Die Moslems sehen sich bei sowas in ihrer Lehre des Islams besätigt, denn in ihrem Koran heisst es dass Moslems den Christen höhergestellt sind und sich die Christen den Moslems unterwerfen sollen, ja sogar Tribut zahlen sollen. Wenn also der Papst die Füsse von Moslems wäscht und küsst, dann versteht der Moslem des eben so dass sich der Papst dem Islam unterwirft.

  5. #5
    luxdei Gast

    Standard

    Das projezierst Du aber einiges, Micha, oder?

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Ich wünschte mir mehr sanfte Rebellen wie den neuen Papst.
    Und ich wünsche mir, dass man endlich damit aufhören kann, sich über derartige Kinkerlitzchen Gedanken zu machen.

    Der Papst hat mitten ins Schwarze getroffen, als er in seiner Bewerbungsrede sagte, die katholische Kirche mache sich unglaubwürdig, indem sie behaupte, Jesus nachzufolgen, sich aber in Wahrheit nur um sich selber kümmere. Die Aufregung um diese Fußwaschung ist ein weiterer Beweis dafür, dass das stimmt.

  7. #7

    Standard

    Er küsst Moslems die Füße (was im Islam ein Zeichen der Unterwerfung ist). Er wird so ziehmlich alle Menschen verführen diese nicht sich am Wort Gottes orientieren. Ausser eben die bibeltreuen Christen wird er nicht verführen, aber diese halten sowieso nichts von Päpste und vor bibeltreuen Christen braucht er sich auch nicht zu fürchten, denn wir lieben sogar diese welche uns nicht lieben und tun ihnen Gutes, nur ihren Lehren werden wir nicht nachfolgen sondern alleine Jesus.
    Alle anderen aber diese sich nicht am Wort Gottes orientieren...wird er sicher leicht verführen können.

  8. #8

    Standard

    @Sunigol
    an Menschen diese direkt zu den Ärmsten der Welt hingehen und ihnen helfen, daran hat die kath. Kiche noch nie Not gehabt, jedenfalls nicht in diesem Jahrhundert.
    In jüngster Zeit die "Mutter Theresa" welche so ziehmlich jeder kennen dürfte, oder auch eben die vielen kath. christlichen Hilfswerke in islamischen Ländern gerade dort wo viel Not ist...aber auch in Deutschland selbst gibt es viele kath. Kindergärten-, ärztliche Versorgung und viele andere Hilfsleistumgen für notleidene Menschen.
    Also so neu ist dies gar nicht was der neue Papst da redet...nur was eben sehr neu ist dass er eben in nie vorher dagewesene Weise sich anderen Religionen zuwendet und sich damit von der Wahrheit abwendet. Es ist richtig, wir sollen den Menschen mit Nächstenliebe dienen, aber den anderen zu lieben bedeutet auch ihm darauf hinzuweisen dass er Jesus als seinen persöhnlichen Erlöser und Retter braucht damit er eben gerettet wird. Denn was hilft es dem Menschen wenn er alle Güter der Welt hätte und nimmt aber an seiner Seele Schaden ? Also sollen wir den Menschen und Moslems nicht nur irdisch Gutes tun, sondern ihnen auch gleichzeitig das Evangelium verkünden und sie bitten sich zu bekehren.

  9. #9

    Standard

    Er wird so ziehmlich alle Menschen verführen diese nicht sich am Wort Gottes orientieren. Ausser eben die bibeltreuen Christen wird er nicht verführen, aber diese halten sowieso nichts von Päpste und vor bibeltreuen Christen braucht er sich auch nicht zu fürchten, denn wir lieben sogar diese welche uns nicht lieben und tun ihnen Gutes, nur ihren Lehren werden wir nicht nachfolgen sondern alleine Jesus.
    Alle anderen aber diese sich nicht am Wort Gottes orientieren...wird er sicher leicht verführen können.
    Also so neu ist dies gar nicht was der neue Papst da redet...nur was eben sehr neu ist dass er eben in nie vorher dagewesene Weise sich anderen Religionen zuwendet und sich damit von der Wahrheit abwendet.
    Ich respektiere ja im Allgemeinen den "Glauben" jedes Menschen und ich weiß, dass es wohl in bestimmten Glaubensrichtungen solche Aussagen "ganz normal" gibt...

    aber, mal Hand aufs Herz, erscheinen solche Aussagen nur in meinen Augen so extrem und abwertend, noch dazu recht übertrieben, wenn man bedenkt, um welche einfache Sache es eigentlich hier im Ursprung geht...?
    Was auch immer ein Mensch (hier im speziellen der "Papst") tut, es gibt wohl immer etwas, was "falsch" gedeutet, verstanden oder gar (ver-) urteilt wird...

    Sry ich bin ja nun überhaupt nicht katholisch, aber ich sehe darin einfach keine "schlechte" sondern eine einfache Geste...

    lg bonnie

  10. #10
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Es ist ja immer wieder interessant, wie die Kirche (rkK) mitsamt dem Papst mal mehr und mal weniger so als nichtbiblisch bezeichnet wird.

    Diese Kirche hat nun mal ihre „Bibel“ selber zusammengestellt …. und, man realisiere, die ach so sich selbst bezeichnenden bibeltreuen Christen übernehmen dieses von genau dieser Kirche mitsamt den Lehren über Gott und die von der Kirche gesetzten nichtbiblischen Feiertagen. Die rkK lebt ebenso aus der Tradition und ihres „Gottes-Amtes“ und nicht allein von den Buchstaben der Bibel, was sie auch offen zugibt und begründet.

    Womit wir bei einer interessanten Frage wären, wie biblisch ist die chr. Bibel selbst, und wie „christlich“ ist die christliche Lehre in Bezug auf jenen Juden Jesus und seiner jüdischen Lehre gem. dem AT, auf den man sich gründen will, oder ist nicht selbst auch schon das evangelische Christentum auch auf (fremden) Tradition gebaut, wo diese dann auch immer wieder beginnen und ihren Ursprung haben?


    Nun könnte man auch über dieses Ritual der Fusswaschung diskutieren, was es überhaupt bezwecken soll, ob das in jenem Sinn ist, wie es Jesus meinte, aber etwas muss man dem Franziskus hier schon lassen, er hat ein Dogma durchbrochen, hat sich nicht einfach vor der Elite sich gebückt und „saubere“ Füsse gewaschen, sondern ging da in dieses Gefängnis und frage nicht nach Herkunft und Schuld und Geschlecht.


    Selber hätte ich fast gesagt, "Frauen haben es weniger nötig, dass ihnen die Füsse gewaschen werden, da sie näher dem "spirituellen" Leben mit dem Ewigen sind", aber das wäre wiederum ein anderes Thema....


 

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