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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard Balkonies und Gnakis - wir bleiben Freunde - Fortsetzung




    Ihr lieben Gnakis und Balkonies,

    ich hab grad überlegt, was wir Balkonies hier eigentlich sind
    Besucher?
    Freunde?
    Ich denke, wir gehören zur Familie.
    Und wir sind froh, dass wir hier sein dürfen.



    Seid alle lieb gegrüßt
    eure Mirjamis

  2. #2
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    7

    Standard

    Liebe Mirjamis und alle lieben Balkonies Freunde

    Besucher?
    Freunde?
    Eindeutig Freunde

    Ich denke, wir gehören zur Familie.
    Aber siiiiiiiicher *lach*



    Es ist schön, dass es euch gibt. Ich freue mich immer, wenn Freunde und Familie beisammen sind. Das ist doch immer eine gute Zeit des austausches und des einander tragens. Ihr geht da immer mit sehr gutem Beispiel voran.

    In eurer Mitte kann man sich nur wohl fühlen

    eure Fischi

  3. #3

    Standard

    Danke liebe Fischi


  4. #4
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    Standard

    Hallo,

    klärt mich bitte mal jemand auf, wer oder was "Balkonies " sind?

    Danke,

    Lg, Leandriis
    «Hölle»
    das ist für Jesus eben dieser Zustand kalter Lieblosigkeit, die es schafft, die Armut anderer, womöglich bei allem frommen Sprechen von Gott einfach zu übersehen..;

    das ist der Zustand, in dem Menschen sich eingerichtet haben...und doch fehlt ihnen alles: Menschlichkeit, Wärme, Barmherzigkeit.

    Solche Menschen «kommen» nicht in die «Hölle», sie leben in der Hölle, ohne es zu merken.


    Eugen Drewermann, Jesus von Nazareth, Befreiung zum Frieden

  5. #5
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    7

    Standard

    Ich könnt es erklären, aber das überlasse ich dann doch lieber der Balkonie Mama *lach*

    Gelle liebe Mirjamis, du übernimmst das gerne.



    Grüßle
    Fischi

  6. #6

    Standard

    Hallo liebe(r) Leandriis,
    eine gute Frage "wer sind denn diese Balkonies?"
    Aber erst mal ein ganz herzliches Willkommen bei uns.

    Gell, liebe Fischi, mit ein paar Worten ist das gar nicht zu erklären.
    Drum hab ich ganz einfach unseren Bericht von glaube.de hier rein kopiert, denn dort gibt es uns auch. Wir sind gleich an 2 Orten zu Hause.

    Hier also unsere Geschichte:


    Alle, die uns noch nicht kennen, werden sich fragen:

    Wer sind denn diese Balkonies?

    Sind die was Besonderes?
    Was machen die denn hier?

    Ich wills euch verraten:

    Es war einmal.....
    So beginnen viele Märchen, aber das hier ist kein Märchen, das ist Realität, Internet-Realität.

    Es war also einmal, Ende Januar 2006, da hab ich begonnen, aus meinem Leben zu erzählen, was ich so alles mit Gott erlebt habe. Schnell fanden sich einige Zuhörer ein, die sich vorstellten, wie ich in meinem bequemen Sessel sitze und erzähle und sie sitzen dabei und hören mir ganz gespannt zu. Und das bei glaube.de im Forum.
    Immer mehr kamen dazu und daraus entwickelte sich unser "Wohnzimmer-Treff".
    Und weil in meinem Wohnzimmer eine rote Couch steht und so manche beim Wohnzimmer-Treff oder einige auch schon real darauf Platz nahmen, braucht ihr euch nicht wundern, wenn ab und zu auch von einer roten Couch die Rede ist.

    Das ging etliche Wochen so und wir fanden das ganz gemütlich.
    Im Mai 2006 kam der Gedanke, ob wir das nicht irgendwie fortsetzen sollten.
    So begannen wir, uns auf meinem Balkon zu treffen. Mein Balkon existiert wirklich, aber unsere Treffen fanden natürlich nur virtuell statt.
    Wir begannen, uns auszutauschen, zu erzählen, auch zu Essen und zu Trinken gabs immer mal was. Und da wir uns auf dem Balkon damals trafen, nannte uns irgendjemand die "Balkonies" und diesen Namen haben wir noch heute.

    Dann im Sommer 2006 kam die bange Frage: "Was machen wir denn, wenn es kalt wird, da können wir uns doch nicht mehr auf dem Balkon treffen?"
    Ja, die Frage war berechtigt und kurzerhand bauten wir einen Wintergarten, der vor meinem Haus hier steht, natürlich auch nur virtuell.

    Unserer Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und so richteten wir den Wintergarten auch wunderschön ein mit Tischen, Korbstühlen mit bunten Sitzkissen, 2 Sofas, 2 Ohrenbackensessel mit Hockern zum Füße-hochlegen. Wir haben sogar einen offenen Kamin in unserem Wintergarten, eine Küchenzeile, Toiletten im Vorraum, einen Abstellraum, Garderobe.
    Große Glastüren führen zu unserer Terrasse, wo wir auch sitzen, wenn es warm ist. Außen sind natürlich auch schöne Blumen und Sträucher.
    Wir haben es so richtig gemütlich. Und inzwischen haben wir auch den Garten drum rum vergrößert und einen Swimming-Pool rein gebaut.

    Ja, und sogar eine große Einweihung haben wir gefeiert am 30.9.2006, als der Wintergarten fertig war, und seitdem treffen wir uns im Wintergarten, tauschen uns aus über Glaubensthemen, teilen Freud und Leid miteinander, erfreuen uns an schönen Bildern, Gedichten, Geschichten.

    Daraus haben sich sogar Freundschaften entwickelt. Wir lernten uns immer besser kennen und sind herzlich miteinander verbunden. Und wer daran teilnehmen möchte, ist ganz herzlich willkommen. Jeder ist eingeladen.

    Eins will ich noch sagen. Im August 2007, als das glaube.de-Forum abstürzte, war das natürlich schlimm für uns. Doch da haben wir Asyl bei gnadenkinder.de gefunden, wo wir unseren Wintergarten-Treff fortsetzen konnten. Im Januar 2008 sind wir wieder zurück gekehrt zu glaube de, aber ein bisschen halten wir uns auch noch bei den Gnakis auf. Wir hoffen, dass viele den Weg zu uns finden und Freude an unserem Miteinander haben.

    Wie es weiter geht, das wissen wir noch nicht, das liegt an jedem einzelnen von euch, wie er oder sie sich einbringt.

    Doch eines möchte ich noch betonen. Wichtig ist uns, dass Gott in der Mitte ist und das haben wir auch immer gespürt.

    So, und nun noch einmal ein ganz herzliches Willkommen allen Alten und allen Neuen.

    Eure Mirjamis

  7. #7
    Victor Gast

    Standard

    Hach, Mirjamis,

    ist das toll, wie ich verstanden werde! *blinzelgif*

  8. #8

    Standard

    Geborgenheit - Schutz in Gott.

    Schutz in Gefahr erleben wir im sinnenden Nachdenken über Gottes Wesen, im Bewegen seines Wortes in unserem Gott vertrauenden Denken. Das braucht Zeit. Nicht im Schnellverfahren entdecken wir, wer Gott ist, wer er mir sein will: Meine Hilfe, meine Stärke, mein Fels, mein Hort, mein Schirm, mein Schild, meine Burg, meine Zuflucht, mein Gut, mein Teil, meine Zuversicht.

    Schutz kommt aus der Entdeckung, dass Gott unser Bergungsort ist. Wir denken oft viel zu klein von ihm. Wir tun so, als sei er nicht stark genug, mit unserem Kummer, unseren Krisen und Konflikten fertig zu werden.

    Dagegen gilt: "In dir geborgen soll ich noch sorgen und ängstlich sein? Nein, Kraft zum Tragen und frohen Wagen gibst du allein!"
    (Reinhold Barth)

    Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten!
    Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen!
    Psalm 27,1

    Kurt Scherer
    aus "Geborgenheit - Vitamine für die Seele"
    Johannis-Verlag

  9. #9
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    7

    Standard

    Hallo liebe Mirjamis

    um Gott kennenzulernen, bedarf es vieler Situationen die man mit der Gewissheit ihn an der Seite zu wissen, machen kann.

    Nicht immer sind diese Situationen rosarot.
    Es gibt ein Lied von den Söhnen Mannheims da gibt es eine Zeile darin die das ausdrückt "Der Mensch lernt nur wenn er Schei*** frisst". Und ich muss für meinen Teil sagen, ich lerne immer am meisten, wenn es krass kommt. Denn dann bleibt mir nichts anders mehr als Hoffnung und Vertrauen aufzubauen zu Gott.

    Wir tun so, als sei er nicht stark genug, mit unserem Kummer, unseren Krisen und Konflikten fertig zu werden.
    Sicher ist Gott stark genug mit allem fertig zu werden, doch ist das wirklich sein Ansinnen über mir? Er möchte doch zu allererst, dass wir unser Leben auch meistern und versuchen selber Krisen zu überwinden und Konflikte zu lösen. Gott hat interesse daran, dass ich befähigt bin Dinge selber zu handhaben und menschlich damit umzugehen. Konflikte zu lösen sollte immer von Mensch zu Mensch stattfinden und nicht so, dass man Gott vorschiebt.

    Also das ist jetzt meine Meinung dazu. Sicher steht uns Gott bei, wenn wir dann in Gepräche gehen und Konflikte lösen. Aber er nimmt es uns nicht ab. Wir sind doch mündige Menschen und mit Verstand ausgestartet, fast alles selber auf die Reihe zu bringen.


    Dein Text hat mich echt angeregt darüber nachzudenken, danke.
    Was denkst du darüber?


    Hast du heute auch noch einen so schönen sonnigen Tag?

    Liebs Grüßle
    Fischi

  10. #10

    Standard

    Hallo Fischi,

    natürlich müssen wir in erster Linie unsere Probleme selber angehen und du hast recht, nur daraus lernen wir auch.

    Ich bin auch voll dagegen, die Hände in den Schoß zu legen und alles Gott zu überlassen.

    Aber wie oft kommen wir auch an Grenzen, wissen nicht mehr weiter, haben alles versucht, was in unserer Macht steht. Und dann können wir uns nur noch in die Hände Gottes fallen lassen und ihn bitten, dass ER uns leitet uns führt, uns einen Ausweg zeigt, uns hilft, dass es wieder weiter geht.

    Ich denke, beides gehört zu unserem Leben mit Gott: Das Handeln, soweit es in unserer Macht steht, alle Möglichkeiten ausschöpfen, auch Fehler machen, Umwege gehen und andererseits das Vertrauen und Rechnen mit seiner Hilfe.
    Ich hab schon oft Gottes Hilfe und Eingreifen in Situationen erlebt, wo ich nicht mehr weiter wusste, weil alles eigene Bemühen nichts brachte.

    Ich hoffe, ich habs klar genug ausdrücken können, wie ich darüber denke.


 

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