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  1. #11
    Bibeltreuer-Christ Gast

    Standard

    Bibeltreu heißt, sich an Gottes Wort zu orientieren und als das Maßstab zu nehmen und von dem Evangelium zu zeugen und sich nicht zu schämen.

    Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, zum Heil jedem, der glaubt. Römer 1, 16

  2. #12
    Jamie Gast

    Standard

    Schon klar - aber wenns uns nicht so gelingt, wie du es hier rüber bringst, dann ist da auch ein Gott, der seinen Sohn gab und verzeiht (im Gegensatz zu Menschen....).

    Jamie

  3. #13
    Jamie Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bibeltreuer-Christ Beitrag anzeigen
    Sorry, hab nicht gewusst, das es eine begrenzung gibt, oder so. Es ist nun mal eine Predigt und die geht halt so lang. Sorry, aber da kann ich keine Rücksicht nehmen.


    Hier handelt es sich um ein AUSTAUSCH-Forum, nicht um eine Gemeinde, die auf eine Kanzelpredigt wartet.....Sry....

  4. #14
    Bibeltreuer-Christ Gast

    Standard

    Ich bin doch hier oder, in diesem bereich Predigten, Losungen, Bibelverse, Videos und vieles mehr.Oder nich das was ich gepostet habe, war eine Predigt.. Dann versteh ich nicht, warum solche komentare kommen

  5. #15
    Registriert seit
    21.08.2008
    Beiträge
    980
    Blog-Einträge
    2

    Standard

    doch, der bereich hier heisst ja: rund um den christlichen glauben- predigten, losungen, bibelferse, videos.

    hier darf man sowas posten jamie, dafür is der bereich ja da. wird ja niemand gezwungen sich die predigten, videos oder was auch immer anzusehen.
    und es gibt halt menschen die sich auch über sowas austauschen wollen. dafür is das forum auch da...

    lg lily
    Geändert von anonym004 (17.02.2013 um 12:38 Uhr)

  6. #16

    Standard

    Zitat Zitat von Bibeltreuer-Christ Beitrag anzeigen
    Ich bin doch hier oder, in diesem bereich Predigten, Losungen, Bibelverse, Videos und vieles mehr.Oder nich das was ich gepostet habe, war eine Predigt.. Dann versteh ich nicht, warum solche komentare kommen
    Ein großer Teil der Kommentare betraf die äußere Form: Ein ganzer Bildschirm voller Fließtext ist nun mal schwer zu lesen, weil man zu leicht die Zeile verliert. Für die Menge kannst du nichts, aber bei der optischen Gliederung hättest du dir mehr Mühe geben können (müssen). Wenn du willst, dass die Leute das lesen und über den Inhalt nachdenken, dann mach es ihnen leichter, diesen zu erfassen.

    Zum Inhalt: Ich habe (wie viele andere wohl auch) nur punktuell gelesen, aber ich bin der Meinung, dass Gottes Wort nicht dazu missbraucht werden sollte, den Menschen derart massiv Angst einzujagen.

    Interessieren würde mich, welchen Einfluss diese Predigt auf dein Leben hatte und warum du sie hier gepostet hast.

    Gruß,
    Sunigol

  7. #17
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    grüss gott
    wenn ich diese Predigt lese, dann muss ich leider sagen, dass ich gott so nicht kenne. Ich kenne Gott nur als einen wunderbaren Vater, der alle seine kinder liebt. Ja der sogar immer u immer wieder neue wege auftut, um seine Kinder in eine gute Richtung liebevoll zu schupsen. Ich bin vater von vielen kindern. Egal was sie für einen "Mist" bauen, ich würde keinen von ihnen solche strafen aufbrummen oder sie in die Hölle stürzen wollen u so sehe ich auch Gott.
    gruss clyde

  8. #18
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    Zitat Zitat von Bibeltreuer-Christ Beitrag anzeigen
    ...doch wenn es gegen Gottes Wort geht, dann rede ich sehr klar und deutlich, also klartext. Mit den Worten von Martin Luther :"wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich anführen werde, gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts reden oder tun, das gegen mein Gewissen gerichtet ist, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen!"
    Ich hätte an dieser Stelle mal gerne einen klaren Vernunftgrund und ein Zeugnis der Schrift genannt, dass gegen diese Predigt spricht.

    Zunächst der Vernunftgrund: Menschen können aus sehr unterschiedlichen Positionen heraus über Dinge/Phänomene nachdenken und dann entsprechend Bezug dazu nehmen. Wir stehen also nicht fest an einem Punkt, sondern sind dazu in der Lage aus den verschiedensten Blickwinkeln heraus eine Sache zu beleuchten. Das ist auch im Glauben so. In der von Dir geposteten Predigt ist der Blickwinkel völlig klar und eindeutig. Stellvertretend dazu ein Zitat aus der Predigt, das den Grundcharakter des gesamten Textes sehr gut darstellt:

    O Sünder, bedenke doch die schreckliche Gefahr, in der du schwebst! Gottes Hände halten dich immer noch über dem großen Feuerofen seines Zorns, über dem weiten und bodenlosen Schlund, der mit Feuer gefüllt ist. Sein Zorn, den du herausgefordert hast, ist gegen dich ebenso heftig entbrannt wie gegen die vielen Sünder, die schon in der Hölle sind. Du hängst an einem dünnen Faden, um den die Flammen des göttlichen Zornes züngeln, jeden Moment bereit, ihn entzwei zu brennen; dann hast du keine Anspruch mehr auf einen Mittler; du hast nichts mehr, woran du dich zu deiner Errettung halten könntest; nichts kann dich von den Flammen des Zorns fernhalten; nichts in dir selbst; nichts von dem, was du getan hast oder tun kannst, wird Gott dazu bewegen, dich nur einen Augenblick zu verschonen.
    Uns Menschen soll hier Angst gemacht werden. Wir schweben quasi am seidenen Faden direkt über dem Höllenschlund. Der daraus resultierende Blickwinkel ist also völlig klar und eindeutig. Feuer, Tod und Verderben allenthalben, die Angst zu stürzen, Ohnmacht und Ausgeliefertsein.
    Ein aus dieser Motivation heraus zum Glauben kommender Mensch, kommt also zuvorderst aus Angst vor der Hölle zum Glauben. Sein Blick wird also auch in Zukunft auf die Angst gerichtet sein und er wird sich letztlich niemals wirklich sicher sein können, ob er nicht vielleicht doch noch als zu schwer befunden wird und der seidene Faden nicht doch noch reißt.
    Ist das der Blickwinkel, aus dem heraus wir unseren Glauben leben sollen?

    Nun die Bibelstelle:(Markus 12, 30+31)
    und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot. Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.

    Den Blickwinkel, den Jesus hier einfordert, ist der aus der Liebe heraus. Liebe aber
    kann nicht aus Angst geboren werden. Welcher Vater wollte sich einreden, dass seine Kinder ihn wirklich lieben würden, wo er doch genau wüsste, dass sie nur Angst vor seinen Strafen haben und ihm deshalb folgen?
    Die von Dir gepostete Predigt klammert das leider völlig aus. Jede Form von Höllenandrohung und Angstmache klammert die Liebe aus. Die Liebe, die Jesus so unendlich wichtig und wertvoll war...

    LG
    Provisorium






    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  9. #19
    Jamie Gast

    Standard

    @ Snoopy

  10. #20
    Jamie Gast

    Standard

    @ BC: Wie snoopy schon sagte - wir wissen nichts von dir und bekamen volles Rohr gleich sozusagen eine "Strafpredigt" geliefert, die zudem wie schon mehrfach erwähnt kaum zu lesen war.

    Peu à peu sich den Usern annähern kommt immer besser, zumal, wenn du sie erreichen möchtest - oder worum gings dir mit dieser Abhandlung sonst...?

    Mich hat das einfach unangenehm berührt in jedweder Hinsicht und das kann doch nicht Sinn einer Predigt sein, denn lt. Bibel kommt aus solcher ja eigentlich der Glaube....

    Shalom!

    Jamie


 

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