Mache dir mal nicht so viel Gedanken, was andere sagen und zu wissen glauben, was für dich gut ist!
Mache dir mal nicht so viel Gedanken, was andere sagen und zu wissen glauben, was für dich gut ist!
Die anderen glauben oft zu wissen daß ich krank im Kopf sei weil ich Musik mit so abartigen Texten mag
Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels
Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus
)O(
Besser als Volksmusik: Abartige Musik mit abartige texte....
Lieber Sawi hier mal ein Songtext von ASP.
Ich trag mein Herz in meinen Händen
Ich trag die Liebe unter meiner Haut
Ich trag die Seele in den Augen
Die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut
Ich will nicht eure Wände ziern
es gibt nur eins, das mich zerbricht
ich will mich einfach nicht verliern
nein, eure Lieder sing ich nicht
Ich lebe immer noch
- Immer noch
Ich gebe immer noch
- Immer noch
Ich taumle weiter
-VORWÄRTS!
-ABWÄRTS!
In meinen Adern fließt das schwarze Blut
Ich trag die Wahrheit auf der Zunge
Ich trage nur das Schwarz, das mir gefällt
Ich trag auf meinen schmalen Schultern
wie Atlas schwer die Last der ganzen Welt
Ihr seid so bunt und farbenfroh
Ihr seid das Licht, ich wenn´s erlischt
Ihr positiv, ich Gegenpol
Ihr seid so grau wenn man euch mischt
Ich lebe immer noch
- Immer noch
Ich gebe immer noch
- Immer noch
Ich taumle weiter
-VORWÄRTS!
-ABWÄRTS!
In meinen Adern fließt das schwarze Blut
Ich leg mein Herz in deine Hände
Ich trag die Liebe auf, auf deine Haut
Ich seh die Seele in den Augen
Die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut
Ich lebe immer noch...
Geändert von samu (29.07.2008 um 09:20 Uhr)
Ja, das trifft es ganz gut was ich meine.
Eines meiner ewigen Lieblingslieder ist übrigens das:
Das ist aber noch eher harmlos.
Denke zurück an die Zeit vor 70 Jahren
Als die Jugend deinen Geist bestimmte
Und jeder neue Tag voller Farben war
Deine Kraft war ungebrochen
Das ganze Leben lag vor dir...
Der Tod soweit entfernt im Niemandsland
Denke zurück an die Zeit vor 50 Jahren
Als dein Sohn im Kriege fiel
Leblos lag sein Leib gebettet
Gefallen für das Vaterland
Und ein Teil von dir ging mit ihm fort
Und kehrte nie zurück...
Denke zurück an die Zeit vor 7 Jahren
Als dein Weib dem Krebs verfiel
Sie starb in deinen Armen
in der letzen Stunde warst du bei ihr
Und ein weitrer Teil starb von dir...
Nun hat das Alter dich gebrochen
Rasselnd geht der Atem
Die Gicht hat dir verkrümmt die Glieder
Und wenig nützt dir noch das Augenlicht
Den Rücken hat der Schmerz geformt
Und welk ist deine Haut geworden
Den letzten Rest von Würde
Nahm man dir im Altersheim
Es ist erreicht, das Ende deines Lebens
Der Tod steht lächelnd neben dir
und nimmt dich leise bei der Hand
Du legst dich nieder auf den Boden
Ein letzter Atemzug noch bleibt
Dann erlischt die Flamme in den Augen
Und nur der Leib bleibt starr zurück...
Sie verbrennen deinen Körper
Bis nichts mehr von ihm bleibt
Im schwarzen Rauch des Schornsteins
Trägt dich der Nachtwind fort
Und nieder sinkt die kalte Asche
Auf nahen Wiesenboden
Eine Rose wächst daraus
So schwarz wie nur die Nacht
Ein Kind pflückt diese Rose
Und nimmt sie mit nach Hause
Sie steht dort auf der Fensterbank
In hellstem Sonnenglanz
Doch welken bald schon ihre Blätter
Und fallen sacht zu Boden
Die Mutter kehrt sie still zusammen
Und wirft sie lächelnd auf den Müll...
Die schwarze Rose ist verblüht
Eisregen - Schwarze Rose
Geändert von Sawel (29.07.2008 um 15:30 Uhr)
Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels
Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus
)O(
Hach, hoffnungslos romantisch!
Sie verbrennen deinen Körper
Bis nichts mehr von ihm bleibt
Im schwarzen Rauch des Schornsteins
Trägt dich der Nachtwind fort
Und nieder sinkt die kalte Asche
Auf nahen Wiesenboden
Eine Rose wächst daraus
So schwarz wie nur die Nacht
Ein Kind pflückt diese Rose
Und nimmt sie mit nach Hause
Sie steht dort auf der Fensterbank
In hellstem Sonnenglanz
Doch welken bald schon ihre Blätter
Und fallen sacht zu Boden
Die Mutter kehrt sie still zusammen
Und wirft sie lächelnd auf den Müll...
Die schwarze Rose ist verblüht![]()
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