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  1. #51
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Philo von Alexandria war nur einer unter vielen, und auch eher nur am „Ende“ diese jüdischen hellenistischen Epoche, welche ja viel früher schon begonnen hatte und deshalb auch schon in Palästina bekannt war.
    Sie hatte aber keinen Bestand.
    In Alexandria war ja damals sowas wie die erste Uni im modernen Sinn und das Zentrum des Hellenismus. Die Bibliothek muss gigantisch gewesen sein. Viele bahnbrechende Erfindungen und Erkenntnisse wurden mit dem modernen Ansatz gemacht, die Welt aus sich selbst, also rational zu erklären und damit von Einflussnahmen der Götter abzusehen. In Alexandria lehrte etwa der Mathematiker Euklid, Eratosthenes berechnete den genauen Umfang der Erde und Aristarch von Samos nahm schon das heliozentrische Weltbild vorweg, das in der Wiederentdeckung durch Kopernikus über eineinhalb Jahrtausende später in Europa den Beginn der modernen Naturwissenschaft markieren sollte. Da war also so richtig was los und sicher konnte sich weder Philon noch sonst jemand diesem Einfluss entziehen.

    Ich denke auch die Religion muss Stellung zum jeweiligen Zeitgeist beziehen. Natürlich ist sie aber auch darin frei, diese Erkenntnisse rundheraus abzulehnen, oder alternative Thesen aufzustellen. Wir müssen uns ja auch heute noch damit begnügen noch immer kein einheitliches Weltbild festgemacht zu haben und arbeiten deshalb ja auch recht unbeschwert mit Hypothesen und Theorien. Da begreife ich persönlich die Religionen eher als Bereicherung, obwohl sie sicher auch lange Zeit ein Hemmschuh war.

    Ich hoffe jedenfalls, dass keine Religion und keine Naturwissenschaft der jeweils anderen Disziplin noch einmal die Daseinsberechtigung abschreiben wird...

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  2. #52
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    Ja, wirklich schade um diesen Verlust der Bibliothek. Da sind wertvolle Schätze verloren gegangen.


    Aber zurück zum Christentum, das gab es damals noch nicht, und es fragt bekanntlich weniger nach seinen Wurzeln.

    Da keimt die Frage wieder auf, welche vor einigen Wochen im Raume stand: Wie christlich ist das Christentum?

    Aber um mal aktuell zu werden: Welche Berechtigung (in Bezug auf den Katholizismus und Papst) hat ein solches Christentum in heutiger Zeit, welches an seinen eigenen Dogmen klebt?
    Geändert von anonym002 (02.03.2013 um 20:01 Uhr)

  3. #53
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    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Die „Herzenshaltung und Herzensbildung“ ist natürlich auch etwas sehr individuelles, und auch extrem der Erziehung, Kultur, Tradition und Religion unterworfen. Schon da merkt man, dass das Herz geprägt ist, und es fragt sich, WIE man nun den rechten Blick zu Gott hat.
    So meint selbst ein Terrorist, der sich und andere zB für Allah in die Luft sprengt, ebenso die rechte Herzenshaltung zu haben, und will dann Allah mit seiner Tat ehren.
    Also es muss da schon etwas konkreter sein, und das hat Gott ja irgendwie mit dem jüdischen Volke und den seinen Geboten Leitplanken gegeben.
    Das ist ein ganz wichtiges Thema. Wenn ich den Terroristen aus Deinem Beispiel nehme, dann nehme ich da eine Herzenshaltung wahr, die glaubt den Willen seines Gottes tun zu müssen und also tut er ihn. Wahrscheinlich wird sein Blick auch auf die Belohnung gerichtet sein, z.B. weil er für seine Tat das Himmelreich zu erben begehrt und ihm dort was weiß ich alles begegnet.

    Aber ich sage, dass überall dort, wo der Mensch noch den Willen hat den Willen Gottes zu tun, keine rechte Herzenshaltung zu finden ist. Denn solch ein Mensch hat noch einen Willen, mit dem er Gott gefallen will und das ist in meiner Vorstellung nach letztlich Eigensucht und der Versuch bei Gott sowas wie Pluspunkte zu sammeln und ich habe Gott nicht als einen Gott kennengelernt, der sich von sowas abhängig machen würde - das ist mir persönlich zu anthropozentrisch und eine vermenschlichende Vorstellung von Gott. Ich weiß, das Provisorium begibt sich hier auf sehr dünnes Eis und ich will auch niemandem damit zu Nahe treten, aber meine Erfahrung ist nun einmal, dass man den Willen Gottes nicht tun kann, auf dass sich niemand etwas auf sich einbilde...

    Darum ist in meiner Vorstellung die rechte Herzenshaltung gerade andersherum. Gerade wenn ich keinen Willen mehr habe, also gar keinen, dann kenne ich auch keinen Eigennutz, weder zum moralischen Guten noch Bösem. Dann weiß und will ich gar nichts mehr und das ist wieder das Absehen und lassen alles Kreatürlichen und Geschaffenen und dadurch komme ich zur Einheitserfahrung mit Gott (ich hoffe das glaubt mir hier jetzt endlich mal jemand..., menno...;-)).

    Aus dieser Einheitserfahrung heraus erwächst dann die Liebe und Verbundenheit die nichts tut, weil sie glaubt ein Gott verlange es von ihr, sondern sie tut alles ohne warum. Das Leben ist Selbstzweck, es ist das Leben in das Gott mich gestellt hat, es ist leben um des Lebens willen. Da darf ich niemandem dieses Leben nehmen. Da muss ich das Leben lieben und fördern und soweit es an mir liegt verschönern und bereichern, für jeden. Aber als Pflegekraft weiß ich natürlich auch, dass es nicht der Sinn sein kann dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr leben...
    Das ist für mich spirituelles Leben, leben aus der Einheit. Es ist das, was Eckhart als Leben "sunder warumbe" bezeichnete: Das Leben ist ohne Warum...

    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    So denke ich nicht, dass es Gott unberührt lässt, was der Mensch sich für ein „Bild“, oder besser gesagt Vorstellung von ihm macht, da er ja eine Beziehung zum Menschen als Individuum will und diese Vorstellung von ihm auch sehr prägend für das Miteinander runter uns Menschen ist.
    Das sehe ich nun anders, ohne aber Deine Sicht als falsch bezeichnen zu wollen. Sie ist deshalb nicht falsch, weil sie danach trachtet mit Gott in eine Beziehung treten zu wollen, aber ich sehe es anders, weil ich glaube das es nicht möglich ist mit Gott in Beziehung zu treten. Jedenfalls nicht mehr oder weniger, als Du ohnehin schon mit ihm in Beziehung stehst. So mag es zwar möglich sein seinen Blick auf ihn zu richten, oder ihn zu ignorieren, aber egal was Du tust wird es nichts an Deiner Bezogenheit zu Gott ändern. Sicher, es wird Dich betreffen, es ist ein fundamentaler Unterschied, ob Du Deinen Blick auf ihn richtest oder nicht, aber eben nur allein für Dich, nicht für Gott, ihn lässt das unberührt, er ist so oder so der alleinige Grund für Dein Sein, ob Du es merkst oder nicht. Und deshalb bleibt er auch von dem individuellen Bild, das Du Dir von ihm machst unberührt. Das betrifft und verändert nur Dich allein...

    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Mein Glaube… also wenn ich so ein biblischer chr. Fundamentalist wäre, könnte ich hier bei den Gnadenkindern nicht Admin sein, würde ich auch von hier weggehen. Und so gibt es nicht in dem Sinn DAS Christentum. Extremen bin ich meist skeptisch eingestellt, wie eben auch zu solchen Aussagen über Jesus, dass nur er gerade er der Weg sein soll und ohne ihn nichts gehen würde. Der Mensch neigt nun mal dazu, immer etwas zu Verglorifizieren und dadurch zu entstellen, ob in Kirche oder auch schon die damaligen Schreiber.
    Ich bin froh und dankbar, dass ausgerechnet Du hier Admin bist!

    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Wenn ich dich so lese, passt du ja auch nicht so sehr in das Schema des Christentums.
    Oh, vor wenigen hundert Jahren hätte das Provisorium auf dem Scheiterhaufen gebrannt - ganz sicher. Oder es wäre später im KZ gemordet worden! Provisorien brauchen gemäßigte Zeiten, um ihre "radikalen Ansichten" vertreten zu dürfen...;-)

    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Wenn nun das Christentum es als unabdingbar gemacht hat, nur gemäss ihrer Lehre eine mögliche Gottesbeziehung zu bekommen, so hat es sich selbst einen Weg gelegt, um andere aus einer Gottesbeziehung auszuschliessen, sich eine Exklusivität gegeben, was wohl kaum der Lehre jenes Juden Jesus entspricht, dem man dabei folgen will.
    Es ist wie bei Asterix: Ein kleiner Haufen negativ theologisch Gottesgläubiger hört nicht auf dem Eindringling Widerstand zu leisten...;-)


    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Mit Gott „eins“ sein, wie geht das wirklich?
    Es geht nicht Snoopy, es ist. Bei allen Menschen, ohne Ausnahme. Es weiß nur nicht jeder und vielen ist es auch völlig egal. Gott hat uns frei gelassen, als wir frei sein wollten und uns das Fernweh hinaustrieb. Jetzt müssen wir sehen, wie wir zurecht kommen mit unserer Freiheit und unserem Heimweh...

    LG
    Provisorium
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  4. #54
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Aber achte bitte eher auf ihn, als auf mich. Ich bin sehr viel provisorischer und bei weitem nicht so beseelt wie der Meister...;-)
    Ach, Provisorium, was soll der gute, "alte" Eckhart mir bringen? Ich denke: Ein jeder folge seinem Stern.

    Nebenbei gesagt, glaube ich nicht, dass Konzeptionen einem das Göttliche letztlich näher bringen - seien sie nun positiv oder negativ. Denn auch der Theologicus negativus ist und bleibt Dualist ;-)

    Grüße LD

  5. #55
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    @Luxdei

    Ach, Provisorium, was soll der gute, "alte" Eckhart mir bringen? Ich denke: Ein jeder folge seinem Stern.
    Er bringt gar nichts. Er nimmt Dir aber vielleicht etwas...

    Nebenbei gesagt, glaube ich nicht, dass Konzeptionen einem das Göttliche letztlich näher bringen - seien sie nun positiv oder negativ. Denn auch der Theologicus negativus ist und bleibt Dualist ;-)
    Sicher, aber er glaubt eben auch nicht daran und setzt es deswegen auch nicht absolut...

    LG
    Provisorium
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  6. #56
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Er nimmt Dir aber vielleicht etwas...
    Und was?

  7. #57
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Und was?
    Die Angst nicht daheim zu sein, oder nicht nach Hause zu kommen...

    LG
    Provisorium
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  8. #58
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Die Angst nicht daheim zu sein, oder nicht nach Hause zu kommen...
    Und diese Angst habe ich?

    Liebe(r) Provisorium, Dein "Missions"eifer trägt seltsame Blüten ;-)

  9. #59
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Und diese Angst habe ich?
    Das weißt Du ganz genau...!
    Aber niemand braucht jemanden, der einem etwas nimmt, wenn man es nicht hat...
    Ich wünschte Dir nur Frieden!

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Liebe(r) Provisorium, Dein "Missions"eifer trägt seltsame Blüten ;-)
    Ich sage hier nur wohin sich das Christentum meiner Meinung nach entwickeln sollte. Das ist kein Missionseifer, sondern vielmehr Sehnsucht, Wunsch und Liebe zu der Religion, in der ich zum Glauben gefunden habe.

    Niemand nehme das Provisiorium zum Anlass, um sich gedrängt zu sehen... Die Blüte meines Glaubens ist etwas woran man sich erfreuen soll, jeder der sie sehen mag. Aber man muss sie nicht für sich haben wollen...!

    LG
    Provisorium
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  10. #60
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    Guten Morgen Provisorium

    Warum gehen deine Darlegungen irgendwie nicht auf? Da will Jesus „eins sein“ mit Gott, nein, er will es nicht nur, er sagt dass er es sei und es ist dir ein Vorbild, aber gleichzeitig sagst du, dass solches nicht geht? Wenn es bei allen Menschen so ist, dann auch bei Jesus nicht, dann hat er was vorgemacht. Da sprichst du vom Leben aus der Einheit, und meinst gleichzeitig, dass solches nicht geht.

    Dasselbe mit der Beziehung. Hatte Abraham keine Gottesbeziehung? Da kommt mir noch in den Sinn, Abraham glaubte nicht nur, dass er seinen Sohn „opfern“ sollte, sondern da war auch die Beschneidung als Bundeszeichen und und und … , was ebenso zum Glauben Abrahams gehörte. Hatte David keine Gottesbeziehung? Usw. So wollte Abraham den Willen Gottes erfüllen….. hatte er keine rechte Herzenshaltung deswegen, wie es so darstellst?

    So müsste man vielleicht mal überlegen, was der einzelne unter „Gottesbeziehung“ versteht.

    Wo beginnt denn „Eigennutz“? Auch der Philosoph, der meint, dass er seinen Willen abgibt, um in Einheit zu leben, macht das aus Eigennutz. Oder bleiben wir mal etwas praktisch, Abraham, hat er das nun aus Eigennutz getan oder nicht, all seine verschiedenen Glaubenstaten? Wer gegenüber Gott gehorsam ist, seinen Willen, hat immer auch einen Eigennutz.
    Dass wir durch unser handeln, unser willentliches handeln deshalb nicht von Gott Lohn fordern können, ist eine alte Wahrheit, die Jesus auch betont.

    Aber, so frage ich mich, warum müssen wir im Andersdenkenden meist das so sehen, dass sein Handeln falsche Beweggründe hat, weil es nicht der eigenen idealisierten philosophischen Vorstellung entspricht?
    Dasselbe trifft auch genau auf das Christum zu, es macht sich zum Massstab für andere.
    Und so ist Philosophie in etwa mit „Religion“ gleichzusetzen.


    Sicher mag unser Verständnis über Gott sehr begrenzt sein, und schlussendlich können wir nicht etwas fassen, was wir nicht mal in der Lage sind zu beweisen. Aber genau daran scheitern auch die Religionen und Philosophen.

    Müssen wir schlussendlich nicht einfach vor Gott kapitulieren? Selbst mit unserem philosophischen Denken, ja selbst mit unserer Religion oder gar mit unserem Glauben, in welchem sich der Mensch sozusagen in seinem Denken hochschaukelt?

    Sicher bedarf Gott unserer nicht, aber er WILL unser, und deshalb lässt es ihn nicht unberührt, weil er uns liebt.

    Aber so durch alles hindurch denken wir doch ähnlich, bezeichnen und gewichten wir einiges verschieden.

    Letzthin las ich ein Zitat, das in etwa so lautete, dass sich die Philosophie selbst die Fallen stellt, in die sie hineintappt.



    Aber vielleicht können wir wieder zum eigentlichen Thema zurück? Die Papstwahl lässt dazu ja zu weiteren Spekulationen leiten, wie es danach weiter gehen könnte…..


 

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