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  1. #1

    Standard Film und Bericht über Heimkinder

    Habt ihr auch den Film und den anschließenden Bericht heute Abend im ZDF gesehen?
    Ich bin immer noch sehr angerührt davon, was Heimkinder erleben und erleiden mussten, und das bis in die 60er Jahre. ERst in den 70er Jahren begann eine Veränderung.

    Schrecklich, wie diese Kinder behandelt wurden, wie mit ihnen umgegangen wurde.
    Da leide ich noch nachträglich mit, denn diese Kinder von damals leiden heute noch als Erwachsene an den seelischen Folgen.

    Aber ich frag mich auch, wie konnten Menschen, also diese Betreuer, die ja oft Nonnen oder Diakonissen waren, also "Christen", so herzlos, so gefühllos, so unbarmherzig sein und Kinder so quälen. Und sie meinten auch noch, das Richtige zu tun. Was hat sie dazu gemacht???
    Es erinntert mich auch an die Aufseher von KZs. Da frag ich mich auch immer wieder, was Menschen zu so herzlosen Wesen werden lies.

    Wie denkt ihr darüber?

    Es gab ja zur damaligen Zeit, ich denk jetzt an die Jahre nach dem Krieg, auch in den Schulen oft Schläge.
    Wie viele Eltern haben auch ihre Kinder geprügelt, haben die Kinder ohne Liebe aufgezogen.
    Was hat die Eltern dazu gebracht?
    War es die Zeit? War es ihre eigene Erziehung? Was war es?????

    Bin sehr nachdenklich geworden.

  2. #2
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    Standard

    Ich habe auch diesen Film gesehen und war sehr geschockt.

    Du fragst was Menschen dazu bewegt so zu werden..... ich glaube dass manche Menschen nicht damit zurecht kommen, dass ihnen eine gewisse Macht übertragen wird. Macht verändert die Menschen meistens nicht positiv. Bei Menschen in Machtpositionen erkennt man schnell den wahren Charakter. Oft erfahren solche Menschen auch Härte von ihren Chefs und diese Härte geben sie schlimmer nach "unten" weiter.

    Am schlimmsten empfinde ich, dass sich erst heute die gedemütigten Menschen dazu äußern (wenn sie es überhaupt können).
    Ganz schlimm ist, dass diese Institutionen nicht bereit sind diesen Menschen zuzuhören und sie zu entschädigen. Aber wir kennen das ja auch aus dem Thread der Spätregenmission - es hat sich nichts verändert bis heute. Mit Strafen haben diese Nonnen nicht zu rechnen....man zieht sie nicht zur Verantwortung. Und es ist wie immer - die Zeit deckt alles zu - die Geschädigten werden alt und irgendwann sterben diese Zeitzeugen...und am Ende stirbt die Hoffnung auf die Wiedergutmachung. So Geschichten schocken mich nicht nur - so Geschichten machen mich ärgerlich und zornig.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Aber ich frag mich auch, wie konnten Menschen, also diese Betreuer, die ja oft Nonnen oder Diakonissen waren, also "Christen", so herzlos, so gefühllos, so unbarmherzig sein und Kinder so quälen. Und sie meinten auch noch, das Richtige zu tun. Was hat sie dazu gemacht???
    Ich habe den Film nicht gesehen, nur einen kurzen Einspieler darüber, aber offensichtlich konnte er ja wohl keine befriedigenden Antworten auf Deine Fragen liefern. Ich vermute deshalb einmal, dass die Kinder in einer absoluten Opfer- und die Täter eben in einer absoluten Täterrolle dargestellt wurden? Dann müssen die Beweggründe der Täter natürlich völlig im Dunkeln bleiben und sie kommen einem eher wie Monster, als wie Menschen vor.

    Da ich aber den Film nicht gesehen habe, kann ich natürlich nichts Konkretes dazu sagen. Aber vielleicht hilft ja ein Einblick in Untersuchungen, die bzgl. sogenannter "Todesengel" in Pflegeeinrichtungen vorgenommen wurde. Psychologen die sich mit solchen Fällen des Missbrauchs Schutzbefohlener auseinandergesetzt haben, haben festgestellt, dass die Täter in aller Regel niemals zum Täter geworden wären, hätten sie in einem anderen Bereich gearbeitet. Das heißt also, dass hier keine besonders bösen Menschen am Werk waren, sondern dass das System innerhalb dessen sie ihre Arbeit verrichteten, diese böse Seite in ihnen erst zum Vorschein gebracht hat.

    Das hat sehr viel mit Machtstrukturen innerhalb solcher Einrichtungen zu tun und da wo hierarchisch einer dem anderen übergeordnet ist und man sich nicht auf Augenhöhe begegnet, kommt es immer wieder zum Missbrauch. Da auch Schläge als "Zuchtmaßnahmen" damals nicht unüblich waren, artet so etwas sehr schnell einmal aus. Vor allem, wenn die Einrichtungsleitungen sich nicht um das Personal "kümmern" und stattdessen vielleicht sogar noch zusätzlichen Druck ausüben, weil irgendwelche Arbeiten schnell fertig werden müssen.

    Häufig ist es dann so, dass man gar nicht mehr richtig feststellen kann, wer jetzt tatsächlich nur Opfer, oder nur Täter war. In der Regel bleiben am Ende aber nur Opfer zurück.

    Es ist ein sehr trauriges, aber immer noch aktuelles Thema. Jeden Tag werden in Pflegeeinrichtungen (und in höherem Maße sogar in der häuslichen Pflege) Menschen geschlagen und missbraucht. Die Gewalt geht aber übrigens nicht immer von den Pflegekräften aus - eher sogar im Gegenteil. Die Gesellschaft glaubt mit stärkeren Kontrollen dem entgegenwirken zu können, aber da täuscht sie sich. Wir brauchten nicht stärkere Kontrollen sondern stärkere Besetzungen der Einrichtungen, die im Geist der Nächstenliebe vereint, sich dieser schwierigen Aufgabe widmen können. Also brauchte es mehr Geld und das wird aber lieber z.B. in Banken oder sowas investiert.

    Viele Angehörige sind mit der Pflege und Betreuung "ihrer Alten" völlig überfordert und werden allein gelassen und das ist natürlich der perfekte Nährboden für Gewalt aus Hilflosigkeit heraus. Es gibt hier und da ganz gute Ansätze diesem Problemen zu begegnen, aber sie sind noch viel zu selten und können deshalb auch nicht großflächig und umfassend greifen. Ich bin mir deshalb sicher, dass wir uns leider noch häufiger mit solchen Skandalen auseinandersetzen müssen, in denen es am Ende nur Opfer gibt.

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  4. #4

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    http://www.youtube.com/watch?annotat...&v=D22XUP7yMvc

    ich habe es mir nur bis zu einem Teil ansehen können...

    Wie viele Eltern haben auch ihre Kinder geprügelt, haben die Kinder ohne Liebe aufgezogen.
    Was hat die Eltern dazu gebracht?
    War es die Zeit? War es ihre eigene Erziehung? Was war es?????
    Ich glaube, es "war" (oder ist auch leider heute noch) ein bischen von allem.

    Heimkinder waren "keine normalen Kinder" in den Augen der meisten Menschen. Ob dieses Denken heute wirklich bei allen aus den Köpfen ist? Mir begegnet es leider noch immer...

    Die Verantwortung für Menschen, sei es in der Kinder-Jugendpflege oder auch Alten- Krankenpflege, fordert sehr viel Kraft. Manche beginnen diese Arbeit (Aufgabe, ist der Begriff, den ich hier eigentlich lieber mag) voll motiviert und mit echten Zielen doch dann im Alltag verlieren sie Kraft und Geduld.
    Andere geben weiter, was sie als Erziehung oder Pflege am eigenen Leib erfahren haben (Sätze wie: eine Ohrfeige hat mir auch nicht geschadet...") und sehen ihr Handeln als "gut".
    Jede Aufgabe, die mit Menschen zu tun hat, fordert einen Menschen auf unterschiedlichen persönlichen und gesellschaftlichen Ebenen.
    Die Verantwortung für Menschen ganz oder teilweise zu übernehmen, braucht innere Stärke, klare eigene Gefühle und Gedanken- Reflektion der eigenen Vergangenheit, Supervision in Krisen...
    Ich glaube, wenn die Last an der Aufgabe an Menschen plötzlich oder schleichend mehr wiegt, als die Freude daran, dann bestimmt Routine, Härte und Kälte das Handeln.
    Alle Menschen sind menschlich, somit nicht frei von "schatten und Fehlern". Macht, Überforderung, eigene Wunden, anerzogene Wut, unverarbeitete Dinge- es gibt so vieles, was verborgen auch in "pflegenden Menschen" existiert...

    Das Traurige, was mir persönlich leider auch bis heute schwer "im Magen" oder im Herzen liegt, ist: Bricht ein Erwachsener ein Kind (ganz gleich aus welchen Gründen) so bleibt für das Kind im Inneren in gewisser Weise oft "die zeit stehen", denn solche Wunden, Entstellungen körperlich oder seelisch, das bleibt unvergessen.

    Die Kindheit prägt einen Menschen für sein gesamtes Leben- auf die eine oder auch auf die andere Weise...

    bonnie

  5. #5
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    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    Ich glaube, es "war" (oder ist auch leider heute noch) ein bischen von allem.
    Ich danke Dir für Deinen wertvollen Beitrag bonnie. Es ist wie Du schilderst und ähnlich wie man damals, wenn man es hätte sehen wollen, es auch hätte sehen können, fördern weiterhin menschenunwürdige Systeme den Missbrauch in Institutionen, die eigentlich zum Wohle Hilfsbedürftiger errichtet sind.

    Wahrscheinlich kennt ihr alle den sogenannten Transparenzbericht in der deutschen Altenpflege, dessen Inhalt die Pflegenote einer Altenpflegeeinrichtung bestimmt. Dieser Bericht und die daraus resultierende Pflegenote wird aber weitestgehend über die Dokumentation ermittelt. Das heißt im Klartext, wenn man als Altenheim möglichst viele Ressourcen in die Dokumentation steckt, dann wird am Ende auch eine gute oder sehr gute Pflegenote bei rauskommen. Da man sich aber nicht gleichzeitig um Dokumentation und Pflegebedürftigen kümmern kann, wird immer häufiger die Dokumentation dem Menschen vorgezogen. Das System funktioniert ja so und als Laie lässt man sich sehr schnell täuschen, wenn die Pflegeeinrichtung eine gute Note von den Krankenkassen erhalten hat. Natürlich kann auch die Pflegenote des Transparenzberichtes der tatsächlichen Pflegequalität entsprechen, aber diese Pflegenoten sagen zunächst hauptsächlich eben nur etwas über die Qualität der Dokumentation aus.

    Man muss also schon genauer hinschauen und das ist nicht ganz einfach und aufwändig. Ich denke das damals viele Menschen zumindest eine Ahnung davon hatte, was die armen Heimkinder durchmachen mussten, aber man hat die Augen lieber davor verschlossen, warum auch immer. Ähnliches Verhalten ist ja auch schon im verbrecherischen Naziregime "eingeübt" worden.

    Leider empört man sich irgendwie immer zu spät und erst die Kinder und Enkel gehen dann auf die Barrikaden. Das ist sehr schlimm und traurig!
    Aber im Alltag und gewöhnlichen Lebensvollzug ist es eben bequemer wegzuschauen, als sich einzubringen.
    Ich will die Menschen deshalb nicht verurteilen, aber wenn das Ganze lediglich nur in Empörung über die Kirche oder die Gesellschaft insgesamt mündet, dann hat man nicht verstanden, dass man selbst auch Kirche und Gesellschaft ist.

    LG
    Provisorium
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  6. #6

    Standard

    Ja, da spielen wohl mehrere Faktoren zusammen, wenn Menschen anderen Menschen gegenüber herzlos und grausam sind.
    Sicher spielt Macht dabei auch eine große Rolle.
    Scheinbar gibt es Voraussetzungen und Umweltbedingungen, die das Böse im Menschen zum Vorschein bringen, dass da Menschen Dinge tun, Verhalten zeigen, was sie unter anderen Bedingungen vielleicht nicht tun würden.
    Da frag ich mich auch, warum sie ihr Verhalten nicht als Schuld erkennen können, dass sie wohl ihr Fehlverhalten noch irgendwie entschuldigen, es gar nicht als solches sehen.

    Ich frag mich grad, ob ich auch anders wäre, mich anders verhalten würde unter den entsprechenden Bedingungen???

    Wir merken ja auch im Thread unserer Ex-SR-Freunde, was bei Christen alles geschehen kann, obwohl wir doch gerade da christlicheres Verhalten erwarten dürften. Auch da scheint Macht eine Rolle zu spielen.

    Fischi, du wunderst dich, dass auch diese ehemaligen Heimkinder erst nach so vielen Jahren/Jahrzehnten an die Öffentlichkeit gehen. Das sind traumatische Erfahrungen - und traumatisierte Menschen mit tiefen seelischen Verletzungen können wohl sehr lange nicht darüber reden, das stelle ich immer wieder fest.
    Deshalb sollten solche Straftaten auch nicht so schnell verjähren. Da müssten die Verjährungszeiten verlängert werden.

    Es ist einfach traurig und erschreckend, dass immer wieder so viel Schlimmes geschieht.

  7. #7
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    als fischi mir im chat erzählt hat, das sie den film gerade guckt hab ich auch mal eingeschaltet. der film war mir aber zu brutal und zu traurig. ich kann so filme nich gut sehen ohne das mir das zu nah geht und dann hab ich umgeschaltet.

    ich hab keine ahnung was menschen dazu bringt kinder so zu behandeln. und ich glaub ich will auch gar nich verstehen was in den köpfen von denen vorging. kinder sind erwachsenen körperlich einfach unterlegen und ich finde das ekelhaft, wenn erwachsene das ausnutzen. mit erziehung hat das für mich gar nix zu tun was damals in diesen heimen abging.
    aber so viel geändert hat sich doch auch nix.... okay, in den heimen werden kinder heute gott sei dank nich mehr so erzogen. aber zuhause, hinter verschlossenen türen passieren diese ganzen dinge doch immer noch. darum denke ich nich das es was mit der zeit zu tun hat in der man lebt...

  8. #8
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    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Da frag ich mich auch, warum sie ihr Verhalten nicht als Schuld erkennen können, dass sie wohl ihr Fehlverhalten noch irgendwie entschuldigen, es gar nicht als solches sehen.
    Ich denke das liegt eben daran, dass sie sich als Teil eines Systems begreifen, innerhalb dessen solche Verhaltensweisen sanktioniert und mehr oder weniger normal sind. Das war ja auch in Nazideutschland so. Wenn man gemeinsam im Kollektiv mit dem Strom schwimmt, dann überdeckt das häufig die Einsicht in die individuelle und persönliche Schuld, weil ja alle so gehandelt (oder eben nicht gehandelt) haben. Ich finde hier wird dann spätestens ziemlich klar, dass solche Fehlverhalten immer nur innerhalb eines Systems, dass so etwas zulässt, möglich sind. Sich dann gegen ein solches System zu richten, ist nicht leicht. Besonders dann nicht, wenn auch noch damit argumentiert wird, dass dieses System im Namen Gottes und seinem Willen gemäß errichtet ist. Und das scheint mir dann auch ein Problem zu sein, womit die Spätregenmission konfrontiert ist, die ja auch solch einen Anspruch erhebt. Sicher haben da ganz viele Menschen Angst sich dagegen zu stellen, weil sie befürchten dann aus der Gnade zu fallen, oder so etwas ähnliches. Ich wünschte mir solchen Menschen würde bewusst, dass sie Gott nicht nur als Teil einer Gemeinschaft, oder eines Systems liebt, sondern zuvorderst als Individuum und Mensch.

    LG
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    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  9. #9
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    Ich habe mittlerweile auch viele Filmberichte und Dokumentationen über Heimkinder gesehen, es ist ja nicht nur die katholische Kirche, sondern es sind auch andere Träger, wo Kinder misshandelt und missbraucht wurden. Das ist ein Skandal.
    Stella
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias


 

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