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Baum-Darstellung

  1. #23
    Isaak Gast

    Standard unterm Apfelbaum

    Liebe Fisch,

    die Lehrerin aus meinem Posting war meine tatsächliche und reelle Lehrerin und die Geschichte war keine erfundene, sonder sie schildert meine erste Rechenstunde wie sie mir noch in Erinnerung ist. Das nachfolgende Posting, „Pause in der Schule“, ist natürlich frei erfunden. Aber die dort erwähnte, aber nicht anwesende, Lehrerin entspricht dort immer noch meiner realen Lehrerin, welche inzwischen bereits verstorben ist. Solltest du, warum auch immer, irgendeinen Bezug zwischen dir und dieser meiner Lehrerin herausgelesen haben, dann lass mich dir versichern, dass ich da nichts dergleichen im Sinn hatte. Ich bedaure deine Empfindungen einer Klatsche. So du mich aber besser kennen würdest, so würdest du sicher wissen, dass ich nicht Jemanden und nicht den Geringsten unter uns eine Klatsche, nicht einmal verbal. Ich bedaure es, dass es zu solch einem Missverständnis kommen konnte. Mein Umarmen war sehr aufrichtig und reell gemeint.

    Nun möchte ich nicht auf jedes einzelne Postig antworten.

    Aber ich habe sie alle gelesen.

    Lasst mich an dieser Stelle nur meinen warmen Herzschlag in Worte übersetzen:

    Wahrlich, ich liebe den Menschen, obwohl ich sie vielleicht hassen müsste.

    Nun und wer mag, lasst uns unter den blühenden Apfelbaum niedersetzen. Nicht nur unserer eigenen Selbst wegen, sondern vielleicht auch wegen und mit G“tt.
    Der welcher der Schöpfer des Apfelbaumes ist, der ist sicher auch der Schöpfer der Rose. Lasst uns bitte nicht darüber streiten, ob er Jesus ist und heisst, ob er Vater oder Herr genannt werden dürfte und ob der Name Ewiger ihn ausreichend umschreibt. Lasst uns über Jesus sprechen und über euren Glauben und eure Überzeugung zu ihm. Lasst uns über DEN Vater, DEN Herren und den Ewigen sprechen, aber lasst uns nicht über IHN bösartig, gereizt und bissig streiten. Lasst uns miteinander fechten und lasst uns gelingen auch das stehen zu lassen, was wir nicht beim Gegenüber verstehen. Lauschen wir einander, ohne uns dabei gegenseitig angleichen zu müssen und lassen wir jedem das als Wahrheit was unser Gegenüber als unantastbare Wahrheit versteht.


    Inzwischen habe ich ausgerechnet wie viele Äpfel es gibt. Es sind genau so viele wie es diese gibt und nie sind es gleich viele und nie kann man alle zählen, denn einige sind immer auch mitten in uns selbst. Guten Appetit!

    Gut und Böse, das scheint auch im Apfel zu sein und dennoch kommt es scheinbar darauf an, ob man Augen dafür hat und das Gute und das Böse erkennen könnte und dies in allen Dingen und im gesamten Leben.

    Beim Apfel schmecken wir wie gut er uns mundet. Und beim Menschen fühlen wir dies auch, mal früher und mal später. Wer unter uns möchte gut sein und das auch unverfälscht unserem Nächsten spüren lassen können? Ist er hier, der Ewige, mitten unter uns?

    Shalom! (Friede!) Isaak! (ER < lacht)
    Geändert von Isaak (12.08.2008 um 01:02 Uhr)


 

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