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  1. #1
    Victor Gast

    Standard Obama: Gegen iranische Atomwaffen

    Der amerikanische Präschidentschaftskandidat Barack Obama sagte in einem Interview gegenüber der Jerusalem Post, dass wenn er zum neuen amerikanischen Präsidenten gewählt werden würde, er alles in seiner Macht stehende unternehmen würde um Iran zu stoppen, Atomwaffen herzustellen. Bei dem Interview, dass in seinem Jerusalemer Hotelzimmer stattfand meinte Obama auch, dass der Fehler der bisherigen US-Regierung diesbezüglich war, eine starke Rhetorik zu nutzen, jedoch sie hinterher nicht zu vollziehen. Außerdem würde er keine der Optionen die existieren um Iran zu stoppen verwerfen, einschlielich eines militärischen Schlages gegen die iranischen Atomanlagen. Gefragt ob er einen israelischen Angriff auf diese Anlagen unterstützen würde, meinte Obama dass es sein Ziel ist, dieses hypothetische Problem nicht konfrontieren zu müssen.

    www.israelheute.com

  2. #2
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    20

    Standard

    ich weiß irgendwie nicht, was ich von diesem kerl halten soll^^
    irgendwie lässt er sich nicht greifen und das beunruhigt mich ein wenig.
    mir stellt sich die frage, wie er den irak stoppen will. ein neuer krieg?
    und was ist mit amerikas waffen?
    fallen die da auch direkt mit weg?
    fragen über fragen.....

    angeblich soll er ja voll charismatisch und geisterfüllt sein, aber ich frage mich, welche stelle von "du sollst nicht töten" er nicht verstanden hat

  3. #3
    Seleiah Gast

    Standard

    Der Kerl wird die USA noch gross in die Scheisse reiten.

  4. #4
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    Am Bodensee
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    26

    Standard

    Hallo,

    @ Seleiah,

    dein Optimismus ist immer wieder herzerfrischend!



    @Victor und Freak

    Positiv finde ich, daß erstmals in der Geschichte ein Farbiger die Chance hat, an diesen Posten zu kommen. Ich hoffe, dass er sich gegen Rassismus einsetzen wird. Bislang hat er dieses Thema ja umgangen....

    Positiv finde ich auch, das es einen Wechsel gibt...Clinton ade!

    Tja und was Obama angeht: ich glaube, er muß seine Position erst finden. Auf ihm lastet ein hoher Druck, und er versucht zur Zeit, es allen Recht zu machen: den amerikanischen Politikern mit ihrem Kriegsdurst und dem Rest der Welt mit der Friedenspolitik, der Teamarbeit von Europa und Amerika usw. Schließlich will er ja gewählt werden.

    Aber wenn er seine Position nicht bald findet und Stellung bezieht, nimmt ihn keiner mehr ernst.

    Ja, auch mir macht das Sorge.

    Falls er an die Macht kommt, werden wir den wahren Obama erst danach kennen lernen :-)

    LG, Leandriis
    «Hölle»
    das ist für Jesus eben dieser Zustand kalter Lieblosigkeit, die es schafft, die Armut anderer, womöglich bei allem frommen Sprechen von Gott einfach zu übersehen..;

    das ist der Zustand, in dem Menschen sich eingerichtet haben...und doch fehlt ihnen alles: Menschlichkeit, Wärme, Barmherzigkeit.

    Solche Menschen «kommen» nicht in die «Hölle», sie leben in der Hölle, ohne es zu merken.


    Eugen Drewermann, Jesus von Nazareth, Befreiung zum Frieden


 

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