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Ergebnis 51 bis 54 von 54
  1. #51
    luxdei Gast

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    @ alex

    Witziges Argument, aber nicht überzeugend


    Ups? Beitrag verschwunden???

  2. #52
    Alex1987 Gast

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    Ja ich wusste nicht, ob das ok ist, wegen den Urheberrechten, deshalb hab ichs lieber gelöscht.

  3. #53

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    Zitat Zitat von deusexmachina Beitrag anzeigen
    Immunisierung/geringere Anfälligkeit für Krankheiten, so sind wir Europäer im Durchschnitt resistenter gegen die Pest, da wir Nachfahren der Überlebenden sind. Ähnlich verhält es sich mit Aids.
    Das ist mir aber alles neu...
    Gewisse Menschen in Afrika sind tatsächlich resistent gegen Aids. Das ist interessant. Aber seit langem habe ich darüber nichts mehr gehört, und es scheint eine verschwindend kleine Minderheit zu sein.

    Die einzige, wohl weniger positive Genveränderung, die man in der "westlichen Hemisphäre" beobachten kann, ist die erhöhte Anfälligkeit (nicht Resistenz) für Krankheiten, z.b. Allergien, Persönlichkeitsstörungen (Borderliner z.b. - kann wohl ebenso vererbt werden), Behinderungen, Fehlbildungen; durch langanhaltende Fehlhaltungen z.b. krumme Rücken, durch Partikel in der Luft Allergien und schlechtes Immunsystem. So gesehen "Genmutationen". Und das wissen wir und sehen wir: Mutationen verlaufen in fast allen Fällen schädlich. Ich beginne auch, an natürlicher Selektion zu zweifeln. (Nicht wegen Beiträgen hier :-)). Also schon eine Entwicklung, aber eine, die nicht zu Existenzerhaltung führt.
    Du stellst eine Behauptung auf, nämlich dass wir resistenter gegen Pest seien, die wir derzeitig nicht beweisen können (und hoffentlich auch nie werden!). Deine Behauptung kann daher nicht als Beweis gelten.

    Wenn man sich jetzt mal anschaut, dass sich der Mensch über tausende von Jahren hinweg WENIG verändert hat, frage ich mich (sofern man den fragwürdigen Berechnungen mit der C14-Methode und den - mittlerweile - widersprechenden Funden glauben mag), wie der sich in ein paar zehntausenden Jahren aus einem Tier entwickelt haben soll. Das ist doch lächerlich, ehrlich. Vor allem wenn man dann noch die Behauptung hinzunimmt, all die genetische Vielfalt sei aus etwas ANORGANISCHEM mit allem anderen als genetischer Vielfalt entstanden. Das kann ich als Mathematikerin nicht verstehen - das ist allein aus kombinatorischen Gründen nicht logisch. Du hast eine einelementige Menge - und aus der kombinierst du eine unendlich große Menge mit unendlich vielen unterschiedlichen Elementen - wohlgemerkt: zufällig. Hm...Das geht nicht. Mit n Elementen einer Menge kann man durch Permutationen maximal n! (unterschiedliche) Elemente erzeugen. Oder ist da irgendwo ein Denkfehler drin?

    Der Evolutionstheorie glaubt man - oder nicht. Ebenso wie man glauben muss, dass unsere Welt aus bisher 11 (oder 12?) Dimensionen besteht, wobei 7 davon so winzig klein sind...(-> Stringtheorie). Naja. Jeder wie er mag.
    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)

  4. #54

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    Zitat Zitat von Lalali Beitrag anzeigen
    Man hört ja des Öfteren, dass beispielsweise in Amerika die Darwinsche Evolutionstheorie an Schulen garnicht mehr gelehrt werden soll. Man hat ja noch die Bibel. Was haltet ihr davon bzw. glaubt ihr an Darwin?
    Nee, ich glaube an Jesus Christus!
    Jesus Christus: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Joh.-Ev. 14, 19b


 

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