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Baum-Darstellung

  1. #6

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    Zitat Zitat von Victor Beitrag anzeigen
    Khaled Ksab Mahamid ist israelischer Araber und kommt aus einem arabischen Dorf in der Nähe von Megiddo. israel heute hat schon über ihn berichtet: Als Araber hat er ein privates Holocaust-Museum in Nazareth gegründet und gibt Vorlesungen in palästinensischen Städten, sogar in Flüchtlingslagern. Jetzt hat Mahamid eine Vorlesung in Nablus gegeben, dabei ging er nicht genau auf das ein, was den Juden während des Holocausts widerfahren ist, er ließ dafür Bilder sprechen und zeigte jüdische Gefangene in Todeslagern. Mahamid besteht darauf, dass die Palästinenser ihren gewaltsamen Kampf gegen Israel aufgeben und sagt, dass die Menschen, die in Anschlägen umkämen, nur ein winziger Teil der sechs Millionen Holocaustopfer seien. Seine Arbeit ist nicht einfach, viele Palästinenser widersetzen sich seiner Meinung und versuchen ihre Seite zu erklären.

    www.IsraelHeute.com
    Frage, wie wird der Holocaust behandelt?

    Wird tatsächlich darüber berichtet oder wird nur ein Feindbild gegen ein anderes ausgetauscht?

    .....


    Trotzdem bin ich erfreut, das sich es so einen Menschen gibt, denn dadurch habe ich die Hoffnung das das Miteinander noch funktionieren kann.

    (Wäre aber als Nachkomme doch an der Beantwortung meiner zweiten Frage interessiert!)
    Geändert von Robert (05.04.2009 um 18:02 Uhr)


 

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