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  1. #241
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Hier behauptest Du implizit, Gott sei mit Begriffen nahbar. Ein Ausfluss positiv-theologischer Ausrichtung, oder?

    Aber bleibst Du da nicht in Begrifflichkeiten und in der Begrifflichkeit stecken?
    Vielleicht magst dazu mal den Wikipedia-Artikel zum Thema Negative Theologie lesen? http://de.wikipedia.org/wiki/Negative_Theologie. Vor allem der Absatz zu Meister Eckhart klärt das ganz gut auf.

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Wer ist "man"? Für mich bedarf es keines Perspektivwechsels. Weshalb ich ja auch meine sagen zu können, dass Du im "positiven" und "begrifflichen" stecken bleibst.
    "Man" sind die Reaktionen auf meine Ausführungen, die mir gefährliche Ideologie und Missionseifer vorwerfen und das dann nicht näher begründen mögen. Perspektivwechsel muss kein Mensch vornehmen, wenn er darin keinen Bedarf sieht/hat. Um die positiven Begrifflichkeiten tatsächlich in Worten überwinden zu können, müsste ich das Unsagbare sagen können und das kann ich nicht. Ich gehe lediglich einen spirituellen Weg, der mich schon einmal zur Transzendenz hat durchbrechen lassen. Bei Plotin spricht man von viermal, Siddharta war dergleichen auch nicht unbekannt, aber immer bleibt es letztlich unerkannt und nicht ausdrückbar in den weltlichen Strukturen. Oder anders, man kann nur bekannt damit werden, man kann es aber nicht in unserem Sinn erkennen und darum auch nicht erklären. Das ist zumindest meine Erfahrung. Dazu noch ein Artikel der unter dem Absatz "Die vollkommene Jenseits- oder Gotteserkenntnis bei Meister Eckhart als fortlaufender und dynamischer Erkenntnisprozess im Seelengrund" das zu erklären versucht:http://www.tabularasa-jena.de/artikel/artikel_391/

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Vielleicht magst Du die wissenschaftstheoretischen Grundlagen dann offenlegen?
    Auch hier verweise ich auf den Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Geisteswissenschaft

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  2. #242
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Nur, der Ewige will halt nun mal keine Philosophie, sondern er Offenbarte sich dem Volke Israel, was die Basis für den Glauben und das Leben ist. Was willst du nun mit Philosophie kommen, die etwas anderes lehren will? Und jener Jude Jesus lebte diesen Glauben.
    Das ist auch völlig ok. Ich will gar nichts lehren. Ich habe nur auf Fragen antworten wollen und meinen Glauben vorstellen, weil man diesbezüglich Interesse bekundete.

    LG
    Provisorium
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  3. #243
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von luxdei
    Hier behauptest Du implizit, Gott sei mit Begriffen nahbar. Ein Ausfluss positiv-theologischer Ausrichtung, oder?

    Aber bleibst Du da nicht in Begrifflichkeiten und in der Begrifflichkeit stecken?
    Vielleicht magst dazu mal den Wikipedia-Artikel zum Thema Negative Theologie lesen? http://de.wikipedia.org/wiki/Negative_Theologie. Vor allem der Absatz zu Meister Eckhart klärt das ganz gut auf.
    Provisorium, ich weiß, was Negative Theologie ist. Ändert aber nichts an meiner Frage. Denn ob Du das jetzt sagst, Wikipedia oder sonst wer, ändert nichts am Sachverhalt.

  4. #244
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Provisorium, ich weiß, was Negative Theologie ist. Ändert aber nichts an meiner Frage. Denn ob Du das jetzt sagst, Wikipedia oder sonst wer, ändert nichts am Sachverhalt.
    Die Theologie und Philosophie nähert sich immer in Begrifflichkeiten dem Objekt ihrer Anschauung. Die verstandesmäßige Annäherung an Gott ist nun Ziel der Philosophie Eckharts. Dabei wird aber schlussendlich nicht Gott erkannt, sondern es wird erkannt, dass Gott für den Verstand unbegreiflich und unbestimmbar bleibt, man gleichzeitig aber auf spirituellen Wegen zur sogenannten Gottesgeburt kommen kann.

    Das geschieht aber nicht willentlich und nicht verstandesmäßig, sondern im Lebensvollzug, in der Lebenspraxis. Eckharts Philosophie ist viel mehr Praxis als Theorie. Und über meinen persönlichen spirituellen Weg habe ich ja schon gesprochen. Dieser Weg ist ein möglicher, neben anderen möglichen. Man bleibt also nur in Begrifflichkeiten stecken, wenn man die Theorie absolutsetzen möchte. Für mich ist Glauben aber Praxis, Lebensvollzug. Das Lassen, meinen Weg der Armut, gehe ich in meinem Alltag und in ganz gewöhnlichen Lebenssituationen jeden Moment und Augenblick. Es ist Übung, Achtsamkeit und Hingewendetsein zu Gott.

    Die positive Theologie hingegegen glaubt sichere Aussagen über Gott treffen zu können, wie z.B. "Gott ist die Liebe". Dabei wird Gott mit dem individuellen Bild identifiziert. Die negative Theologie versucht Gott bildlos zu erkennen und erklärt in Begrifflichkeiten und Worten, warum sie dies versucht und wie dies zu bewerkstelligen sein könnte. Im Buddhismus braucht man dafür nicht einmal eine Vorstellung, oder den Begriff "Gott". Aber erklären muss man sich doch trotzdem irgendwie und das geht nur mit Worten. Sonst könnte man wie gesagt über Gott nur schweigen. Aber durch die Worte kommt er einem nicht näher, das stimmt schon. Aber der eigene Verstand nähert sich Gott an. In der negativen Theologie hält er aber nicht daran fest.

    LG
    Provisorium
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  5. #245
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    Noch ein kurzer Nachtrag: Eckhart hatte an sich selbst den Anspruch gestellt, das Alte und das Neue Testament mit den natürlichen Gründen der Philosophie auszulegen. Die Philosophie die er meint, ist der Neuplatonismus. Im Neuplatonismus wurde das Eine als das Absolute gedacht, weil das Eine gegensatzlos ist und alles Denken bedingt. Es gibt kein Denken ohne Einheit, weil wir das Nichts nicht denken können. Eckhart identifiziert das Eine nun mit Gott und versucht anhand von Bibeltexten die neuplatonische Philosophie, in eine Philosophie des Christentums zu "transportieren".

    Ziel ist nicht die Missionierung zu einem bestimmten Glauben, sondern einfach nur der Versuch, die Bibel neuplatonisch zu lesen. Im Judentum hat Philon von Alexandria ähnliches versucht. Es ist philosophische Spekulation innerhalb bereits bestehender Glaubensvorstellungen. Nicht mehr, nicht weniger. Und niemand muss da nun irgendwas verstehen, oder annehmen, oder glauben, so wie Eckhart das verstanden und geglaubt hat.

    Wenn man substantiell mit Gott verbunden ist, dann kann er nicht näher sein, als er bereits nah ist. Wenn alles Sein in einem ewigen "Nun" aus Gott ausfließt, dann begegnet einem Gott auch in allem Sein. Nichts muss also getan werden und jeder kann und darf gehen wie er will. Man kann also ganz entspannt seinen individuellen Glaubensweg gehen und muss keine Angst haben dafür eines Tages in die Hölle oder sonstwas zu kommen. Eckharts Philosophie sagt "fürchte dich nicht". Wo also ist dann da ein Problem? Wieso muss man gegen meinen Glauben Opposition ergreifen und ihn eine gefährliche Ideologie schimpfen?

    Ich sehe und erlebe das so, wie ich es erlebe und ihr seht und erlebt das so, wie ihr es eben erlebt. Ich sage nur noch zusätzlich dazu, dass euer Weg nicht richtiger, oder falscher als mein Weg ist. Mein Weg hingegen wird wohl als falsch und weniger Wert als eine Dummheit betrachtet. Aber das gibt man nicht einmal zu, sondern ergeht sich lediglich in Anspielungen. Das ist traurig.

    LG
    Provisorium
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  6. #246
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Mein Weg hingegen wird wohl als falsch und weniger Wert als eine Dummheit betrachtet. Aber das gibt man nicht einmal zu, sondern ergeht sich lediglich in Anspielungen. Das ist traurig.
    Ach ja, der Habitus des Unverstandenen, Misachteten ...

  7. #247
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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Ziel ist nicht die Missionierung zu einem bestimmten Glauben, sondern einfach nur der Versuch, die Bibel neuplatonisch zu lesen. Im Judentum hat Philon von Alexandria ähnliches versucht. Es ist philosophische Spekulation innerhalb bereits bestehender Glaubensvorstellungen. Nicht mehr, nicht weniger.
    Klar, Philon war auch nicht der erste Schreiber, der sich mit hellenistischem Gedankengut beschäftigte, um fremdes, was wirklich nicht innerhalb des jüdischen ist, miteinzubeziehen, um den Griechen „näher“ zu kommen, um darlegen zu wollen, dass das Unterschiedliche angeblich doch das Gleiche sei. Sich durch Philon zu "rechtfertigen" kommt man dem jüdischen nicht näher, wohl aber jenen Verirrungen.

    Tja, und es hatte nunmal zu recht keinen Bestand....

  8. #248
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Sich durch Philon zu "rechtfertigen" kommt man dem jüdischen nicht näher, wohl aber jenen Verirrungen.
    Na dann haben wir jetzt ja alles beisammen. Gefährliche Ideologie, Missionseifer, Verirrung. Komm' ich aus dieser Schublade nochmal raus, oder hast Du den Schlüssel schon weggeworfen?

    Philon ist eine wichtige Figur innerhalb der philosophischen und theologischen Geistesgeschichte und somit von wissenschaftlichen Interesse. Versuch's doch einmal so zu sehen. Das Judentum ist ja auch nicht vom Himmel gefallen und die Griechen haben sich halt auch so ihre Gedanken gemacht. Wahrheit muss Wahrheit bleiben und darf sich nicht widersprechen, sonst ist es keine Wahrheit mehr. Also darf Philon auch die Wahrheit seines jüdischen Glaubens mit der Wahrheit der Griechen in einem Gedankengebäude zu vereinen versuchen.

    Außerdem will ich mich hier nicht rechtfertigen und auch nicht rechtfertigen müssen. Ich habe nur von meinem Glauben erzählt und als Befürworter der Toleranz sollte Dir das doch eigentlich keine großen Probleme bereiten. Deshalb kannst Du Aussprüche wie "Verirrung" doch mal bitte weg lassen. Willst ja sicher auch nicht als verirrt dargestellt werden und Deinen Glauben leben und davon erzählen dürfen, wie Du magst.

    Denk' vielleicht mal über die Maßstäbe nach, mit denen Du andere Menschen misst und die Du dann an Dich selbst anlegst. Andere verirrt zu schimpfen, weil sie ihren Glauben mit aller Kraft und aus ganzer Seele leben, ist nämlich immer dann nicht mehr so lustig, wenn man für sich selbst und seinen Glauben Toleranz einfordert und auf Toleranz angewiesen ist, ohne dabei aber selbst wirklich tolerant zu sein.

    Wenn wir wissen wollten wohin sich das Christentum entwickelt, dann wissen wir nämlich spätestens jetzt, dass es egal wohin es sich auch immer entwickeln mag, nicht auf Toleranz hoffen kann. Toleranz bleibt nur ein Wort, wenn man sie nicht in der Auseinandersetzung mit anderen Menschen lebt.
    Tolerante Menschen reiten aber nicht auf einzelnen Reizworten rum und machen jedesmal ein Fass auf, wenn sie die Begriffe "griechische Weisheit", "Philosophie", oder sonstwas hören.

    Echt traurig was hier läuft und stillschweigend toleriert wird. Aber da kann man ja mal sehen, von welcher Art Toleranz hier die ganze Zeit gesprochen wird...
    Wie gesagt, für mich hat sich der Kreis geschlossen.

    Wünsche allen, ach so toleranten, Lesern noch ein schönes Osterfest.

    Provisorium
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  9. #249
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    Dass die Philosophie des Philon von Alexandria sehr hellenistisch war, und unter dem Strich zu gefährlichen Folgen führte, und sich die Philosophie des alexandrinischen Judentums sich unter anderem auch im NT sich niederschlug, ist offensichtlich. Und nein, diese 2 „Wahrheiten“ (jüdisch – hellenistisch) lassen sich nicht vereinen. Philon ging von einem ganz anderen „Gottesbild“ aus, als es die Tenach vermittelt. Genug oft strafte der Ewige das Volk Israel wegen seinen Verirrungen durch fremde Glaubens- und Gotteslehren.

    Der Ewige hat sich das Volk Israel erwählt und ihm seine Ordnungen gegeben. Diese bleiben nun mal Massstab für den Ewigen und sein Volk Israel. Ist das denn nicht vom „Himmel“? Der Glaube Abraham war nicht die Wahrheit der Heiden und der Glaube Jesu war nicht der des alexandrinischen Judentums. Es ist also nicht mein Massstab…

    Du kannst doch nun dem Forum nicht unterstellen, dass hier keine Toleranz sei. Wenn ich deine Beiträge als für den jüdischen Glauben begründet nicht gutheisse, ich aber mit deutlicher Klarheit sagte, dass du glauben magst was du willst, ist das keine Toleranz?
    Ich bin nicht das Forum, sondern ein normaler User…..


    Dein Zynismus ist nicht besser als dein Ostergruss
    Und nein, ich feiere schon gar keine Ostern....
    Geändert von anonym002 (30.03.2013 um 20:41 Uhr)

  10. #250
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Du kannst doch nun dem Forum nicht unterstellen, dass hier keine Toleranz sei. Wenn ich deine Beiträge als für den jüdischen Glauben begründet nicht gutheisse, ich aber mit deutlicher Klarheit sagte, dass du glauben magst was du willst, ist das keine Toleranz?
    Ich bin nicht das Forum, sondern ein normaler User...
    Das ist mir bewusst. Ich habe auch dem Forum nichts unterstellt, sondern wollte lediglich meiner Verwunderung darüber Ausdruck verleihen, dass man hier als Verirrter bezeichnet werden darf, was jeder Form von Toleranz Hohn spricht, ohne mal einzuwenden, dass es jetzt auch mal gut sei. Um nämlich veirrt sein zu können, müsste man vom rechten Weg abgekommen sein und dies setzt voraus, dass es den Weg gäbe.

    Und schon ist man mitten in einer Absolutsetzung, die man den Christen aufgrund des Jesuswortes "ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" selbst noch sehr übel genommen hatte und sich ausdrücklich dagegen aussprach.

    Einen Glauben, den man als verirrt, gefährlich ideologisch und ähnliches schimpft, ist man nicht wirklich tolerant gegenüber, sondern er ist einem ein Ärgernis und man glaubt es besser zu wissen. Dein Toleranzbegriff beschränkt sich also lediglich auf Gleichgültigkeit und Geringachtung anderer Glaubenswege gegenüber, weil Du ja offensichtlich immer ganz genau weißt, was der Ewige ist und vom einzelnen Menschen will.

    Darum lass es doch jetzt einfach mal gut sein. Es ist wirklich genug gesagt. Ich weiß jetzt was Du von mir hältst.

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