Seite 1 von 6 123 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 52
  1. #1
    Isaak Gast

    Standard Der Apfel und G“tt

    Hier geht es nicht um eine Frucht, Adam und Chawa, sondern um G“tt wie er ist und war und sein wird.

    Dies ist keine rabbinische Weisheit und kommt nicht aus der Bibel.

    Als ich zum ersten Mal, in der Schule rechnen durfte und damals rechneten wir Zuhause und vor dem Schulbeginn nur sehr sporadisch mit Älteren oder den Eltern. Damals stand unsere nette Lehrerin vor uns und legte, mit einem sonderbar freundlichen Lächeln, einen Apfel auf den Tisch. „Nun liebe Kinder …“, begann sie mit süßer Stimme zu fragen, „ … wie viele Äpfel sind das?“ Ich selbst empfand diese Frage so doof! Da lag nur ein Apfel und sie sprach von Äpfeln! Dennoch wussten scheinbar einige andere aus meiner Klasse bescheid, was die Lehrerin hören wollte und sie schrieen heillos durcheinander, „Einer! Ein Apfel!“ Darauf folgte eine kleine langweilige Einweisung, von Handzeichen geben und warten bis man aufgerufen wurde. Dann rief sie doch tatsächlich einen auf und wollte die längst genannte Antwort noch einmal hören. Ich habe keine Ahnung weshalb sie mich auswählte, zumal ich mich nicht gemeldet habe und zuvor auch nicht mitgeschrieen hatte, sondern eher gelangweilt und ablehnend drein zu scheuen schien. „Also, wie viele Äpfel liegen hier auf den Tisch (Isaak)?“ säuselte sie zu mir. Ich antwortete, „Keine Äpfel …“ und das Weitere ging im Gegröl meiner Mitschüler unter. Aber die Lehrerin unterbrach barsch und erklärte wiederum uns allen, dass wir jeden aussprechen lassen sollten und mich bat sie meinen Satz zu Ende zu sprechen. Ich, schon fast wütend auf meine Mitschüler und auf die Lehrerin begann zögernd noch ein Mal, „Keine Äpfel liegen auf dem Tisch, denn ein Apfel können nicht Äpfel sein. Das erneute Grölen wurde nun barscher von meiner Lehrerin unterbrochen. Nach mir recht unsicher wirkendem Erklären meiner Lehrerin und zwar dass ich zwar Recht und dennoch nicht richtig Recht hatte wandte sie sich wieder an mich und sagte, „Das also ist nun ein Apfel …“, dabei betonte sie das Wort Apfel recht lang gezogen und sonderbar klingend und legte dabei einen Zweiten auf den Tisch. „Zwei! Nun sind es Zwei Äpfel!“ Schrieen wieder meine Schulkammerraten! Diesmal nahm sie den Zeigestock für die Tafel und ficht damit zischend durch die Luft. Warum sie das tat erklärte sie diesmal nicht und war’s zufrieden, dass es ruhig wurde. Natürlich wollte sie von mir wissen wie viele Äpfel es nun sind. Da ich aber nicht wusste wie viele Äpfel sie noch unterm Tisch hatte antwortete ich, „Das sind vielleicht noch viel mehr …“ nach dem aufknallen des Zeigestockes auf den Tisch wurde es erneut ruhiger und ich hoffte für einen Moment, dass der Zeigestock einen Apfel hätte erwischen sollen, so das er in Zwei gegangen wäre und ich von Apfelstücken hätte sprechen können. Bemüht freundlich fragte sie mich wie viele Äpfel ich auf ihrem Tisch sehen würde. „Zwei, und die Anderen würde ich auch noch gerne sehen wollen.“, schoß aus meinem Mund. „Richtig!“ purzelte es scheinbar erleichtert aus ihrem Mund und sie legte einen Dritten auf den Tisch. Nun schwiegen alle. Sie fragte ein Mädchen wie viele Äpfel sie sehen würde und dieses antwortete brav, „Drei, Frau Lehrerin.“ Unsere Lehrerin schritt zum Mädchen, durch die Reihen und hätschelte des Mädchens Hinterkopf. Inzwischen bekam ich Hunger, beim Anblick von so vielen Äpfeln und packte den Meinigen aus und begann hinein zu beißen. In diesem Moment rollte auch noch einer der Äpfel der Lehrerin vom Tisch und mein Geräusch, vom Apfelhineinbeißen erzeugte eine unsagbare Stille. Ich saß sehr nahe am Tisch der Lehrerin, so zu sagen zum greifen nahe. Nun schien mir, als wenn die Lehrerin sich im Gesicht rötete und ich befürchtete das Schlimmste und daher schrie ich beängstigt in den Schulraum, „Zwei Äpfel liegen auf dem Tisch, einer auf dem Boden und ein Apfelstück ist in meinem Mund und der Rest in meiner Hand, … das macht … vier Äpfel … und wie viele Äpfel noch in der Schule sind weiß ich beim besten Willen nicht zu sagen.

    Wenn ich ehrlich bin, dann muss ich gestehen, dass ich heute noch Probleme mit dem Wert 0 habe, denn ich frage mich, 0 von was? Denn in den meisten Fällen geht es um Weniger oder Mehr von Dingen, oder Zuständen, an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit. Aber 0, wer damit fehlerfrei, sinnesnahe, dem gegenüber rechnet was wir wahrnehmen oder uns vorstellen können, der muss ein Genie sein. Ebenso geht es mir mit dem Wert Unendlich.

    Und irgendwie scheint mir G“tt so nahe zu sein, wie jener Teil Frucht in meiner Hand, jenes Stück, dieser Frucht, in meinem Magen, in meinem Blut und dennoch ist’s mir so unverständlich wie das Ewige. Wer mehr weiß, der sage es mir bitte sehr.

    Dies ist eine eigene Geschichte und entspricht somit einem geistigen Eigentum. Kopieren, Vervielfältigen und Abwandeln ist von mir ausdrücklich erlaubt. Aber ich bitte um Nachfrage und bei den Kopieen um einen Autorenhinweis. Danke
    Geändert von Isaak (29.07.2008 um 23:40 Uhr) Grund: Grammatik Korrektur

  2. #2
    Registriert seit
    20.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    Shalom Isaak

    Deine Geschichte hat mich sehr beeindruckt und ich habe mich echt auch schon ab und zu mal gefragt, weshalb 0 gerade 0 sein oder auch 1 unbedingt 1 heisst und bedeuten soll.

    Nun vielleicht veranschaulichst du damit ja genau, wie unterschiedlich die Sichtweise von uns Menschen sein kann. Man könnte aber auch herausspüren, wie schnell man mit einer andern Sichtweise von Dingen auch das Gefühl bekommt nicht angepasst zu sein.

    Nun du nennst deine Geschichte ja der Apfel und Gott. Und gerade diesbezüglich habe ich mich schon öfters gefragt, ob man da an seiner Einzigkeit aber auch an seinem „Nichts-sein“ rütteln kann. Insbesondere deshalb, weil wir Menschen gerne was Greifbares hätten.

    Selbst komme ich aus evangelikalem Hintergrund und habe mich Stück für Stück aus einem personenbezogenen dreigeteilten Gottesbild herausgearbeitet. Ich sehe das dreiteilige Gottesbild für viele Menschen als eine Krücke, die aber leicht zu einem Götzenbild verkommen kann, wenn man ihr den Absolutheitsanspruch gibt.

    Durch vieles Nachdenken wurde mir auch bewusst, was für euch Juden vielleicht selbstverständlich ist, dass Gott sich in seinen Wirkungsweisen zeigt, und sich nicht als eine menschliche fassbare Figur zeigen muss. Und da ja alles aus dieser Eins oder eben Null entspringt, auch wir geschaffene Menschen zu diesem Unfassbaren gehören. So bleibt der Ewige für mich ein Nichts und doch Eins und auch alles in Allem.

    Ja, so wissen wir wohl wirklich nicht wie viele Äpfel da noch in der Schule liegen. Zudem sollten wir das Wesen Gottes ja nicht ergründen wollen, denn dies übersteigt unsern menschlichen Verstand. Da freue ich mich doch viel mehr über die grossartigen Eigenschaften unseres Schöpfers, welche mich vielleicht ein kleines bisschen über meinen so begrenzten Horizont hinausschauen lassen und ein bisschen von seiner Grösse spüren lassen.

    Und irgendwie scheint mir G“tt so nahe zu sein, wie jener Teil Frucht in meiner Hand, jenes Stück, dieser Frucht, in meinem Magen, in meinem Blut und dennoch ist’s mir so unverständlich wie das Ewige. Wer mehr weiß, der sage es mir bitte sehr.
    Müssen wir mehr wissen? Irgendwie scheint da in uns Menschen einfach eine ungestillte Sehnsucht zu liegen.

    Dies so ein paar spontane Gedanken am frühen Morgen.

    Liebe Grüsse

  3. #3
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Hallo Isaak

    Wenn ich das so lese, meine ich, dass du mehr siehst als nur das Äussere, was da auf dem Pult der Lehrerin steht, das man zur Schau stellt. Aber wir werden leider dahin erzogen, in unserer Marktwirtschaft. Es ist immer mehr hinter allem, auch hinter der Null oder dem Unendlichen, dem Ewigen.

    Danke für die schöne Geschichte

  4. #4
    Knudelchen Gast

    Standard Frucht

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Hier geht es nicht um eine Frucht, Adam und Chawa, sondern um G“tt wie er ist und war und sein wird.

    Dies ist keine rabbinische Weisheit und kommt nicht aus der Bibel.

    Als ich zum ersten Mal, in der Schule rechnen durfte und damals rechneten wir Zuhause und vor dem Schulbeginn nur sehr sporadisch mit Älteren oder den Eltern. Damals stand unsere nette Lehrerin vor uns und legte, mit einem sonderbar freundlichen Lächeln, einen Apfel auf den Tisch. „Nun liebe Kinder …“, begann sie mit süßer Stimme zu fragen, „ … wie viele Äpfel sind das?“ Ich selbst empfand diese Frage so doof! Da lag nur ein Apfel und sie sprach von Äpfeln! Dennoch wussten scheinbar einige andere aus meiner Klasse bescheid, was die Lehrerin hören wollte und sie schrieen heillos durcheinander, „Einer! Ein Apfel!“ Darauf folgte eine kleine langweilige Einweisung, von Handzeichen geben und warten bis man aufgerufen wurde. Dann rief sie doch tatsächlich einen auf und wollte die längst genannte Antwort noch einmal hören. Ich habe keine Ahnung weshalb sie mich auswählte, zumal ich mich nicht gemeldet habe und zuvor auch nicht mitgeschrieen hatte, sondern eher gelangweilt und ablehnend drein zu scheuen schien. „Also, wie viele Äpfel liegen hier auf den Tisch (Isaak)?“ säuselte sie zu mir. Ich antwortete, „Keine Äpfel …“ und das Weitere ging im Gegröl meiner Mitschüler unter. Aber die Lehrerin unterbrach barsch und erklärte wiederum uns allen, dass wir jeden aussprechen lassen sollten und mich bat sie meinen Satz zu Ende zu sprechen. Ich, schon fast wütend auf meine Mitschüler und auf die Lehrerin begann zögernd noch ein Mal, „Keine Äpfel liegen auf dem Tisch, denn ein Apfel können nicht Äpfel sein. Das erneute Grölen wurde nun barscher von meiner Lehrerin unterbrochen. Nach mir recht unsicher wirkendem Erklären meiner Lehrerin und zwar dass ich zwar Recht und dennoch nicht richtig Recht hatte wandte sie sich wieder an mich und sagte, „Das also ist nun ein Apfel …“, dabei betonte sie das Wort Apfel recht lang gezogen und sonderbar klingend und legte dabei einen Zweiten auf den Tisch. „Zwei! Nun sind es Zwei Äpfel!“ Schrieen wieder meine Schulkammerraten! Diesmal nahm sie den Zeigestock für die Tafel und ficht damit zischend durch die Luft. Warum sie das tat erklärte sie diesmal nicht und war’s zufrieden, dass es ruhig wurde. Natürlich wollte sie von mir wissen wie viele Äpfel es nun sind. Da ich aber nicht wusste wie viele Äpfel sie noch unterm Tisch hatte antwortete ich, „Das sind vielleicht noch viel mehr …“ nach dem aufknallen des Zeigestockes auf den Tisch wurde es erneut ruhiger und ich hoffte für einen Moment, dass der Zeigestock einen Apfel hätte erwischen sollen, so das er in Zwei gegangen wäre und ich von Apfelstücken hätte sprechen können. Bemüht freundlich fragte sie mich wie viele Äpfel ich auf ihrem Tisch sehen würde. „Zwei, und die Anderen würde ich auch noch gerne sehen wollen.“, schoß aus meinem Mund. „Richtig!“ purzelte es scheinbar erleichtert aus ihrem Mund und sie legte einen Dritten auf den Tisch. Nun schwiegen alle. Sie fragte ein Mädchen wie viele Äpfel sie sehen würde und dieses antwortete brav, „Drei, Frau Lehrerin.“ Unsere Lehrerin schritt zum Mädchen, durch die Reihen und hätschelte des Mädchens Hinterkopf. Inzwischen bekam ich Hunger, beim Anblick von so vielen Äpfeln und packte den Meinigen aus und begann hinein zu beißen. In diesem Moment rollte auch noch einer der Äpfel der Lehrerin vom Tisch und mein Geräusch, vom Apfelhineinbeißen erzeugte eine unsagbare Stille. Ich saß sehr nahe am Tisch der Lehrerin, so zu sagen zum greifen nahe. Nun schien mir, als wenn die Lehrerin sich im Gesicht rötete und ich befürchtete das Schlimmste und daher schrie ich beängstigt in den Schulraum, „Zwei Äpfel liegen auf dem Tisch, einer auf dem Boden und ein Apfelstück ist in meinem Mund und der Rest in meiner Hand, … das macht … vier Äpfel … und wie viele Äpfel noch in der Schule sind weiß ich beim besten Willen nicht zu sagen.

    Wenn ich ehrlich bin, dann muss ich gestehen, dass ich heute noch Probleme mit dem Wert 0 habe, denn ich frage mich, 0 von was? Denn in den meisten Fällen geht es um Weniger oder Mehr von Dingen, oder Zuständen, an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit. Aber 0, wer damit fehlerfrei, sinnesnahe, dem gegenüber rechnet was wir wahrnehmen oder uns vorstellen können, der muss ein Genie sein. Ebenso geht es mir mit dem Wert Unendlich.

    Und irgendwie scheint mir G“tt so nahe zu sein, wie jener Teil Frucht in meiner Hand, jenes Stück, dieser Frucht, in meinem Magen, in meinem Blut und dennoch ist’s mir so unverständlich wie das Ewige. Wer mehr weiß, der sage es mir bitte sehr.

    Dies ist eine eigene Geschichte und entspricht somit einem geistigen Eigentum. Kopieren, Vervielfältigen und Abwandeln ist von mir ausdrücklich erlaubt. Aber ich bitte um Nachfrage und bei den Kopieen um einen Autorenhinweis. Danke
    Es liegt an der hingabe:Shalom,Frage was ist unverständlich?

  5. #5
    Isaak Gast

    Standard

    Alef's und Helo's Beiträge zu "Der Apfel und G"tt" sind mir vertändlich, aber dein kopieren, meines Beitrages, und dein Satz: ...

    Zitat Zitat von Knudelchen Beitrag anzeigen
    Es liegt an der Hingabe: Shalom, Frage was ist unverständlich?
    ... ist mir noch ein Rätzel

    Isaak

  6. #6
    Knudelchen Gast

    Blinzeln Äpfel

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Alef's und Helo's Beiträge zu "Der Apfel und G"tt" sind mir vertändlich, aber dein kopieren, meines Beitrages, und dein Satz: ...

    ... ist mir noch ein Rätzel

    Isaak
    Hallo Isaak!Verzeih,das ich mich jetzt erst wieder melde,war verhindert,hatte eine verabredung mit der Grippe.
    Die Geschicht,die du uns Geschrieben hast,mit den Äpfel,,ja auf was bezieht sich die denn?was willst du uns damit sagen?
    In der Bibel steht die Geschichte mit dem Apfel und der Verführung.
    Also ?
    Geht es dir um Erkenntniss erweiterung von Gott zu bekommen?
    Das ermäßliche Uau,Teorie, hinein ins Geistliche ist über Jesus,so ist es nun mal.Bruder
    Es ist schon gut das Gott Gott ist.
    Lieber Bruder,alles liebe auf deinem Wege,0-oder die 1,soll uns nur daran erinnern,wo der anfang und die Grenzen Gesetzt sind in uns.Oben,unten,Links,Rechts,bilden das Kreutz Jesus.
    Alles liebe.Shalom:Alles hat schon seinen Sinn:

  7. #7
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    @Knuddelchen

    auch hier, ist reicht jetzt.

    Es freut mich, dass du Jesus lieb hast aber bedränge hier keinen User mit ihm.

    Hörst du, ich möchte dass du jeden Menschen seinen Weg gehen lässt so wie ihn der Vater zieht.

    Für dich mag Jesus der Weg sein, jedoch für andere nicht. Also unterlasse es andere deinen Glauben überzustülpen.

    Danke Fisch

  8. #8
    Knudelchen Gast

    Standard

    Kaum zu Glauben,wir sehen uns später,Aufwiedersehen.
    Ja Loslassen kostet weniger Kraft als Festhalten.Kaum zu Glauben Herr,du weist warum ich hier kurz war.Alles ist Aufgezeichnet,im Himmel wir sehen uns dort wieder.

  9. #9
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Zitat Zitat von Knuddelchen
    Kaum zu Glauben,wir sehen uns später,Aufwiedersehen.
    Ja Loslassen kostet weniger Kraft als Festhalten.Kaum zu Glauben Herr,du weist warum ich hier kurz war.Alles ist Aufgezeichnet,im Himmel wir sehen uns dort wieder.
    Ja, alles ist aufgezeichnet im Himmel. Der Herr weiß wohl wieso du hier warst, jedoch Frucht aus deinen Beiträgen kann ich nicht entnehmen. Nun ja, wir werden sehen. Hoffentlich schämst du dich im Himmel nicht für deine Anklagen.


    Fisch

  10. #10
    Knudelchen Gast

    Standard

    Anklagen?So sprechen nur Erwachsene,Jesus wuste schon wenn er von dem Reich Kind sein Sprach.
    Bedrängen,Belehren,da hatten sie früher auch schon ein Problem,die Erwachsenen.Ich fühle mich nicht wohl,wenn ihr nicht auf den Punkt kommt,oder ansteuert.Ihr seid noch nicht so weit,viel zu Erwachsen,und habt Angst Gäste zu verlieren,Gott ist es der Segnet,und nicht der Mensch.


 

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

weisheiten apfel

gtt wer bist du

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •