Ergebnis 1 bis 10 von 10
  1. #1
    Nachdenklich Gast

    Standard Vor dem endzeitlichen Heil bedarf es "Das Gebet des Volkes um Gottes Erscheinen"

    Jesaja "weissagt" ein zu Herzen gehendes, sehr aktuelles, tiefgreifend wahres Gebet im Kap. 63, ab Vers 11, bevor er überleitet zum endzeitlichen Heil (Kap. 65,16 e - 25). Das Gebet fühlt sich an, als wäre es nicht nur für die Juden geschrieben, sondern für alle Gläubigen. Ergeht es anderen ebenso?

    ...
    "DU bist doch unser VATER; denn Abraham weiss nichts von uns,
    Israel will uns nicht kennen. DU, Herr, bist unser VATER, "Unser Erlöser von jeher" wirst DU genannt. ..."

    ---

    Wo ist der, der den Hirten Seiner Schafe aus dem Meer herausgeführt hat?
    Wo ist der, der Seinen heiligen Geist in ihn gelegt hat,
    der an der rechten Seite des Mose ging und ihm half mit mächtigem Arm,
    der das Wasser vor ihnen zerteilte, um sich ewigen Ruhm zu verschaffen,
    der sie durch die Fluten führte wie Pferde durch die Steppe, ohne dass sie straucheln?
    Der Geist des Herrn liess sie zur Ruhe kommen, wie das Vieh, das ins Tal hinabzieht.
    So führtest Du einst Dein Volk, um Dir herrlichen Ruhm zu verschaffen.

    Blick vom Himmel herab, und sieh her von Deiner heiligen, herrlichen Wohnung!
    Wo ist Dein leidenschaftlicher Eifer und Deine Macht, Dein grosses Mitleid und Dein Erbarmen?
    Halte Dich nicht von uns fern!
    Du bist doch unser VATER; denn Abraham weiss nichts von uns,
    Israel will uns nicht kennen.
    Du, Herr, bist unser VATER, "Unser Erlöser von jeher" wirst Du genannt.
    Warum lässt Du uns, Herr, von Deinen Wegen abirren und machst unser Herz hart, so dass wir Dich nicht mehr fürchten?
    Kehre zurück um Deiner Knechte willen, um der Stämme willen, die Dein Eigentum sind.
    Erst vor kurzem haben Feinde Dein heiliges Volk vertrieben;
    Dein Heiligtum haben sie zertreten.
    Uns geht es, als wärest Du nie unser Herrscher gewesen, als wären wir nicht nach Deinem Namen benannt.
    Reiss doch den Himmel auf, und komm herab, so dass die (Hochmuts-)Berge zittern vor Dir.
    Komm wie ein Feuer, das Reisig entzündet, wie ein Feuer, das Wasser zum Sieden bringt.
    Mach Deinen Feinden Deinen Namen bekannt, so dass die Völker zittern vor Dir, wenn Du ...nie erwartete Taten vollbringst.
    Komm herab, so dass die Berge zittern vor Dir.
    Seit Menschengedenken hat man noch nie vernommen,
    kein Ohr hat gehört, kein Auge gesehen,
    dass es einen Gott gibt ausser Dir,
    Der denen Gutes tut, die auf IHN hoffen.
    Ach, kämst Du doch denen entgegen, die tun, was recht ist und nachdenken über Deine Wege (mit uns Menschen).
    ...Wie Unreine sind wir alle geworden,
    unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein schmutziges Kleid.
    Wie Laub sind wir alle verwelkt,
    unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind.
    Niemand ruft Deinen Namen an,
    keiner rafft sich dazu auf, festzuhalten an Dir.
    Denn Du hast Dein Angesicht vor uns verborgen und hast uns der Gewalt unserer Schuld überlassen.
    Und doch bist Du, Herr, unser VATER.
    Wir sind der Ton, und Du bist unser Töpfer,
    wir alle sind das Werk Deiner Hände.
    Herr, zürne uns nicht allzusehr,
    denk nicht für immer an unsere Schuld!
    Sieh doch her: Wir alle sind Dein Volk.
    Deine heiligen Städte (Stätten) sind zur Wüste geworden.
    Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Öde;
    unser heiliger, herrlicher Tempel, wo unsere Väter Dich priesen,
    ist ein Raub der Flammen (aus dem Feuer unserer Leidenschaften) geworden,
    alles, was uns lieb war, liegt nun in Trümmern.
    Kannst Du Dich bei all dem zurückhalten, Herr,
    kannst du schweigen...?

    ---

    Dieses Schuldbekenntnis umfasst wohl alle Gläubigen unserer Zeit.
    Wie kommt das bei anderen an?
    Geändert von Nachdenklich (05.10.2013 um 14:38 Uhr) Grund: Rechtschreibekorrektur

  2. #2
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    Standard

    Ja so macht sich der Mensch Wohnungen Gottes, Gotteshäuser, die er seinem Gott weiht. Dabei ist doch sein "Haus" zerstört.



    Aber so müssen wir wahrscheinlich uns auch man wieder zurückbesinnen um zu merken, wovon wir abgewichen sind.
    Da ist der Ewige der das Volk Israel führt und leitet, und es trotzdem auf Abwegen geht und fremde Lehren aufnimmt!!!! Das Grundübel, die Lehre Bileams usw.

    Dann kommen harte Zeiten, und das Volk dachte wieder an die Tage der „Vorzeit“ und deshalb kommt die dringende Bitte an den Ewigen und die Besinnung und Neuhingabe an den einzigen alleinen Gott.


    So hat das Gebet weinig mit „endzeitlichen Heil“ zu tun, sondern es ist beständig und weist für jeden Tag von neuem auf den Ewigen hin, an die Hingabe zu IHM. Es ist weniger ein Gebet um Gottes Erscheinen, sondern um sein Handeln, das Umsetzen seines Rechtes, seiner Gesetze, dies im Jetzt und Jederzeit.
    Jesaja geht es nicht um eine Endzeit, wenn das Jetzt im Argen liegt.





    PS: Schön, dass du hier ganz offensichtlich bezeugst, dass JHWH der Vater ist (so der hebräische Text, hier mindestens 2 mal so erwähnt) und eben nicht der „Sohn“. Und JHWH ist einzig Gott, JHWH echad.

    Aber das nur so nebenbei… das soll nicht zum Thema werden…

  3. #3
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Guten Abend Alef

    Schön, dass du anerkennst, dass auch die Juden von ihrem Weg abgekommen sind, und genauso suchen müssen, heimzukehren, wie alle anderen.

    Ich habe das endzeitliche Heil erwähnt, weil die Schrift mit dem nachfolgenden Kapitel 65 dahin überleitet: Das endzeitliche Heil (Kp. 65,16 e ff).
    Nach meiner Erfahrung ist nämlich auch der chronologische Aufbau der Bibel nicht von ungefähr, wie jegliches Wort den ihm von Gott zugewiesenen Platz in der Übersetzung einnimmt.
    Wenn du dem keine Bedeutung zumisst, ist das o.k.

    Friedlichen Sonntag wünscht
    Nachdenklich

  4. #4
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    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Schön, dass du anerkennst, dass auch die Juden von ihrem Weg abgekommen sind, und genauso suchen müssen, heimzukehren, wie alle anderen.
    Nachdenklich
    Da müsste "waren" stehen....

    Aber warum hält man Juden alte Verfehlungen immer wieder vor, wie wenn sie heute getan würden?

  5. #5
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Da müsste "waren" stehen....

    Aber warum hält man Juden alte Verfehlungen immer wieder vor, wie wenn sie heute getan würden?


    lehit

    Alef

    Zunächst einmal: In meiner Kultur gilt es als Reifezeichen, sich vor Gott und den Menschen bewusst zu bleiben, ein Sünder zu sein. Warum sollten Juden empfinden, wenn sie jemand darauf anspricht? Ist das bei einem Dissidenten anders? - Mir fällt dazu spontan ein: "Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg Samaria." -

    Zu deiner obigen Frage über die Vorhaltungen gibt es im AT genaue Erklärungen - z.B. Ezechiel 16,58 - 63, 36,16 - 35 oder 39,23 - 24 - weshalb das vermutlich so sein muss. Mir leuchtet übrigens nicht ein, weshalb meine Bemerkung über die suchenden Heimkehrer speziell eine Vorhaltung gegen die Juden sein sollte; vielmehr habe ich sie eingeschlossen in den Kreis aller. Analog dazu: offensichtlich bist du dir ebenso wenig bewusst, wie verletztend du mit deinen Worten und deinem Verhalten auf andere Menschen wirkst, weshalb in diesem Punkte keiner von uns beiden dem anderen etwas voraus hat.

    Deine einführende Bemerkung weiter oben von wegen Wohnhäuser bauen verwundert mich. Was bedeutet für dich: "Sein Haus (des Menschen Haus) war zerstört?" Was verstehst du unter dem Begriff "Haus"?

    Und: warum schreibst du dies in der Vergangenheitsform, als wäre das "Haus" jetzt nicht mehr zerstört?
    Könntest du mir das erklären?

  6. #6
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    Standard

    @Nachdenklich

    Du schreibst „vom Weg abgekommen sind“, das suggeriert mehr, vor allem im Kontext mit Jesaja und der damaligen Zeit, als nur „sündigen“.

    Und die alltäglichen Verfehlungen und auch die alten Irrungen in der Vergangenheit ist Juden sehr bewusst.

    Und du meinst wirklich immer noch, dass das jüdische Volk gemäss Hesekiel eine Untreue Ehefrau dem Ewigen ist?


    Zitat von mir:
    Ja so macht sich der Mensch Wohnungen Gottes, Gotteshäuser, die er seinem Gott weiht. Dabei ist doch sein "Haus" zerstört.

    Da meinte ich den Tempel in Jerusalem….. und mit „Wohnungen Gottes“ sind die vielen tausenden Gotteshäuser in der Welt gemeint (auch die Kirchen, Moscheen usw....).

    Vergangenheit, wo ist da im Zitat Vergangenheit?

  7. #7
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Guten Abend Alef
    Du schreibst:
    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    @Nachdenklich
    vom Weg abgekommen sind, das suggeriert mehr, vor allem im Kontext mit Jesaja und der damaligen Zeit, als nur sündigen.
    Ja, vom Weg abgekommen, habe ich geschrieben; ich habe auf deine erste Antwort auf den einführenden Jesajatext zurückgegriffen, wo du selber schreibst:
    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Aber so müssen wir wahrscheinlich uns auch man wieder zurückbesinnen um zu merken, wovon wir abgewichen sind.
    Da ist der Ewige der das Volk Israel führt und leitet, und es trotzdem auf Abwegen geht und fremde Lehren aufnimmt!!!! Das Grundübel, die Lehre Bileams usw.
    So habe ich ja nur wiedergegeben, was du selber denkst.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Und du meinst wirklich immer noch, dass das jüdische Volk gemäss Hesekiel eine Untreue Ehefrau dem Ewigen ist?
    Es ist nicht meine Aufgabe, darüber nachzudenken, --> meinst du nicht auch? "...wartet, bis der Herr kommt, Der das im Dunkel Verborgene ans Licht bringen wird." (1 Korinther 4,5)


    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Zitat von mir:
    Ja so macht sich der Mensch Wohnungen Gottes, Gotteshäuser, die er seinem Gott weiht. Dabei ist doch sein "Haus" zerstört.

    Vergangenheit, wo ist da im Zitat Vergangenheit?
    Alef
    Einverstanden, wenn du tatsächlich unter dem Begriff "Haus" den äusseren Tempel Israels zu Jerusalem verstehst, dann ergibt meine Frage keinen Sinn.
    Wenn du aber unter dem Begriff "Haus" das Haus Israel verstanden hättest, dann ergäbe meine Frage im obigen Dialog durchaus Sinn, denn dieses Haus ist doch wohl sichtbar noch nicht wieder hergestellt. Du betontest weiter oben nämlich von dir aus die vergangene Schuld Israels, so dass ich davon ausgehen durfte / musste, dass diese Episode jetzt vorüber sei. Und siehe, das wünsche ich dem Volk Israel von ganzem Herzen, denn:

    "Sind die Juden gestrauchelt, (bloss) damit sie zu Fall kommen? - Keineswegs! Vielmehr kam durch ihr Versagen das Heil zu den Heiden, um sie selbst (die Juden) eifersüchtig zu machen. Wenn aber schon durch der Juden Versagen die Welt und durch der Juden Verschulden die Heiden reich werden, dann wird das erst recht geschehen, wenn ganz Israel zum Glauben kommt. ...Denn wenn schon der Juden Verwerfung für die Welt Versöhnung gebracht hat, dann wird der Juden Annahme nichts anderes sein als Leben aus dem Tod. Ist die Erstlingsgabe vom Teig heilig, so ist es auch der ganze Teig; ist die Wurzel heilig, so sind es auch die Zweige. ...Brüder, ihr sollt dieses Geheimnis wissen: Verstockung liegt auf einem Teil Israels, bis die Heiden in voller Zahl das Heil erlangt haben; dann wird ganz Israel gerettet werden... Vom Evangelium her gesehen sind die Juden Feinde Gottes, und das um euretwillen (= Nichtjuden); von der Juden Erwählung her gesehen sind sie von Gott geliebt, und das um der Väter willen. Denn unwiderruflich sind Gnade und Berufung, die Gott gewährt. Und wie ihr (die Nichtjuden) einst Gott ungehorsam wart, jetzt aber infolge des Ungehorsams der Juden Erbarmen gefunden habt, so sind die Juden infolge des Erbarmens, das ihr (Nichtjuden) gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch die Juden Erbarmen finden. Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um Sich aller zu erbarmen.
    O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind Seine Entscheidungen, wie unerforschlich Seine Wege! Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer ist Sein Ratgeber gewesen? Wer hat Ihm etwas gegeben, so dass Gott ihm etwas zurückgeben müsste? Denn aus Ihm und durch Ihn und auf Ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihr sei Ehre in Ewigkeit! Amen." (aus Römerbrief 11,11 ff)

    Ist nun die Frage nach der Vergangenheit am richtigen Platz? Erschliesst sie einen Sinn in deinem Gemüt?

    Gesegnete, heilsame und den Geist belebende Ruhe wünsche ich allen von unserem VATER JESUS Christus.
    Geändert von Nachdenklich (07.10.2013 um 21:33 Uhr) Grund: Wortergänzung

  8. #8
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    Standard

    Nun denn Nachdenklich

    Wie es eigentlich zu merken gewesen wäre, habe ich das aus Jesaja als eine Allegorie genommen und sehr allgemein betrachtet, und nicht auf die Situation damals im Judentum, die ja heute total anders ist, oder willst du meinen, dass das Volk Israel, oder beschränken wir uns mal auf den gläubigen frommen Teil auf Abwegen ist, so wie es jene Jesajastelle meint, auf dass man so allgemeint es sagen könnte, dass Israel auf Abwegen ist?


    Im Jesajatext ist vom Tempel die Rede. Sicher kann man es eine Ebene höher oder weiter in der Tiefe betrachten, und auf den den „Herz-Tempel“erweitern, was aber dann sehr individuell ist. Aus meinem Beitrag sollte eigentlich ersichtlich sein, dass hier der Tempel gemeint ist, und nicht das Haus Israel, was ja wieder ein anderes Thema ist.

    Nun, das im Römerbrief ist natürlich die Meinung des Paulus, der das Judentum im Wesentlichen wohl kaum richtig verstanden hatte. Er ist für mich in seinen Aussagen nicht relevant. Denn was an dem Christentum soll denn Juden „Eifersüchtig“ machen? Da ist nix……

    „Oh Tiefe des Reichtums, der Weisheit und Erkenntnis Gottes…“ so wird dann die eigene Sichtweise (und Wunschdenken oder Ideologie, wie man das auch immer nennen will) als erkannte Weisheit Gottes veräussert. Dazu muss man nur etwas philosophisch, didaktisch und rhetorisch geschickt Reden oder Schreiben. Mit solchen Sätzen lässt sich alles verklickern, dessen ist das Internet voll. Nur ob es wirklich Reichtum Gottes ist? Aber das ist wiederum ein ganz anderes Thema…

  9. #9
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Grüss Gott Alef

    Du verwechselst ein paar Tatsachen.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen

    Im Jesajatext ist vom Tempel die Rede. Sicher kann man es eine Ebene höher oder weiter in der Tiefe betrachten, und auf den den „Herz-Tempel“erweitern, was aber dann sehr individuell ist. Aus meinem Beitrag sollte eigentlich ersichtlich sein, dass hier der Tempel gemeint ist, und nicht das Haus Israel, was ja wieder ein anderes Thema ist.

    Alef
    Ich habe mich nicht auf den Jesajatext bezogen, sondern auf das "Haus", das DU in den Dialog eingebracht hast. Siehe hier:


    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ja so macht sich der Mensch Wohnungen Gottes, Gotteshäuser, die er seinem Gott weiht. Dabei ist doch sein "Haus" zerstört.

    Und ebenso hast DU die Abwege der Juden im Dialog zum Inhalt gemacht, nämlich da:

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Aber so müssen wir wahrscheinlich uns auch man wieder zurückbesinnen um zu merken, wovon wir abgewichen sind.
    Da ist der Ewige der das Volk Israel führt und leitet, und es trotzdem auf Abwegen geht und fremde Lehren aufnimmt!!!! Das Grundübel, die Lehre Bileams usw.

    Und wie der Leser im Dialog nachverfolgen kann, beschäftigt dich die Schuld- oder auch Unschuldsfrage des Volkes Israel nach wie vor.
    Für meinen persönlichen Lebensweg und die Zunahme meiner persönlichen Gotteserkenntnis ist diese Frage irrelevant.


    Dein erklärtes Verständnis bezogen auf das "Haus" erweckt bei mir ein wenig den Eindruck, dass mein Denken "jüdischer" ist als deines. - ??? - Dass die Schriften der Christen für dich kein gern gesehenes Thema sind, damit habe ich kein Problem, aber in einem christlich-jüdischen Forum muss es einem Christen erlaubt sein, die eigene Haltung mit christlichen Zitaten zu unterlegen, ohne dass man "off-Topic" behandelt wird. Einverstanden?

  10. #10
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    Aber hallo…

    Was soll ich da verwechselt haben? Nein nichts. Mach doch nicht solche Vorwürfe, ansonsten du mit deiner Wahrheit in der Liebe sehr Schiffbruch erleidest.

    Scheinbar bin ich nicht der einzige, der da wohl eine gewisse Diskrepanz in deinen Beiträgen spürt.

    Du willst die Welt wohl nur mit deiner eigenen Brille betrachten und jeden Kommentar daran messen.

    Aber die Welt ist ein klein bisschen grösser….

    Welche Schuldfrage soll mich denn beim jüdischen Volk beschäftigen? Du selber machtest dem jüdischen Volke die Unterstellung, dass es vom Weg abgekommen sei.


    Die „Schriften“ der Christen kein "gern" gesehenes Thema? Was sollen solche falschen Aussagen, die nichts mit Wahrheit und Wirklichkeit zu tun haben?


    Tja, was wirklich wahr über mich ist, ist wie schon mal gesagt, nicht so interessant, sondenr viel mehr die wildesten Spekulationen…


 

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